Beiträge von Scarlett

    Ich handhabe das ähnlich wie Olli und nach der sehr genauen und strikten Ansage meiner DiaBeraterin, sprich Wechsel von Reservoir und Schlauch jeden 2ten Tag. Die Menge an Insulin die man braucht nachher, hat man nach ein paar Wechseln und Tagen raus. Mache das seit ich die Pumpe habe so (also ein gutes Jahr bisher) und hatte nie Probleme, weder mit Entzündungen, Hautrötungen, verstopften Kathetern oder sonstigem.
    Grüße, Scarlett

    Es ist mit der Pumpe wirklich einfacher stabile Werte hin zu bekommen wenn du die Grundeinstellungen gepackt hast. Und grade Naschen fällt dann leichter, du musst dann nur eben Knöpfchen drücken und bekommst Insulin dafür ;) Was allerdings auch wieder Nachteile hat, aber das ist klar denke ich.
    Ich selber habe mich auch echt gesträubt (hab 6 Monate für die Entscheidung gebraucht) und bin jetzt froh dass ich das gemacht habe. Das wird schon :)

    Ich würde es vielleicht mal mit höheren Boli probieren wenn es mit der Basalrate nach hinten los geht?! Hatte bisher mit der Pumpe zum Glück noch nichts so Gravierendes, was sich auf den BZ ausgewirkt hat, aber wenn der Körper sich gegen den Infekt "wehren" muss, könnte ich mir vorstellen, dass der auch mehr Insulin für die Nahrungsaufnahme braucht.. Nur eine Idee..


    Oh je, da kann ich mit meinem Dia Doc echt super glücklich sein, der verschreibt auch über Quartalsmenge - ohne Aufstand. Echt ätzend, dass man so angewiesen ist.


    Wünsche Dir gute Besserung!! :)

    Das ist lieb, danke, ich hatte heute zwischendurch was Zeit, deshalb die schnellen Antworten. Und nicht ehrlich hilft ja nicht ;)
    Das ist gut, da bin ich gespannt wie das mit mir läuft, ob ich auch eins kriege, hab echt Angst dann arbeiten zu gehen.. Aber gut, so weit ist es noch nicht.
    Ich denke, dass das sehr wichtig ist und finde es gut, dass du da an der Ursachenforschung schon dran bist, das ist der erste Schritt in die richtige Richtung :)
    Jaein, meine Werte waren nicht in den Griff zu kriegen ohne Pumpe und deshalb hab ich die beantragt, wegen der Kasse aber schon mit der Angabe geplante Schwangerschaft, da sind die Chancen besser, dass die zustimmen. Ich musste eine frische Schulung machen, eine Pumpe Probe tragen, einen Antrag stellen und Tagebücher mit Werten, Sport, Insulin und allem einreichen von den letzten 3 Monaten und dann auch über die Probezeit der Pumpe, damit die feststellen können, ob sich was ändert oder nicht. Alles in allem hat das bei mir etwa ein halbes Jahr gedauert bis ich die Pumpe hatte

    Mit einem 1c von <6,5 ist das laut Ärzten kein Thema schwanger zu werden, Problem sind halt immer die Schwankungen. Das muss aber dein Arzt mit dir klären.
    Typ1 ist zu weniger als 5% vererblich wenn die Mutter erkrankt ist, bei mir in der Famie hat gar keiner DM, weder 1 noch 2. Das ist etwas, wo man sich glaube ich nur relativ wenig Gedanken zu machen muss.
    Na ja, wenn du heimlich mit deiner Krankheit umgehst, wird das während einer Schwangerschaft nicht einfacher. Du hast mit Typ 1 etwas mehr zu tun als Schwangere als du ohnehin schon hast. Ich rede da nur aus dem was ich bisher gelesen habe, aber leicht und nebenbei macht man das wohl nicht.. Egal mit welcher Therapie. Im Netz findest du da einiges zu was dich ungefähr wann in der Schwangerschaft erwartet mit DM und hier im Forum auch, hast du da schon mal rein geschaut?
    Wieso erzählst du keinem was? Ist doch keine Einschränkung oder macht dich "abstoßend" oder?
    Bei mir im Umkreis wissen die Leute alle Bescheid, da fragt keiner was piept wenn ich Insulin gebe und messe, da kann ich dir nichts zu sagen.
    Das hat nichts mit der Tragezeit der Pumpe zu tun, sondern damit wie lang es dauert bis deine Werte stabil sind und da gibt s leider kein Patent. Ist halt mit viel Arbeit und Disziplin verbunden.

    Ja, das hat mir auch sehr gut getan zu wissen. Ist halt schwierig wenn man im mehr oder weniger direkten Umfeld - Gott sei Dank ja!! - niemanden hat, der auch DM hat und genau weiß und versteht was los ist.
    Ich habe mit ähnlichen Gedanken gekämpft wie du in Bezug auf die Pumpe und nichts davon hat sich bestätigt. Im Gegenteil, du bist viel freier. Spontan Sport machen, dann setzt du halt temporär das Basal runter und kommst mit etwas Ausprobieren um eine Hypo oder extra BE drum herum. Wenn du doch mal eben zusätzlich etwas isst, kannst du kurz "nachspritzen ohne zu spritzen" und Ausschlafen ist gar kein Problem, die Pumpe läuft doch und du hast Insulin. Das hat mich an den Pens gestört, dass ich immer zu bestimmten Uhrzeiten mein Basal spritzen musste, das habe ich jetzt nicht mehr. Und wenn ich mal einen Couchtag habe, stelle ich mein anderes Profil mit mehr Basal ein und habe normale Werte. Ich hätte es auch nicht gedacht, aber es ist ein Stück mehr Freiheit.
    Bei mir ist jetzt halt das Problem, dass meine Werte auf Stress oder Änderungen im Tag krasser hoch und runter reagieren, weil ich mit der Pumpe - was ja Sinn und Zweck ist - feiner eingestellt bin. Aber das wird auch bei jedem anders sein, das würdest Du dann feststellen.
    Wie lang hast du den DM schon und wie sind deine Werte "im Schnitt"? Stabil oder eher Jojo mäßig?
    Es ist nicht einfach, aber wie du und ich vorher auch hier im Forum feststellen können, haben das auch andere Frauen mit DM1 schon hingekriegt :)

    Hi RR87,



    Ich bin seit ca 3 Wochen aus dem gleichen Grund hier, mein Thread ist aktuell ;) . Meine Werte sind nicht so stabil wie ich sie gerne hätte in Hinblick auf eine Schwangerschaft. Ich bin letztes Jahr auf Pumpe umgestiegen, auch mit dem Gedanken an Nachwuchs. Mit einer Pumpe wirst du genauer eingestellt, hat halt auch zur Folge dass der Zucker auf Stress oder andere äußere Einflüsse krasser reagierrt, weil keine Reserven da sind - ist bei mir zumindest so. Aber es ist schon echt etwas anderes, du musst nicht mehr spritzen, sondern "nur noch Knöpfchen drücken", für mich ist es eine Erleichterung.
    Ich habe eine Medtronic Pumpe, mit Kabel. Wenn es keiner weiß, kriegt es keiner mit, bei mir zumindest nicht. Diese Pumpe hat den Vorteil, dass man die mit einem CGM kombinieren kann und so auch bei Hypos gewarnt wird und ggf auch die Technik die Insulinzufuhr bei Hypogefahr abschaltet.


    Aber das musst du für dich mit deinem Arzt und Partner entscheiden, was für dich in Frage kommt.


    Grüße, Scarlett

    Leider war der Sensor defekt, also neuer Versuch in 2 Wochen mit einem neuen Sensor. Bis dahin messe ich weiter "auf dem üblichen Weg", halt mehr als sonst.
    Oh ja, das merke ich jetzt schon, dass die Werte niedriger sind seit ich die Pille nicht mehr durch nehme. Das ist irre, ich brauch echt weniger Insulin seitdem und die Werte insgesamt sind stabiler. :)
    Wir haben uns einen Monat ausgeguckt ab wann ich die Pille weg lasse, wenn es doch direkt klappen sollte möchte ich noch in mein Kleid passen ;)
    Danke Veri, das werde ich gründlich beherzigen :)

    Mein DiaDoc ist Gold wert :D Er hat mir vorhin einen Sensor mit Linde gesponsort um den "Feinschliff" noch hinzukriegen und sagte, meine Werte seien bis auf einzelne Ausreisser schon richtig gut und wenn die so bleiben, könnte ich die Pille ruhig jederzeit absetzen :thumbsup: Und zusätzlich hat er mir zum 2ten Mal dieses Quartal die Höchstmenge an Teststreifen aufgeschrieben, weil ich grade so viel messe, dass ich das auf jeden Fall weiter machen kann wenn der Sensor nicht mehr klappt. Und er macht einen Antrag für ein CGM fertig mit der Begründung Schwangerschaftswunsch, wobei er schon sagte, dass der wohl scheitern wird, grade bei meiner Kasse.. Aber es tut sich was :laub

    Hallo Maren,


    hilf mir mal kurz auf die Sprünge: der Transmitter sendet doch die gemessenen Werte an die Pumpe oder? Wie soll dir das Ganze helfen ohne dass du die Werte bekommst? Ist es nicht so, dass der Sensor nicht speichert sondern nur misst und sendet? Irgendwie steh ich grade auf dem Schlauch ?( , liegt vielleicht auch an der Uhrzeit.. :sleeping:


    Wie teuer so ein Transmitter ist kann ich dir nicht sagen, aber vielleicht findest du auf der Homepage von Medtronic was? Die haben glaube ich auch eine Hotline bei der man sich informieren kann.

    Bei mir hat die Kasse letztes Jahr auf Nachfrage angegeben, dass die verpflichtet sind innerhalb von 24 Tagen über die Anfrage zu entscheiden, allerdings erst ab dem Zeitpunkt 24 Tage an dem die Kasse alle erforderlichen Unterlagen vorliegen hat - das allein hat bei mir leider schon drei Wochen gedauert.. :arghs: Lag daran, dass die Tagebücher irgendwo länger liegen geblieben sind.


    Ich würde dir empfehlen da zwischendurch mal anzurufen und nachzufragen, nur so habe ich überhaupt gesagt bekommen, dass die Tagebücher noch fehlen, sonst wäre bei mir nur die Absage ohne jegliche Erklärung angekommen.


    Ich drück dir die Daumen :)

    Hallo,
    darf ich dich fragen bei welcher Kasse du bist? Ich hab grade mit meiner telefoniert wegen einer Übernahme des Libre und die haben komplett abgeblockt. Sie würden ja zahlen, aber da es laut BGH kein anerkanntes Hilfsmittel sei, dürften sie nicht. Hab gedacht mich tritt ein Pferd.. Hab ich der Dame auch mitgeteilt :cursing:
    Ich hatte das Dexcom für 4 Wochen mal während meiner Umstellung auf die Pumpe und da kann man sich echt dran gewöhnen. Du musst 2x am Tag das Ding mit deinem BZ kalibrieren und kannst da auch Grenzwerte eingeben bei denen sich der Empfänger meldet, dass du früh reagieren kannst. Ist nicht mit einer Pumpe koppelbar soweit ich weiß. Der Sensor hat bei mir tatsächlich knappe 4 Woche gehalten und Werte gesendet, fand ich doch klasse. Leider ist der Sensor alles andere als klein :S Da es ein CGM- System ist, sieht das - so weit ich informiert bin - mit einer Kostenübernahme durch die Kasse nicht gut aus. Machen die zur Zeit wohl alle nur bei Schwangeren.
    Hoffe ich konnte dir was weiter helfen.
    Grüße, Scarlett

    @Veri
    Ja, das hätte ich öfter gelesen und zum Teil auch nachvollziehen können, bin da aber total bei dir, dass Einleiten ohne Ankündigung auch irgendwie doof ist. Ich kann dich aber durch die Erfahrung einer Freundin beruhigen, bei ihr würde aus verschiedenen Gründen die Geburt ihres ersten Kindes eingeleitet, mit der grinsenden Ankündigung der Hebamme, dass es bei 1stgebärenden meist 20 Std dauern würde bei einer Einleitung bis die Presswehen anfangen, sie sich also auf so mindestens 2 bis 3 Tage einstellen solle. Die Freundin hatte nach knapp 7 Stunden ihren Sohn im Arm :thumbsup: Also lass dich von solchen Dingen nicht verrückt machen, ist bei jedem anders und nicht vorherzusagen ;)
    Tanja
    Nein, mir hat der Austausch und das Lesen hier im Forum echt Mut gemacht es auch zu versuchen wenn der Hba1c nicht so tief ist wie die Ärzte gerne hätten. Sicher nicht wenn der BZ regelmäßig in unendliche Höhen steigt, aber im Moment ist es okay und wenn es so bleibt.. Vielen Dank für deine Wünsche, kann ich brauchen :-)
    Ich halte euch auf dem Laufenden, mal abwarten was der Diabetologe und Hba1c in anderthalb Wochen sagen..
    Viele liebe Grüße, Scarlett

    Vielleicht hattest du in der Nacht eine leichte Hypo und die 180 waren noch Gegenregulation, dass du zu viel gespritzt hast und deshalb in die Hypo bist?


    24 ist schon verdammt tief und es kann gut sein, dass das eine Fehlmessung war, vielleicht nicht ganz daneben, aber auch nicht ganz richtig.. Ich habe mir angewöhnt, wenn mein Gerät so Werte anzeigt erstmal noch mal zu messen, meist sind die Werte bei der 2ten Messung etwas realistischer. Letztes Jahr zeigte mein Gerät bei der ersten Messung 23, bei der zweiten 154 und der dritten 122.. Herzlichen Glückwunsch, hab das Gerät sofort eingeschickt und von meinem Diabetologen ein neues bekommen.


    Ich habe zur Schokolade gelernt, dass die nach schnellen BEs angesagt ist, bei einem niedrigem Wert nehme ich erstmal TZ und dann entweder noch Brot, Joghurt oder halt Schoko ;)

    Ich hab mit 4 DM bekommen und war auch in der Klinik, meine Mutter war dabei und mein Vater auch ein paar Tage. Der Diabetes wurde erklärt, die Wirkungen des Insulins und Zusammenhänge mit anderen Einflüssen wie Stress, Aufregung, Sport etc. Meine Eltern haben sich richtig mit dem Thema auseinandergesetzt, dass wir sehr früh wieder nach Hause sind und ich von Ihnen betreut werden konnte, was bis zur Pubertät und den Hormonen auch sehr gut geklappt hat.


    Vielleicht sind ihr die Zusammenhänge zwischen den Dingen nicht klar und die Bedeutung verschiedener Notwenigkeiten? Ich weiß, wovon ich rede, mich mussten zu Anfang 4 Erwachsene festhalten damit ich mich spritzen ließ und habe meinen Eltern Dinge an den Kopf geworfen, über die ich heute nicht mehr nachdenken möchte, aber ich bekam es erklärt (kindgerecht) und konnte so lernen diese Krankheit zu akzeptieren und damit umzugehen.


    Sucht euch eine Klinik und Praxis die auf Kinder mit Diabetes spezialisiert sind, da lernt sie andere Kinder kennen mit denen sie reden kann und kann bestimmt auch an einer Schulung nur für Kinder teilnehmen. Und ihr als Eltern habt auch die Möglichkeit euch auszutauschen, da kann ich nur vermuten dass das auch hilfreich sein kann.


    Grüße, Scarlett

    Ja, an dieser gesunden Gelassenheit muss ich noch ziemlich arbeiten.. :S


    Risiken sind immer da, aber wie du gesagt hast, wenn man das Risiko minimieren kann sollte man das tun so gut man kann. Und gegebenenfalls hinterher mit Schuldgefühlen klar kommen zu müssen ist auch etwas, was ich ungern möchte. Aber ich probier das mit der Gelassenheit auf jeden Fall ;)


    Das hört sich gut an, vor allem die Sache mit den Lindt- Schokoeiern :D


    Soll die Geburt bei dir eingeleitet werden am ET? Hab gelesen, dass das bei Diabetikern häufig gemacht wird um weitere Risiken zu vermeiden.

    Hi Veri,


    wow, ich weiß nicht ob du dir vorstellen kannst, wie gut es tut, so etwas zu hören!! :party: Bisher bekam ich - wie viele andere Diabetiker sicher auch - immer nur gesagt, dass der 1c noch zu hoch sei und ich mehr tun müsste. Da von jemandem zu hören, dass es doch eigentlich ganz gut ist löst echt Glücks- und Erleichterungsgefühle bei mir aus..
    FGM höre ich bei der Kasse jetzt mal nach wie es aussieht ob die zahlen, CGM will mein Diabetologe auch probieren, da macht er mir aber keine allzu großen Hoffnungen ohne bestehende **. Und er sagte dass die Kassen sich wohl auch mit ** echt riesig Zeit lassen mit ner Genehmigung. Privat zahlen ist zur Zeit aus verschiedenen Gründen weder bei dem Einen noch bei dem Anderen drin, sonst hätten wir das schon gemacht.. :S
    Aber es macht mir wirklich Hoffnung dass du sagst, dass es grade am Anfang wegen der Insulinempfindlichkeit besser läuft als gewohnt. Hab mir bisher wirklich echt Gedanken gemacht, ob man da nicht Fehlbildungen und Organschäden riskiert bei der aktuellen Situation, aber je mehr ich hier lese und gesagt bekomme, desto ruhiger und zuversichtlicher werde ich. Danke euch dafür vielmals :thumbsup: Sicher auch im Namen meines Mannes den ich doch etwas strapaziere mit meinen ganzen Bedenken. ;)
    Ich hoffe ihr habt die Tasche noch gepackt bekommen?!
    Viele Grüße, Scarlett

    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die letzten Wochen :) :)


    Danke, das haben wir uns auch nicht leicht gemacht.


    Der letzte 1c war 7,0 (Nov, der nächste steht in 2 Wochen an) ;( In den letzten beiden Wochen waren die Werte so zwischen 60 und 140, die fünf davor war alles zwischen 40 und 300 Spitze (1x Gott sei Dank nur) dabei, davor die sechs Wochen eher wie grade. Wieso das so umgeschlagen ist weiß weder ich noch mein Arzt.. Einen 1c von unter 7 wünsche ich mir wirklich, von unter 6,5 träume ich eigentlich nur


    Es macht mich echt verrückt wie "die" einen eingestellt haben wollen schon vor der **, das setzt mich ziemlich unter Druck und ich finde eigentlich nicht, dass ich mich nicht kümmer. 6 Messungen über den ganzen Tag sind selten und wenig, normal eher 8 bis 10.


    Habe mich schon durchgeklickt vorhin und gelesen, sehr großer Erfahrungsschatz hier, finde ich gut. Du hast mir schon Mut gemacht, ja und ganz großes DANKE dafür.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und auch ganz, ganz vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, ich werde sie wohl noch ein paar Mal lesen, dass mir wirklich nichts entgangen ist ;)


    Grüße, Scarlett

    Hallo zusammen,


    ich bin 29 Jahre alt, habe seit 25 Jahren Diabetes, trage seit einem guten Jahr eine Pumpe und habe immer noch nicht so stabile Werte wie ich sie mir wünsche. Jetzt würden wir gerne in den nächsten Monaten das Thema Nachwuchs angehen, aber ich bin da doch irgendwie unsicher und ängstlich dem Kind eventuell zu schaden, wenn die Werte nicht vorher schon super gut sind.


    Mich interessiert wie eure Erfahrungen da sind. Wie waren eure Werte vor der Schwangerschaft oder seid ihr auch ungeplant schwanger geworden? Hattet ihr "nur" gute Werte während der Schwangerschaft, hattet ihr ähnliche Bedenken vorher und während?


    Mir wäre es einfach wichtig mal mit anderen "Betroffenen" zu reden und mich austauschen zu können (hab da gefühlt 1000 Fragen..) und es würde mich sehr freuen, wenn ihr antworten würdet.


    Vielen Dank schon im Voraus :)