Beiträge von Lotta2016

    Olivia: oh, das tut mir leid für dich.

    Weißt du, warum es zum Abszess kam?


    an der Liegezeit kann es nach 2 Tagen ja nicht gelegen haben.


    Zahlt deine KK so viele Katheter, dass du täglich wechseln kannst ohne Weiteres oder musstest du dafür kämpfen?


    lg

    Lotta

    Ich habe heute eine gute Erfahrung mit der technischen Hotline gemacht.


    Ein Sensor war an Tag 9 abgefallen, der anschließend gesetze zweite Sensor ließ sich nicht starten und meldete unmittelbar nach der Aufwärmphase dass er ersetzt werden will. :(


    Beide Sensoren bekomme ich selbverstänlich ersetzt. Die Mitarbeiterin an der Hotline war ausgesprochen freundlich. Überklebpflaster gibt's auch noch dazu.

    OK, ich hatte 90 Minuten gewartet, aber das war nicht schlimm für mich, weil ich heute frei hatte und das Telefon auf laut gestellt habe und viel andere nützliche Dinge tun konnte.

    Am Mittwoch bin ich nicht durchgekommen, da musste ich zur Arbeit und habe dann irgendwann aufgegeben.

    Da war ich dann auch genervt. Von der Warterei.

    Aber ich wusste immerhin schon, was mich heute erwartet.


    Klar ist die Wartezeit in der Hotline zu lange, schließlich kann man sich nicht immer frei nehmen für solche Telefonate. Und nicht jeder hat das Glück, sowieso ab und zu mal einen freien Tag zu haben.

    Trotzdem bin ich zufrieden, weil ich heute erreicht habe, was ich wollte.

    Ich habe mich nur gewundert, dass die Mitarbeiterin so freundlich war, bei dem Stress, den sie bestimmt hat.

    Ich habe auch gehört, das die technische Hotline unterbesetzt ist in Schottland und dass es ab September in Mainz besser werden soll.

    Danke für Eure Antworten. Hab wieder viel gelernt:

    1. Die Dana funktioniert auch bei hoher Insulinempfindlichkeit bzw. geringem Insulinbedarf. Das war ja meine Hauptfrage, weil ich den Zusatz: "geeignet für Menschen mit geringem Insulinbedarf" bisher nur bei anderen Pumpen gesehen hatte.


    2. Mit ein bisschen Übung dreht man die Gewindestange rein, als hätte man nie etwas anderes gemacht. Also (fast) wie Zähneputzen:). Das hatte ich mir zwar so ähnlich auch gedacht, aber es ist trotzdem gut, es nochmal von euch zu hören.

    3. Wegen Linksgewinde ist man auf die Original-Dana-Katheter angewiesen und wenn man die nicht verträgt oder sie dauernd abfallen, ist's schlecht. Dann gibt es Bastelstunden mit Bleistiftspitzer und Nagelknipser oder so.

    Aber soweit bin ich ja noch nicht.

    Bin ja noch vor der Entscheidung, welche Pumpe es für mich werden soll.

    Eure Antworten haben mir sehr geholfen. Vielen Dank und Gruß - Lotta.

    Menschen wie ich sind hier bei den meisten unerwünscht.

    Hallo Cassiopeija, das habe ich nicht so wahrgenomemn.

    Laut deinem Profil bist du seit fast 4 Jahren dabei und ich finde es schade, wenn du jetzt - vermutlich wegen eines Missverständnisses - nicht mehr dabei sein wirst.

    Ich lese grundsätzlich erst den Beitrag und wenn es um spezielle Therapiethemen geht, schaue ich aufs Profil.


    Wenn jetzt alle Typ 2-er gehen würden, würden mir hier im Forum viele fehlen.


    Die verschiedenen Diabetes-Typen sind unterschiedliche Krankheiten mit anderen Schwerpunkten und teilweise unterschiedlichen Therapien, das ist schon klar, aber es gibt eben auch viele Gemeinsamkeiten und wenn z.B. der libre-Kleber Probleme macht ist es erstmal egal, welchen Diabetes-Typ man erwischt hat.


    Ich fände es schade, wenn du tatsächlich hier aussteigst.

    Viele Grüße

    Lotta

    Hallo zusammen,

    Halte Ihr die Dana für geeignet bei geringem Insulinbedarf?

    Bin im Augenblick noch bei ICT, brauche 8,5 IE Tresiba für die Basalversorgung und meine KE-Faktoren sind zwischen 0,8 und 1 IE /KE.

    Tagesgesamtdosis i.d.R. unter 20 IE


    An der Dana RS gefällt mir vor allem die Steuerung über die App (iOS).

    Die Frage, ob die Pumpe als Einsteigerpumpe zu empfehlen ist, wird hier im Forum ja unterschiedlich beantwortet.


    Wie ist Eure Einschätzung wegen des geringen Insulinbedarfs:

    Gefahr von Kathederverschlüssen, Abstufungsmöglichkeit der Basalschritte?

    Gruß, Lotta

    Ja, hebe den Sensor auf und notiere die Uhrzeit, wann er in etwa "ausgestiegen" ist. Ich wurde von der Hotline manchmal danach gefragt.

    Und welche Fehleranzeige das Lesegerät intern anzeigt.

    An der Hotline wurde mir jeweils gesagt, wo ich das finde. Gab mit der Erstattung keine Probleme.

    Viel Erfolg

    Lotta

    :)Glückwunsch! Das ging ja echt superschnell.

    Bei welcher KK bist Du?


    Freue mich, wenn Du berichtest, wie es weitergeht.

    Viele Grüße und alles Gute

    Lotta

    Michaela74: danke auch für die zweite Antwort!

    Bin durch deine Hilfe heue wieder einen Schritt weiter gekommen, das freut mich!


    Wünsche dir, dass die KK schnell genehmigt und Du bald die Combo hast.

    Alles Gute

    Lotta

    Danke für deine ausführliche Antwort!



    Warum wurde dir von der Dana als Neuling abgeraten?

    Meine Diabetologin hat mir die Dana heute ausdrücklich empfohlen.

    Bin auch Pumpen-Neuling.

    Und woher hattest Du die Patchpumpe zum Probetrage?

    Hatte mich im Dia-Expert-Laden hier vor Ort erkundigt, die haben keine Pumpen zum Probetragen.


    Viele Grüße

    Lotta

    Ich drück Dir auch die Daumen, dass die Genehmigung bald kommt.


    Aus welchen Gründen hast Du Dich für die Combo entschieden?

    Ich frage, weil ich selbst gerade am Überlegen bin, für welche Pumpe ich mich entscheiden soll.


    Alles Gute!

    Lotta

    Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten!

    Alle, die geantwortet haben, haben die Pumpeneinstellung ambulant gemacht, das hatte ich nicht erwartet. Jetzt bin ich wieder etwas schlauer.

    Ava: Danke auch für den Link zur Nachtklinik. War neu für mich.


    Ihr habt mir sehr geholfen:)


    Schönen Abend noch

    Lotta

    Hallo zusammen,

    Vor knapp 3 Jahren bekam ich die Typ 1-Diagnose, seither bändige ich den Zuviel-Zucker in meinem Blut mit ICT und wechselndem Erfolg.:hmmmm:

    Zum Glück seit letztem Sommer mit Dexcom. Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.


    Denke seit einiger Zeit über den Wechsel zur Pumpe nach, meine Diabetologin unterstützt mich.

    Ein paar Fragen an die Pumpenträger unter Euch:


    1. Wo habt Ihr die Pumpeneinweisung oder -schulung gemacht, in einer Diabetesklinik oder ambulant?

    2. Falls ambulant: wie lief das ab? Wie oft wart Ihr in der Praxis? Wart Ihr in der Zeit krankgeschrieben?

    3. Falls in Diabetesklinik: Wo wart Ihr?

    Hattet Ihr die Pumpe schon dabei, als ihr in die Klinik kamt? (Vermutlich schon, weil das ja sonst mit der Genehmigung durch die KK zeitlich gar nicht hinhaut.)


    4.Würdet Ihr es wieder so machen?


    Viele Fragen vorab, und da haben wir über die Auswahl einer passenden Pumpe noch gar nicht gesprochen...

    Freue mich, wenn ihr mir von Euren Erfahrungen berichtet.

    Viele Grüße

    Lotta

    Ich habe zwei pendiq 2.0, einen grünen fürs Novorapid, einen orangenen fürs Tresiba. Ich kann immer nachsehen, wann ich von welchem Insulin wieviel gespritzt habe in den vergangen Tagen.


    Tresiba gibt's um 18 Uhr 9,5 IE , verteilt auf 2 Spritzstellen (rechter und linker Oberschenkel) und dann spritze ich auch den Bolus fürs Abendessen, der kommt in den Bauch. Die unterschiedliche Farben der beiden pendiqs helfen zwar etwas gegen's Verwechseln, aber was mir am meisten hilft, ist Ruhe. Wenn ich Hektik habe, geht zu viel durcheinander, aber wenn ich mich mir die nötige Zeit nehme, sind die Chancen relativ groß, dass es klappt.

    Viel Erfolg.

    Seit einer guten Woche spritze ich jetzt Tresiba. Davor wars Levemir, 11 IE, verteilt auf morgens und abends. Beim Tresiba scheint es sich jetzt auf 8,5 IE einzupendeln, die spritze ich gegen 18:00 Uhr, verteilt auf zwei Spritzstellen.


    Bin ziemlich happy. Insgesamt ist der BZ-Verlauf ruhiger geworden, weniger Schwankungen, und weil ich weniger Hochs korrigieren muss, habe ich auch weniger Unterzucker. Mein Dexcom lässt mich nachts schlafen und auch tagsüber meistens in Ruhe. Das war vor 10 Tagen noch ganz anders...


    Meine Diagnose ist jetzt knapp 2,5 Jahre her (Spätberufene mit 45) und ich verstehe jetzt endlich, was jemand meint, der sagt, dass er den Dm zwar sehr lästig findet, aber dass man trotzdem (meistens ) ganz gut damit leben kann.


    Es geht mir seit der Umstellung wesentlich besser und ich hoffe, das das möglichst lange so bleibt. :)


    Herzlichen Dank allen hier, die immer wieder von ihnen Erfahrungen mit Tresiba geschrien haben, vor allem auch in der Zeit, in der es nicht auf dem deutschen Markt war.
    Ohne Euch hätte ich nichts davon gewusst.


    lg,
    Lotta

    Krankenkasse Barmer GEK


    Bundesland: Baden-Württemberg


    Mit oder ohne MdK: mit


    schwanger: nein


    benötigte Unterlagen: ärztliche Verordnung und 3 Monate Tagebücher, hab noch eine zweiseitige persönliche Begründung dazugeschrieben,


    Dauer von Antrag bis Genehmigung: 11 Wochen, dann noch eine Woche bis zur Einweisung durch die Dexcom-Mitarbeiterin


    welches CGM wurde beantragt: Dexcom G5


    zunächst gab's einen Fehlstart: der von der Beraterin gesetzten Sensor hat erst funktioniert, ist dann aber nach 7 Stunden kaputt gewesen, ("Totalausfall") am nächsten Tag dann eine Stunde in der Dexcom- Hotline, (ewig lange Warteschleife, dann ein netter Mensch, der Ersatz geschickt hat);
    der Ersatz-Sensor läuft jetzt 6 Tage, klappt soweit ganz gut.
    Muss mir nur beim nächsten Mal eine ruhigere Zeit für die ersten zwei Kalibrierungen aussuchen, dann werden die Werte wohl noch genauer.


    Finde es prima, alarmiert zu werden.


    mein Fazit: :):):)

    Werde eine streng wissenschaftliche Testreihe starten mit Doppelblindtest, Placebo-Eis und natürlich repräsentativer Kontrollgruppe... :)


    Freue mich über eure Tipps und auf das Eis - danke! :thumbsup:

    Hallo zusammen,


    nach langer (Eis-)Abstinenz habe ich es heute nachmittag mal wieder gewagt - Erfolg mäßig...


    Bei einem Ausgangs-BZ von 101 habe ich 2 IE Novorapid gespritzt , SEA 20 min. und dann in insgesamt 152 g (2 relativ große Kugeln im Becher ) gegessen. 1x Schoko, 1x Waldbeere. Mein Faktor ist um diese Zeit normalerweise 0,75.


    war offenbar viel zu wenig Insulin, BZ ging dann auf 260 hoch und blieb dort lange, trotz Korrektur.


    Wenn ihr Eis eßt, was berechnet ihr für eine Kugel?
    Spritzt ihr später nochmal nach wg. dem Fett im Eis?
    Wäre es besser, noch Sahne dazu zu essen, um den BZ-Anstieg zu verlangsamen? Waldbeere hat vermutlich als Fruchteis wenig Sahne (Klingt vielleicht doof, aber ich frage mich das tatsächlich.)


    Ich esse wirklich extrem gern das Eis bei unserem Eismann und ich möchte es auch mit DM könne, deshalb werde ich es weiter ausprobieren. Habt Ihr Tipps?