Beiträge von grosb

    Hallo, habe vor ein paar Tagen beim Versuch die Sony Smartwatch 3 auf dem iPhone unter Android Wear zu verbinden (Pairing), gelesen, das bei dieser Smartwatch kein Pairing möglich ist. Kennt jemand die Gründe dafür?

    Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass an der SONY Smartwatch Apple nix verdient :D


    Aber jetzt mal Scherz beiseite. Wollte damals in der Studienzeit was für Apple Produkte entwickeln und musste leider feststellen, dass man da bereits für die Entwicklungsumgebung Schotter zahlen muss. Dadurch verdient man zwar als Firma, aber eine vielfältige Entwicklerlandschaft bleibt sicher auf der Strecke :( Bis die Apps, welche teilweise noch in der Alpha sind und von Privatleuten entwickelt werden, für Apple zur Verfügung stehen, vergeht sicher noch einiges an Zeit oder aber es wird nie soweit kommen. Sind ja Privatleute, Betroffene, etc. die haben keine finanziellen Interessen und wollen (so meine Meinung) auch keine Gebühren bezahlen, um Entwickeln zu dürfen.


    Vielleicht laber ich aber auch nur Stuss und Apple ist mittlerweile auf den Trichter gekommen, dass es für die App-Vielfalt besser ist, wenn man nix bezahlen muss :)

    Also ich hatte (wenn ich mich mal auf das Bild von oben beziehen darf) immer C 1 2 3, F 1 2 3 und G 1 2 3 4. Dass man auch oberhalb des Bauchnabels spritzen soll/darf, war mir gar nicht klar.


    Aber es waren schon etwa 10 Regionen in die ich gespritzt habe. Vielleicht kam mit dem Fett auch durch den wiederholten Einsatz der selben Nadeln. Aus Faulheit habe ich die letzten Ampullen meist mit einer Nadel durchgedrückt. (Wobei eine Ampulle auch nicht sonderlich lang gehalten hat, bei meinen Dosen) :D
    Für die Zukunft muss das bei mir wieder so werden wie früher: besser.


    Viele Grüße
    grosb

    Wurden die Spritzstellen nicht quartalsmäßig angeschaut?

    Das ist, glaube ich, erst seit einem Jahr oder so Pflicht beim DMP. Auf alle Fälle sind die Stellen bei mir nicht geschwollen oder sonderlich verhärtet. Da muss man schon sehr genau tasten und noch genauer guggen. Hätte sie selbst nie als ausschlaggebend identifiziert. Und da kommt ein Satz aus der Justiz zum tragen: "Wo kein Kläger, da kein Richter."


    Ich vermute einfach, dass da getastet wurde "hmm, könnte eigentlich was sein, aber würde sich ja äußern wenn."


    ... und gefragt, ob ich die Spritzstellen/Nadeln regelmäßig wechsele, wurde ich. Das konnte ich für meine Begriffe auch guten Gewissens bejahen. Scheinbar sind meine Begriffe nur die falschen :/


    Gruß,
    grosb

    Aktueller Stand:
    Das Herunterspritzen vom hohen Wert nach dem Frühstück geht mit 40Zucker/Insulineinheit (40er Regel) bei nur 3 gespritzten IE. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gut auf Insulin angesprochen habe.
    Das Spritzen zum Mittagessen 4 BE x 2,5 IE = 10 IE wirkt schnell und gibt einen Wert 20 unterhalb der Ausgangssituation (habe ja heute noch das erhöhte Langzeit)


    Alles in allem bin ich richtig froh, dass es so ein "einfaches" Problem war. Bin aber auch erstaunt, was das falsche Spritzen ausmachen kann. Vor allem, da ich das bisschen Speck nicht als Spritzbeule definieren würde. Es muss wohl nicht groß/schwer sein, um die Insulinwirkung entscheidend zu verändern.


    Und es ist wohl auch so, wie Ikebana gesagt hat: Die Injektion dahin ist absolut nicht planbar; Sprunghafte Wirkung, Keine Wirkung, zu lange Wirkung, .. alles nicht gut, für eine Sache, die man planen und einschätzen will!


    Wie dem auch sei, ich hoffe, ich diene als abschreckendes Beispiel :P
    Und bedanke mich echt bei allen, für die Unterstützung und den Rat!


    Auf sich alleine gestellt, kommt man auf die abenteuerlichsten Gedanken...
    Gruß,
    grosb

    Es ist ja eben kein "Bauchspeck" sondern ein Lipohypertropie

    Das bringt es auf den Punkt. Ich bin sogesehen schon schlank :D


    Der Link von Cassio gibt dem Begriff "ein ungutes Gefühl im Bauch haben" eine ganz neue Bedeutung :D


    Je länger ich drüber nachkrübele, desto eher kommt mir die Theorie plausibel vor. Ich wechsel jetzt Nadeln und Spritzstellen öfter und lasse es an den besagten Tropien mal weg. Könnte ja durchaus sein, dass mein Zuckerspiegel in 2-3 Tagen wieder ganz der Alte ist :D (Man wird ja zumindest noch hoffen dürfen :) )

    Das Basalinsulin höher zu dosieren, könntest du aber auch jetzt schon beginnen.

    Habe heute Nacht 5 Einheiten Levemir mehr gegeben als sonst. 40 anstatt 35. Heute morgen war ich im roten Bereich bei 67 Blutzucker. An der Stelle bin ich also schon so hoch, wie man gehen kann. Ähnliches gilt ggf. auch für die Tagzeit, jedoch fällt es mir da nicht auf, weil zu hoch, weil NovoRapid seltsam.



    In diesem Sinne noch ein Update, was mich hoffen lässt:

    Aber den Arzt fragen ist sicher eine gute Idee

    Auf alle Fälle war ich heute morgen mal beim Arzt und der hatte noch einen ganz anderen Ansatz, der aber durchaus Sinn macht und vielleicht das Übel bei der Wurzel packt!


    Das was ich als Bauchspeck definiert hätte, scheinen Lipohypertrophien (Fettablagerungen) zu sein. Diese, so der Arzt, absorbieren die Wirkung des Insulins -> Hohe Zuckerwerte und lassen das Insulin langsamer wirken -> Hypo-Schock trotz 3 Stunden nicht gespritzt. Auch andere Symptome sprechen dafür. So z.B., dass der Bedarf schleichend und stetig angestiegen ist oder dass 2-3 IE im Nichts verpuffen. Auf alle Fälle klingt die Theorie sehr vielversprechend!


    Und das Beste daran ist: Ich kann es beheben, ich kann es testen und es ist kein Horrorszenario á la "Ich bin ein medizinisches Wunder und bei mir wirkt kein Insulin der Welt" :D :D


    Für mich heißt das, dass ich die nächsten Tage wieder auf die "alten" Dosen zurückstufe und diese weit weg vom Bauchspeck injeziere!


    :baum

    Wenn der BZ längere Zeit erhöht ist bildet sich eine Ressistenz weil dann irgendwelche freien Fettsäuren entstanden sind.

    Hängt das nicht mit den Ketonen zusammen? Auf die habe ich mich nämlich heute negativ getestet. Aber falls nicht, würde das einiges erklären und wäre zumindest nichts, was sich nicht beheben ließe.


    Lebst Du in der ISS oder warum keine Jahreszeiten? ;)

    Meine ja, dass sich das bei mir nicht auswirkt. Hat es zumindest nie :D


    meint das auch die BE? Vielleicht sind die Schätzungen unbewusst immer weiter ausgewandert.

    Vielleicht teils teils.. rückblickend betrachtet, habe ich den DM scheinbar schleifen lassen. Vieles was mir klar vorkam, würde ich aktuell nicht bezeugen wollen. Hatte immer 30/35 und 2,5/2,5/2,5 und alles haargenau abgewogen. Wenn ich jetzt an die vergangenen Wochen/Monate denke, kann ich mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal etwas anderes als Brot tatsächlich abgewogen habe.

    Die Werte hast du mit dem Libre oder im Blut gemessen?

    Mit dem Libre. Im Blut messe ich nur noch selten, bzw. bei neuen Sensoren.


    Rechne mal die 10-15 Minuten Verzögerung beim Libre

    Ich nehme auch an, dass es so gekommen sein muss. Ich kann es mir anders beim besten Willen nicht erklären.


    - bei Deinen (Un-)Mengen an Insulin würde ich zumindest die Boli splitten

    Wäre zumindest auch noch eine Idee, die ich verfolgen kann. Bin echt unsicher.


    Dort schreibt er, dass 21 IE Analoginsulin eine Resorptionszeit von 5 Stunden haben.

    Vielen Dank für diese Info. Ja vermutlich gehts bei den 3h um weniger IEs. Sei es wie es wolle. Es ist auf jeden Fall mal gut zu wissen, dass man da länger von hat. Vor allem wenn man nur "runterspritzt"




    AKTUELLER STAND:
    Habe jetzt heute Mittag/Abend jeweils 3,5IE/BE gespritzt und bin hoch auf 300, wie, wenn ich Wasser gespritzt hätte.


    Es kommt mir einfach so vor, als wäre ich seit der Hypo zu 66%-100% ressistent gegen mein NovoRapid :(
    Kann das jemand nachvollziehen oder hat ähnliche Erfahrungen?
    Ist das überhaupt medizinisch möglich? Könnte es mir auch einfach nur einbilden -.-


    Ich gehe morgen früh echt zum Arzt. Ich kann es mir nicht erklären und es ängstigt mich, meinen Körper nicht länger unter Kontrolle zu haben :/

    Die Wirkdauer lässt sich so genau nicht angeben. Sie hängt von der Person und von der Insulinmenge ab.

    War damals der ausschlaggebende Grund, um von Actrapid runterzukommen :D Naja. Im Nachhinnein hats wohl auch andere Vorteile :P


    Dann könnte ich mir vorstellen, dass da eine zusätzliche Insulinresistenz zu deinem Problem beiträgt..

    Kann man das irgendwie testen lassen? Weil wenn ich das habe, könnte ich mir vorstellen, dass es schlimmer wurde :( Kenne mich auf dem Gebiet leider ganz und gar nicht aus.


    Grüße
    grosb

    Moin Karlhof,


    >>Du hast doch auch ein Libre, wie kann es dann zu so einem krassen BZ-Abfall kommen, nachdem du einen hohen Wert korrigiert hast. Da würde ich mit dem Libre dann engmaschiger kontrollieren.


    Bei der konkreten Situation war es so, dass ich von über 300 runtergekommen bin auf etwa 150. (nach etwa 2:45 Stunden) Dann habe ich für eine kleine Mahlzeit gespritzt und diese auch gegessen. Und noch während dem letzten Bissen der Mahlzeit habe ich gemerkt, dass ich die Besinnung verlier und war weg. (Sprich von zuvor gemessenen 150 + Mahlzeit auf unter 40 in 10 Minuten)


    >> Gewichtszunahme, Auswirkungen der Jahreszeit, Weniger Sport getrieben; es kann viele Ursachen haben dass der Bedarf ansteigt.


    Ist bei mir alles leider nicht der Fall, was mich ja gerade so ratlos macht :(


    Wie kommst du darauf, dass das NovoRapid nicht mehr wirkt nach 3 Stunden, wenn es zu einem weiterem BZ-Abfall kommt?


    Wurde mir damals so beigebracht :whistling: Wie lange ist denn die Wirkdauer? Vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden. Damals hieß es etwa sinngemeäß: "Mit diesem Insulin können Sie alle 3,5 Stunden essen, weil die Wirkung auf 3 Stunden begrenzt ist. Sie können also punktgenau dosieren."


    Mein Tipp: weniger KH pro Mahlzeit essen, damit auch die Insulinmenge auf ein nomales Maß reduziert werden kann.


    Daran habe ich noch keine Sekunde gedacht! Ich glaub ich stell, bis ich alles wieder im Griff habe um auf mehrere kleine Mahlzeiten, anstatts wenige Große :)


    Etwas komisch kommt es mir auch vor, wenn du über den ganzen Tag einen gleichbleibenden BE-Faktor hast.


    Das fand mein Diabetologe auch seltsam. Aber er meinte, jeder Mensch ist da anders. Wenn ich so gut fahre, ist es ja OK. Die Werte waren ja auch immer fabelhaft. Hoffentlich werden sie das auch wieder, wenn meine Bolus/Basalraten wieder passen


    Danke dir für deine Rückmeldung!


    Das mit den kleineren Portionen wird denke ich direkt erkennbar helfen (auch dann bei der Einstellung)



    PS: Habe vorhin auch mal den Keton überprüft. An dem liegt es zum Glück nicht :)

    Hallo Community :) Hier ist mal nach langer langer Zeit wieder grosb,


    ich melde mich, weil ich ein paar andere Meinungen von Diabetikern zu einem Problem hören will.


    Ich beschreibe kurz meine Situation:
    - bis 2016/6 Gut eingestellt mit wenig bis keinerlei Problemen
    - seit Juli etwa geht der Insulinbedarf schleichend stetig nach oben (Langzeit lasse ich unverändert und spritze mehr Kurzzeit zu den Mahlzeiten) öfter mal Überzucker, da Einheiten pi x Daumen
    - seit ende des Jahres öfter mal den Verdacht, dass das Insulin nicht wirkt, da sehr hohe Werte (Entweder kaputt oder Ressistenz*)
    - am 23.12. (ein Tag vor Weihnachten) Hypoglykämischer Schock (durch Abspritzen von seeeehr hohem Wert) mit Bewusstlosigkeit -> Notfallspritze
    -> Jetzt versuche ich mich wieder neu einzustellen, pi x Daumen soll wieder Vergangenheit sein


    Kurz zu den Daten (Unterlagen):
    Morgens 30IE Levemir
    Abends 35IE Levemir
    Essens-BE-Faktor 2,5IE/BE NovoRapid (Morgens/Mittags/Abends)


    Daten (Pi x Daumen seit 1/2 Jahr)
    Die Langzeitdosen habe ich so belassen, aber bei denNovoRapid-Dosen kam es öfter mal auf 28-30IE für 7-8BE sprich etwa 4IE/BE**


    Neueinstellen:
    Jetzt ist Tag 3 des Neueinstellens (wie man da am besten zu Werke geht, brauch ich euch ja nicht zu erklären)
    Jedenfalls bin ich aktuell bei Levemir 35 Morgends 35 Nachts und einem BE-Faktor von 3,5 und ich habe noch mit hohen Werten zu Kämpfen.***



    Meine Fragen, bei denen ich eure Meinung schätze:
    * : Ab und zu verpufft bei mir die Insulinwirkung. Kann sich das einer erklären? Habe keine "Säcke" im Bauch o.ä. aber irgendwie trotzdem das Gefühl, als hätte das Insulin eine staaark verminderte Wirkung.
    ** : Ist bei einem von euch der Bedarf auch innerhalb so kurzer Zeit (wenige Wochen/Monate) so rapide angestiegen? Und wie kommt so etwas so plötzlich?
    ***: Nach 3 Stunden wirkt das NovoRapid eigentlich nicht mehr. Jedoch fallen meine Werte auch danach noch. Kann es einfach sein, dass das NovoRapid bei mir länger als 3h wirkt? Das Gefälle hängt nicht am Levemir, da, wenn ich nichts Esse/Spritze der BZ gleich bleibt oder sogar steigt. Ideen dazu?


    Viele Dank schonmal für die eventuelle Rückmeldung
    grosb

    Servus BvB,


    wie Oktober kenne ich mich da leider nicht aus. Jedoch habe ich mal gegoogelt und festgestellt, dass die Körperfettwagen Wechselstrom von weniger als 2mA nutzen, um zu messen.
    Im Produkthandbuch des Dex4 ( http://www.dexcom.com/sites/de…tinum-pediatric-ifu_1.pdf ) stehen ab Seite 178 die Störungsressistenzen.
    Da ich kein Elektriker bin, kann ich da nicht wirklich viel herauslesen. Sieht aber für einen Laien zumindest so aus, dass es erst bei viel höheren mA's zu Störungen kommt.


    Zur Not kann man ja auch eine Testreihe starten: messen <-> wiegen <-> kontrollieren <-> ... und dementsprechend reagieren. Was Schlimmes kann ja eigentlich nicht passieren :)


    Ich hoffe ich konnte helfen ;)
    Viele Grüße
    grosb

    Zu Butterkeks:

    Da ich noch keinen akuten Bedarf nach einem Libre habe werde ich noch abwarten mit dem Wechsel, weil TK und AOK sonst halt bürokratische Monster sind.

    Wenns bei dir nicht drängelt, würde ich auf jeden Fall die Bestätigung des G-BA Urteils durch das Gesundheitsministerium abwarten. Wenn dann die CGM Geräte flächendeckend übernommen werden, kannst du dir die Krankenkasse aussuchen, bei der entweder das FSL oder ein CGM am wenigsten Probleme macht.


    Zu meiner Sache:
    - Ich habe ja das FSL privat finanziert und erhalte bei Vorlage der Rechnung einen Betrag XY zurückerstattet. Die Firma Abbott hat also bei der FInanzierung nichts mit der Krankenkasse zu tun.
    - Auf einem Schreiben VOR der Bestellung steht dieser Betrag und setzt sich wie folgt zusammen: Lesegerät 90%, Sensoren 80%. Bei 12 Sensoren und einem Lesegerät sind das etwa 630€.
    - Ich habe die Rechnung und die Rezepte einer Bearbeiterin eingesendet, mit der ich auch die ganze Sache eingetütet hatte.
    - Nachdem gleich eine Mail kam, dass mein Geld überwiesen werden würde, kam erstmal 10 Tage lang überhaupt nichts.
    - Auf meine erneute Nachfrage wurde mir von einer anderen Sachbearbeiterin erzählt, dass das Geld in Höhe von 503€ auf dem Weg sei und ich die Tage eine schriftliche Bestätigung erhalten würde.
    - Gleich beschwert, warum so wenig und das da was nicht stimmt.
    - Gestern kam die schriftliche Bestätigung und es war die gleiche Briefvorlage wie beim anderen, nur eben mit anderen Zahlen und Werten.
    - Jetzt habe ich die beiden Sachbearbeiterinnen angeschrieben, dass das gefälligst geklärt werden soll, ich die Ursprungssumme schriftlich habe und ich nur wegen dieser Höhe überhaupt kaufte.
    - Aktuell warte ich auf Rückmeldung.


    Fazit:
    Eine Negativerfahrung mehr; Ein durchaus pessimistisches Bild von Bürokraten gefestigt; Mehr Arbeit/Stress bis alles über die Bühne ist. Zum Glück habe ich alles auf einmal bestellt und hab den Stress nur jetzt und nicht jeden Monat wieder neu!


    Viele Grüße
    grosb


    PS: Hoffe einige können sich wiederfinden (bzw. ich hoffe nicht, denke aber) ;)

    weiss nur nicht , ob jetzt gleich oder lieber erst bis Weihnachten warten...

    Zumindest so lange warten, bis das Ministerium für Gesundheit den Bescheid vom GBA abgenickt hat. Irgendwo hab ich da was von einer Standardzeit von etwa 2 Monaten gelesen. D.h. ab Ende August sollte das durch sein. Dann müsste man ab anfang September schon "problemlos" an ein CGM rankommen.


    Viele Grüße
    grosb

    Moin Christian,


    vor 8:00 Uhr sollte die Nachricht noch aktuell sein :)


    - Handy reicht vollkommen. Mit dem Handy aktivierte Sensoren sind allerdings für das Lesegerät gesperrt. Normalerweise ist die Reihenfolge: Gerät -> Handy. Aber in deinem Fall ist ohnehin nur vorgesehen, das Smartphone zu nutzen.
    - Eine Internetverbindung wird fürs Scannen nicht benötigt. Das geht auch Offline.
    - Ob dein Handy kompatibel ist, kann ich dir leider nicht sagen. Ich nehme aber an, dass das nicht ans Handy gebunden ist. Wenn dein NFC Sensor richtig arbeitet, wird das schon gehn :)


    Viele Grüße
    grosb

    Ich habe nun auch eine Zusage für die Kostenübernahme des Freestyle Libre von meiner KK (mhplus). Allerdings übernehmen die nur 80 % bis maximal 1.142,- Euro im Jahr. Okay, das sind dann nicht wirklich 80 % von den Kosten des Jahresbedarfs, aber besser als nichts. :)

    So ist es bei meiner Krankenkasse auch. Nur legen die sich vorerst nur auf ein halbes Jahr fest. 90% Lesegerät, 80% die Sensoren bis zu einem Maximum von XYZ Euro :)


    Ich hab mich anfangs geärgert, da sie es nicht ganz übernehmen. Aber die komplette Übernahme scheint ja doch noch nicht so ganz der Stand der Dinge zu sein.


    Auf jeden Fall habe ich mir die 12 Sensoren bestellt und trage seit 3 Tagen den ersten. Ich weiß nicht, wie ich es die Jahre ohne geschafft habe. Es ist eine nicht zu vergleichende Situation und bin bis jetzt durchweg positiv überrascht. Vermutlich werde ich (auch arbeitsbedingt) in den nächsten Tagen (ggf. Wochen) ruhiger im Forum. Was nicht heißt, dass ich nicht alle 2-3 Tage mal vorbeischaue :)


    Den Anderen viel Glück für eure Kostenübernahme!! Drück euch allen die Daumen! Spätestens wenns um die CGM-Erstattung geht, bin ich wieder voll dabei ;)


    Gruß
    grosb