Erwähne bei Gelegenheit, dass Du ohne Kostenübernahme durch die KK Leib und Leben für dich bedroht siehst (schwere Einstellbarkeit, Hypo-/Hyperglykämieneigung).
Beiträge von Gummihupe
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Stabile 5.3, wie auch von xDrip und in Nightscout geschätzt.
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Und heute ein neues Phänomen: 7 Tage alte Batterie sprang von 75% auf 0%. Beim Nachschauen im Batteriefach war diese ziemlich warm und roch unangenehm säuerlich, auch noch nie gehabt. Die Prozentanzeige behält aber das Prädikat: ungenügend.
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Hab's zuletzt mit einer als 0% angezeigten Batterie drauf ankommen lassen: nach 31 Tagen war diese dann wirklich leer. Vorteil: bei 0% gibt die Pumpe weniger, manchmal nervige Vibrationen ab.
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Das frage ich mich auch schon länger. Wenn es "so richtig" Absicht wäre, hätten sie eine API und würden Patienten über irgendeine Autorisierung die Möglichkeit geben, damit auf die eigenen Daten zuzugreifen. Das hier ist entweder ein augenzwinkerndes "nicht so genau hinsehen" bei der Abschottung der App oder einfach Unfähigkeit zu unseren Gunsten.
Ich würde vermuten, sie haben es absichtlich nicht zu dicht gezogen, wollen aber damit nicht hausieren gehen.
https://developer.dexcom.com/home
So eine API?
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Bei mir sieht es jetzt so aus:
Die Ports, als auch die IP-adresse spielen irgendwie keine rolle. Oder ich verstehe den Sinn dabei nicht.
die Weiterleitungen mit nginx funktionieren:
typ1er.xxxxxxxxxxxxxxxxx.myfritz.net
typ1erin.xxxxxxxxxxxxxxxxx.myfritz.net
Beide Seiten sind nur per https ansprechbar.
Nur beim Renewal des Zertifikates aufpassen, da bei zu vielen Fehlversuchen eine zeitliche Sperre bei Certbot hervorrufen (s. https://letsencrypt.org/docs/rate-limits/).
Ich habe dafür den Termin eine Woche vor Ablauf im Kalender. Hier die aktuelle Instanz auf 80/443 mit Zertifikat versorgen,dann in der nginx config die Ports anpassen sowie im Router und die Erneuerung der Zertifikate der weiteren Instanzen nach einander durchlaufen lassen. Danach die Ports erneut anpassen wie du es benötigst.
Für den Zugriff auf die Seite sind die Ports wohl echt egal, Certbot führt die Erneuerung der Zertifikate nur auf Ports 80/443 aus.
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Ich brauche mal einen Tip.
Freigabe läuft bei mir auf der Fritzbox über myfritz. Wie bekomme ich das ganze für einen zweiten user hin?
Neue VM + andere Ports war eine Sackgase, hier bekomme ich certbot nicht zum laufen.
Fraglich ob es hilft: Ich habe zwei Raspberrys dafür laufen (3B, daher einer zu schwach für 2 Instanzen fürchte ich). Für das Zertifikat mit Certbot hab ich den Port angepasst (80/443) und danach wieder auf andere Ports gelegt, damit diese eine eigene myfritz Adresse nutzen können. Nun laufen zwei Instanzen auf verschiedenen Ports mit den Zertifikaten.
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Also wenn dann detaillierter wie der M5 NightscoutMonitor https://github.com/mlukasek/M5_NightscoutMon. Das gibt es schon 4 Jahre.
Steht seit Jahren auf dem Nachttisch, beste Investition
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Das habe ich bislang immer Temporär händisch gemacht.
Die Automationen zum Delta wollen bei mir aus unerfindlichen Gründen nicht.
Und wie meinst du das mit (10-40%) zu versehen?
Also genaus so 10- 40% oder etwas aus dem Bereich?
Das wäre mir neu, wenn man dabei einen von bis Bereich angeben kann.
Ist die Bedingung beim Delta korrekt (die Wortwahl ist nach der Übersetzung echt grottig)?
10-40%: Ich setze je nach Erfahrung in der Automation den Faktor auf das Profil - aktuell 30% und variiere in der Automation dann diesen Faktor und anteilig das Basalprofil wenn die Regel zu oft ausgelöst wird.
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Das maximale an IOB im minus liegt um die 0,8 IE mit laufendem Loop und bei Open Loop bis max. 1, 2 IE im minus. ( was ich zur Not auch schon mal einsetze).
Basalraten- Schritte bei 0,5 - 0,65.
Da es sich nicht imitieren lässt und auch nur hin und wieder vorkommt, nutzt eine Faktoren Prüfung recht wenig, da es ja sonst mit der Einstellung perfekt klappt.
Wie wäre es per Automation in diesem Fall (Delta < 0, IOB < 0) das Profil mit einem extremen Faktor (10-40%) zu versehen, um auch die IOB Berechnung etwas zu verschieben?
Ich nutze das für einen ähnlichen Fall wenn Wetter, Essenszusammensetzung oder dergleichen anders wirkt als üblich, und teilweise weniger bis gar kein Insulin der üblichen Menge benötigt wird. Hier setzt die Automation dann im 5 Minutentakt das Profil in 20er Schritten runter sodass der negative IOB Topf nicht zu voll wird dass AAPS zwangsmäßig gegenzusteuern beginnt. -
Mit Nightscout gibt es zum Beispiel Floating Glucose, was als Overlay den aktuellen Blutzuckerwert auf den Bildschirm zaubert
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Viele Antworten zu deinen Fragen hängen von der Kulanz von Zulieferer und Kasse ab. Im Falle der GKV gilt weiter auch meist folgendes
https://rechtsfragenblog.de/ha…f-eine-neue-insulinpumpe/
Solange die Pumpe ihren Job erfüllt und Insulin abgibt funktioniert sie und es gibt keinen direkten Anlass zu einem Wechsel.
Auch bei den Sensoren kann die Krankenkasse triftige Gründe anfordern falls weitere Kosten bei einer neuen Grundausstattung anfallen. Beim G7 eher nein, beim G6 prinzipiell der Empfänger falls notwendig.
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TryHarderFish : Kannst Du noch erklären, wie Du die Datensätze "älter als 180 Tage" gelöscht hast? In der NS Oberfläche oder in MongoDB? Gibt's dafür eine Anleitung?
Hier mit Bildern
Administrator-Werkzeuge wählen
In der Folgeseite können dann individuell alte Einträge gelöscht werden -
Das war früher mal ähnlich. Da haben sich die Teile aktiviert, wenn man sie aus der Packung genommen hat, irgendein Magnetdingsbums.
Aber fragt mich nicht, bei welchen Sensoren oder Transmittern das war.
Mir gefällt mein "Ei". Wenn das Teil noch kleiner ist, finde ich den abgelaufenen Sensor beim Wechsel wahrscheinlich nicht wieder. Ich muss ja jetzt schon tasten, wo das Teil steckt.
Sagt, die, die sich heute beim Rucksack aufsetzen, das Teil fast abgerissen hat, da sie gedacht hat, dass es am anderen Arm klebt.
LG
zuckerstück
Für die historisch interessierten: Das war der G4 Transmitter von Dexcom, bei dem ein Magnet den Stromfluss unterbrochen hat. Kurz nach dem Herausnehmen aus der Packung war der Transmitter dann aktiv und konnte ca. ein Jahr genutzt werden. Mit minimalen Laufzeiteinschränkungen haben die Dinger in der Packung auch mehrere Jahre gehalten.
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Verpulverst du damit gerade den ersten Vorrat an Sensoren?
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Hier hat sich der Transmitter verschluckt. Was du noch probieren kannst ist die Sitzung zu beenden (weitere Apps/Geräte außerhalb der Reichweite lagern oder abschalten), den Transmitter aus dem Sensor zu nehmen, 15 Minuten zu warten, wieder einzusetzen und zu starten.
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Klingt nach bald toter Batterie, wenn die Zeit nicht mehr gespeichert werden kann. 1.1.1970 01:00:00 ist immer so das Urpsrungsdatum der digitalen Zeitrechnung, da wird sich vermutlich der Speicher der Uhrzeit durch das Alter verabschiedet haben.
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Moin zusammen,
ich habe hier ein paar alte Android Phones und hab mir überlegt, damit ein Xdrip-Empfänger-Roaming in meinem Haus zu machen. Der G6 hat ja 2 Kanäle, kann man denn mehrere Geräte pro Kanal konfigurieren, die je nach Empfang dann automatisch gekoppelt werden oder ist das Gerät fix mit einer Mac-ID an einen Kanal gekoppelt?
Jamorham hat sowas ja mit Raspis in seinem Haus realisiert, allerdings sind die Möglichkeiten auf Linux schon größer, damit ließen sich auch mac-IDs klonen.
LG
Wie schon geschrieben steht geht nur ein "Typ" auf einem der Bluetooth Kanäle. Mac Clones gehen wegen der lahmen Handshakes auch nur sehr eingeschränkt. Jamorham hat die Raspis für das G4 genutzt, die funken nicht über Bluetooth und haben auch keinen festen Kommunikationspartner. Dadurch kannst du mit dem G4 mehrere Empfänger nutzen um große Flächen ohne direktes Empfangsgerät am Körper abdecken.
Nutze ich so ebenfalls bis heute, freue mich entsprechend wenig auf das G6/G7-Upgrade.
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habe Probleme bei folgenden Eintrag:
oder auch
bekomme immer ein:
2021-09-17T00:20:39.571+0200 E QUERY [thread1] SyntaxError: expected expression, got '<' @(shell):1:23
2021-09-17T00:20:51.048+0200 E QUERY [thread1] SyntaxError: identifier starts immediately after numeric literal @(shell):1:8
nehme ich die < raus kommt es aber beim Start zu folgendes
piuser@piserver:~/nightscout$ ./start.sh
./start.sh: 14: ./start.sh: cannot open xxxx: No such file
piuser@piserver:~/nightscout$ nano start.sh
piuser@piserver:~/nightscout$ ./start.sh
piuser@piserver:~/nightscout$ Units set to mg/dl
Node LTS version v10.23.1 is supported
Parsing config URL from IMPORT_CONFIG failed
Setting up new connection to MongoDB
(node:809) DeprecationWarning: current Server Discovery and Monitoring engine is deprecated, and will be removed in a future version. To use the new Server Discover and Monitoring engine, pass option { useUnifiedTopology: true } to the MongoClient constructor.
Error connecting to MongoDB: {"name":"MongoNetworkError"}
XXX steht für meinen Dbuser
Klingt nach einem Syntaxfehler beim Verwalten der User. Hier sind Beispiele angegeben:
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Gummihupe: Danke - Dein Beitrag war der erste von über 20 der eine Antwort auf meine Frage andeutet. Rückfrage: Meinst Du mit "Herokuapp.com" am Ende das was in dieser Anleitung steht? https://nightscout.github.io/nightscout/new_user/
@Alle: Bin dankbar für weitere Vorschläge für Alternativen zu 10be.de als Nightscout-Server.
Wenn möglich lagert doch bitte die Diskussionen um "Ich zahle"/"Du zahlst nicht" in einen anderen Thread aus. Das war jedenfalls nicht mein Anliegen so eine Diskussion hier loszutreten. Sorry. Vielen Dank für das Verständnis.Ich kann hier ( https://github.com/nightscout/cgm-remote-monitor ) den Deploy to Heroku Button empfehlen. Das Tool leitet dich durch den größten Teil der Einrichtung. Für Mongo gibt es auf YouTube gute (ursprünglich französische) Videos, mit wenigen Klicks ist dort auch alles eingerichtet.
In deinem Link wird's ja ebenfalls Schritt für Schritt erklärt. Zu merken sind am Ende das API Secret und der mongodb+srv://... String damit alles miteinander kommunizieren kann.
xDrip und AndroidAPS bekommen dann die URL mit dem API Secret zum Beschreiben der Datenbank dahinter.
Mongo selbst kann eine Migration der Daten bei der Einrichtung durchführen (war Ende 2020 beim Wechsel von mLab zu Mongo Atlas auch notwendig), sofern der Verbindungsstring dazu von 10be verfügbar ist.
Die Einrichtung ist in den letzten Jahren sehr komfortabel geworden.