Beiträge von Ove

    Bei mir scheint das mit dem Vitamin C nicht zu funktionieren. - Ich habe das nun 2x getestet.


    z.B. heute früh:
    20:30 am Vorabend ca. 1100mg Vitamin-C-Pulver (sofern man diesem Dosier-Löffelchen trauen kann)
    6:00 nochmal ca. 1100mg Vitamin-C-Pulver
    6:00 Messung: BZ = 103 mg/dl
    6:00 0,5 IE Humalog (Sport-Bolus ohne Sport-BEs), 3 IE Lantus (wie gewohnt)
    6:10 - 6:30 HIIT-"Home-Workout" (Burpies, Power Squats,...)
    7:10 Messung: BZ = 168 mg/dl


    Das Mal davor war die Vorabend-Dosis Vitamin C früher am abend. Der BZ-Anstieg beim morgentlichen Sport war hier 123 -> 173 mg/dl.
    Ohne Vit. C ist der Anstieg auch nicht viel stärker.


    Woran kann das liegen?
    Genügt die einmalige Einnahme vor dem Sport nicht? Ist das Timing wichtig? War ich vielleicht mit der Menge zu zimperlich?


    Beste Grüße
    Ove


    Dicke Raupe: Ich hoffe, es ist OK für Dich, dass ich mit meinen Rückfragen an Dein Thema anknüpfe. Ich fand, das passt thematisch.

    Hallo zusammen,
    Auch mich nervt der BZ-Anstieg beim Sport, der jedesmal anders ausfällt. Folglich ist es auch schwer, dies präventiv mit Insulin abzufangen. Ich gebe mir normalerweise vorher 0,5 IE und korrigiere ca. 1 Stunden hinterher.


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit Vitamin C als Cortisol-Blocker?
    Hat das ungewollte Seiteneffekte?
    (Ich fände es z.B. logisch, wenn dies bei einer Hypo die köpereigene Glucose-Ausschüttung als Stress-Reaktion unterdrückt. Ich habe diesbezüglich noch keine Erfahrungen gemacht.)


    Beste Grüße,
    Ove

    Was soll man da erst zu den "normalen" CGM-Sensoren sagen, die ein Vielfaches kosten und mit Sicherheit auch nicht viel mehr wiegen?
    (Ich unterstelle mal, dass das Gesamtgewicht in etwa mit den Materialkosten korreliert.)
    Dagegen ist der Libre ein Schnäppchen.

    Der Körper mit Spritzstellen ist riesig. Erwähnt wurde hier noch nicht die Unterarme. Nutze ich auch.

    Öhm, und wie bildest Du die Hautfalte zum reinspritzen, damit die Nadel nicht im Muskel landet?
    Bei mir ist die Fläche der verfügbaren Spritzstellen leider überschaubar. Das ist quasi nur der Bauch. Po ist mir zu umständlich.
    (Bin eher so ein BMI-19-Kandidat. Ich habe auch echt Mitleid mit den Kindern, die schon im Grundschulalter spritzen müssen. Da ist der Bauch noch kleiner.)


    ...ich schreibe schon auch immer auf, welche Sportart ich gemacht habe, weil sich die BZ-Verläufe je nach Sportart ziemlich unterscheiden

    Ja, genau aus dem Grund schreibe ich i.d.R. nicht nur "Sport" ins Tagebuch, sondern auch welchen Sport und die "Menge" (Dauer, Intensität. Also bei Sport, nicht bei Sex :rolleyes: )
    Meine Dia-Ärztin schaut sich das Tagebuch übrigens nicht mehr an, seit die da 'ne Software haben, um alle BZ-Verläufe am Bildschirm anzuzeigen.
    Ich führe das Tagebuch vor allem für mich selbst, um nachträglich an den Zucker-, Insulin- und Bewegungs-Rationen herumschrauben zu können.


    Ich schreibe nicht "Sex", sondern "Xxx". Das dürfte kaum auffallen zwischen dem ganzen Gekritzel. - Nur für den Fall, dass mal jemand drin blättert, den es nichts angeht. Und wenn die Ärztin tatsächlich fragen sollte, würde ich es einfach beim Namen nennen. Das muss sie dann aushalten. Ist ja im weiteren Sinne therapierelevant.


    Und jetzt, da Ihr mein Code-Wort kennt, hoffe ich, dass niemand von Euch mein Tagebuch in die Finger bekommt. :whistling:

    Und wenn man jemanden stundenlang hungern und sport machen lässt, ihm dann ein Stück butter gibt und noch ne anstrengende Fahrradtour dranhängt, dann ist auch irgendwie klar, dass der Körper irgendwann Muskeleiweiß für die Glukoneogenese braucht. Man hätte ihm ja statt der köstlichen Butter auch noch ein paar Proteine gönnen können...

    Gerade der Fahrrad-Test ist ein Witz. Wo lag der respiratorische Quotient? War der Typ ketogen adaptiert oder hat er voll auf den Zuckerstoffwechsel gekurbelt? Ich tippe eher auf letzeres, da ist die hohe Gluconeogenese und Muskelabbau dann logische Konsequenz!

    Ja, die Szene fand ich auch ziemlich fragwürdig. Mal unterstellt, dass er ketogen adaptiert war (wovon ich nicht ausgehe), dann wäre Kokosöl-Kaffee gegen Banane vielleicht ein halbwegs fairer Vergleich gewesen. Aber doch nicht Butter gegen Glukose-Gel :patsch:

    Hallo zusammen,
    ich habe vorgestern auf Arte eine Doku gesehen, wo es um Low-Carb-High-Fat- bzw. High-Carb-Low-Fat-Diäten ging.
    Titel: "Zucker oder Fett: Was schadet mehr?"
    Man kann sie derzeit noch in der Arte+7-Mediathek nachträglich anschauen: http://www.arte.tv/guide/de/05…der-fett-was-schadet-mehr


    Mir hat das Resultat schon etwas Schrecken eingejagt: Der LCHF-Proband hat anscheinend nenneswert Muskelmasse abgebaut und eine gewisse Insulinresistenz entwickelt.
    Ich wäre interessiert an der Meinung der anderen Ketogen- bzw. LCHF-Anhänger hier: Teilt Ihr diese Sorge?


    (Andererseits wird der Proband sich vermutlich nicht genügend Zeit für die Keto-Adaptation genommen haben. Und dass eine Teilnehmerzahl von 2 Probanden keinem wissenschaftlichen Anspruch genügt, leuchtet mir auch ein ;) )


    Beste Grüße,
    Ove

    Den Begriff "Honeymoon" für die Remissionsphase kannte ich auch schon.
    "Pausen-Diabetes" kannte ich hingegen noch nicht. Aber eine "Diabetes-Pause" wäre mir sowieso deutlich lieber. :rolleyes:

    Ein wichtiger Marker für niedriges Risiko sei ein niedrigerer Trigylcerid-, sowie niedrige Entzündungswerte (CRP).

    Verdammt! :patsch:

    Ove in den ersten Wochen waren meine Cholesterinwerte auch ausgetickt.
    Nach einem halben Jahr so "gut" wie nie zuvor :D

    Das war die Antwort, die ich mir erhofft hatte. :) - Ich warte das nochmal eine Weile ab...

    Wie sind die konkreten Werte?

    Bitte habe Verständnis, dass ich ich meine Blutwerte nicht detailliert im www veröffentlichen möchte. (Das soll nicht neunmalklug wirken. Ich bin da eher etwas zurückhaltender mit meinen Daten unterwegs. Ich sitze auch den Facebook-Hype aus... 8) )


    Pelzlöffel: Ja, ich war da nüchtern. Allerdings hat der Doc mir erzählt, dass die Fettwerte eine Lebensdauer von einigen Tagen hätten. Und ich war nicht die ganze Woche nüchtern (im Sinne von Essen im Bauch)

    Ich habe mich neulich nach 2 Monaten ketogener Diät auch mal untersuchen lassen. Vielleicht war ich da etwas naiv...
    Das Ergebnis war jedenfalls eher enttäuschend (Gesamt-Cholesterin gestiegen, LDL gestiegen, Triglyceride massiv gestiegen, HDL fast unverändert)


    Danach habe ich mir abends auf youtube "Die Cholesterin-Lüge" (zdf info) und am Abend darauf "Cholesterin, der große Bluff" (arte) angesehen. - Danach ging's mir wieder besser. :)


    Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich noch nicht ordentlich keto-adaptiert bin, oder?

    Hallo butterkeks,
    ich habe in Phasen größerer BZ-Schankungen (z.B. beim morgentlichen Sport) die Erfahrung gemacht, dass der Libre beim gescannten Wert manchmal übers Ziel hinausschießt.
    Oft sieht das bei mir so aus, dass ich morgens nach dem Aufstehen einen recht flotten BZ-Anstieg habe. Und während eine "blutige" Messung in dieser Phase vielleicht 150mg/dl ergeben würde, prognostiziert der Libre aus seinen letzten echt gemessenen Werten prophylaktisch schon mal 180.
    Wenn ich dann im Libre-Lesegerät im "Verlauf" das "Tagesdiagramm" anzeige, sehe ich, dass die Kurve der gemessenen Werte noch gar nicht bei 180 angekommen ist.


    Wie sieht es bei Dir aus, wenn Du in so einer Situation mal das Tagesdiagramm im Verlauf aufrufst?


    Nachvollziehen kann man das übrigens auch in der PC-Anwendung für den Libre: Wenn man sich da so eine Tageskurve anzeigen lässt, liegen die gescannten Werte (kleine Kreise) manchmal über/unter dem gemessenen (durchgezogenen) Graphen.


    Beste Grüße
    Ove

    Ich trage den Libre nur sporadisch (meist im Urlaub). Seit gestern klebt wieder einer an meinem Arm und erinnert mich an die ganz wichtige Erkenntnis, dass mein Körper keine Maschine ist, die wiederholbare Ergebnisse produziert.
    Soll heißen: Wenn ich soundso viele BEs esse und soundso viel Insulin spritze, sieht die Kurve heute so und morgen ganz anders aus.
    Das kann an allem Möglichen liegen: Bewegung, Stress, Messungenauigkeiten, Magen-Entleerungs-Geschwindigkeit (oder wie das heißt ;) ), Spritz-Stellen, Temperatur und Durchblutung der Haut...


    Insbesondere die Messungenauigkeiten (bzw. vielleicht auch der Unterschied zwischen BZ und dem gemessenen Gewebszucker) sind momentan auch der Grund, warum ich vorerst regelmäßig bei der blutigen Messung mit Pieks bleibe. In Zeiten mit viel unregelmäßiger Bewegung, wo ich immer mal Zucker nachschieben muss, (z.B. Urlaub) kann man mit dem Libre aber super durch den Tag manövrieren / improvisieren.


    Beste Grüße
    Ove

    Ich spreche hier jetzt von normalen Weizenbrötchen und die sind in der Regel leichter wie sie es früher gewesen sind.


    Wenn du nun Baguettebrötchen oder Röggelchen, Körnerbrötchen und so was meinst, dann hast du recht. Die wiegen mehr.

    Da habe ich andere Erfahrungen gemacht: Die meisten Brötchen (vom Bäcker oder Backwarenladen), die ich so auf der Waage gehabt habe, wogen zu um die 60g (3 KE), wenn nicht mehr. 50g (wie "früher" ;) ) ist die ganz große Ausnahme.
    Mir scheint, niemand will sich mit den sprichwörtlichen "kleinen Brötchen" den Ruf ruinieren.


    Wie kamen wir von kohlenhydratfreien Snacks eigentlich auf Brötchen...? :whistling:

    Interessant, wie ich mich in den Vorkommentaren wiedererkenne :-)


    Folgende Erkenntnisse kommen wir spontan in den Sinn:
    - Humalog wirkt länger als ich dachte ( > 4h)
    - In der Nacht passiert mehr als ich dachte (und das hängt nicht nur vom Sex ab ;-))
    - Ob ich abends (19:00 - 21:00) unterzuckere, hängt im Wesentlichen davon ab, ob ich die Stunde nach dem Abendessen (welches ca. 18:00 endet) auf der Couch verbringe oder nicht.
    - morgens vertrage ich 30 Minuten Spritz-Ess-Abstand


    Verschiedene Erkenntnisse zu diversen Lebensmitteln:
    - Schoko-Müsli ist des Teufels! - Das habe ich seit meinem ersten Libre-Sensor nicht mehr gegessen.
    - Müsli generell treibt den BZ ziemlich hoch. Das gute Vollkornbrot vom Handwerks-Bäcker hingegen kaum.
    - Croissants sind erheblich schneller als Humalog.
    - Paprika verhalten sich eher wie Obst als Gemüse
    - Gouda ist bei mir in moderaten Mengen BZ-neutral. (Den hatte ich zwischenzeitlich für unerwünschte abendlich BZ-Anstiege im Verdacht.)
    - Bananen + Fruchtsaft + Katjes + Schoko sind schlechte (!) Hypo-Helfer, weil viel zu langsam. Und später ist der Zucker dann viel zu hoch.
    - ein guter Hypo-Helfer ist Vitamalz. (Rodeo-Malz von Penny hingegen nicht.)


    Diese Erkenntnisse sind natürlich spezifisch für mich.


    Beste Grüße
    Ove

    Das finde ich interessant, weil ich - gerade im Sommer - auf keine 30 g KH täglich komme. Und auch im Winter ersetze ich bspw. Grünen durch roten Paprika, um auf 30 g KH täglich zu kommen (ansonsten würde das Volumen vom Essen zu groß werden und das hätte in meinem Magen nicht mehr Platz).

    Hallo LocMa,
    nur mal interessehalber: Warum ist es Dir wichtig, auf mindestens 30 g KH täglich kommen?
    (Ich meine absichtlich. Mir würde in dieser Situation schon ein paar zweifelhafte Errungenschaften der Agrarrevolution einfallen, mit denen sich die 30 g locker sprengen ließen ;) )
    Beste Grüße
    Ove


    PS Das mit den Keksen muss ich auch mal probieren.

    Hi,
    hast Du denn Sport BE gegessen oder die Basalversorgung angepasst?
    ...
    Mein BZ steigt beim Joggen auch an, ich jogge morgens ohne Sport BE, da die Levemirwirkung vom Vorabend beinahe weg ist. Wenn ich mit 80 loslaufe, komme ich mit etwa 170 zurück, insofern ist es zumindest für einen nicht Keto adaptierten Diabetiker normal. (Ketogen ernähre ich mich nicht)
    Damit kann ich ganz gut leben, ich korrigiere direkt nach dem Laufen mit ein bisschen Insulin. Immer noch angenehmer, als ständig essen und messen müssen beim Sport. ...

    Nein, ich hatte da keine Sport-BEs gegessen.
    Tatsächlich mache ich es (auch schon in meiner "Vor-Low-Carb-Zeit") ähnlich wie du: Sofern der letzte Bolus länger als 4 Stunden her ist, benötige ich keine Sport-BEs. Seit dieser Erkenntnis ist Sport bei mir wesentlich sorgenfreier, da ich ihn vor die Mahlzeiten lege. (Es gibt wenig nervigeres, als mit verschwitzten Händen Blutzucker messen zu wollen. Und Hypo-Verdacht nervt ja sowieso.) - Es ist dabei jedoch nicht ganz unwichtig, dass sich mein Basalbedarf seit Jahren um die 3-4 IE Lantus pro Tag bewegt.


    @DerWurstkuchen: Danke, das hilft mir, das ganze etwas besser einzuschätzen.

    Hallo zusammen,
    mein Stoffwechsel hat mir heute früh ein Rätsel aufgegeben...


    Seit Anfang September nehme ich 20-30 und seit Anfang Oktober 10-20g KH pro Tag zu mir.
    Gleichzeitig viel Fett/Öl, wobei ich diese nicht abwiege. (Fleisch/Fisch schätzungsweise 300-400g pro Woche)
    Das würde ich als ketogene Ernährung bezeichnen.
    Ketone im Urin sind seitdem immer nachweisbar gewesen. Der Nüchtern-BZ am Morgen lag in dieser Zeit immer zwischen 90 und 120 mg/dl.


    In dieser Zeit habe ich das Thema Sport ziemlich schleifen lassen.
    Heute früh habe bin ich dann mal Joggen gegangen.
    (Ich habe jämmerliche 3km geschafft und ca. 1/3 davon gehend. Keine Ahnung, ob ich nur total aus dem Training bin oder ob das mit dem Stoffwechselumbau zusammenhängt.)


    Vor dem Sport lag der BZ bei 112, hinterher bei 179 mg/dl.
    Ja, wo kommen denn jetzt noch diese Zucker-Reserven hier?
    Ist das bei einem keto-adaptierten (Typ-1er-)Stoffwechsel normal? Und stört dies beim Prozess der "Keto-Adaptierung", an dessen Ende die Muskeln mit Ketonkörpern statt Zucker klarkommen sollen?


    Beste Grüße,
    Ove

    Hallo huf1976,
    wenn man bei den o.g. Lebensmitteln mal vereinfacht von 5% KH ausgeht, dann sind das grob überschlagen:



    Das ist nicht keto und - naja :pinch: - vielleicht noch so gerade LCHF.
    Die beiden oben von andrala empfohlenen Seiten (lchf.de, fddb.info) hätte ich hier auch erwähnt. Erstere zum schlau machen, zweitere als super Rechenhilfe.


    Wenn es Dir hauptsächlich darum geht, den schwankenden BZ etwas in den Griff zu bekommen, dann kann allerdings (nach meiner eigenen Erfahrung) jede Reduzierung der KH weiterhelfen, sowie eine Orientierung auf "langsamere" KH. - Bei viel KH und viel Insulin steht man quasi auf Bremse und Gaspedal gleichzeitig. Da wirken sich Rechenfehler und Bewegung stärker aus als bei wenig KH/Insulin.
    Das wäre dann allerdings hier im Thread tatsächlich falsch aufgehoben. ;)


    Beste Grüße
    Ove

    Hallo Attila,
    nur so als Idee:
    Könnte der Hund bei den "nicht-ersten" Mahlzeiten am Tag begraben liegen? Vielleicht wirkt da der vorherige Bolus noch?
    Ich hatte mich jahrelang drauf verlassen, dass Humalog so ca. 4 Stunden wirkt. Das Libre hat mich gelehrt, dass auch in Stunde 5 noch einiges geht.


    Muss allerdings gestehen, dass ich den Satz mit Deiner Beschreibung der IE nicht ganz verstanden habe :wacko:

    Ich spritze jetzt zu dem normalen kh Faktor 1 IE pro 14 g kh zur ersten Mahlzeit 1,2 IE sofort und 0,5 ie mit 3 Stunden verzögerung. Heute hatte ich den ganzen Tag gute Werte trotz 2 mal Sport und Abendbrot ...


    Beste Grüße
    Ove