Beiträge von LocMa

    Ich spritze um 22:30 Uhr 8 IE Tresiba (2 mal 4 IE je Körperhälfte) und um 5:00 Uhr 2 IE Tresiba. Damit bewegt sich bei einem Basaltest mein BZ innerhalb von 24 Stunden zwischen 70 und 85 mg/dl. Bei Levemir war bei mir eine etwas kleinere Dosis ausreichend. Was nur logisch ist, da Levemir etwas kürzer als Tresiba wirkt.


    Die kürzere Wirkdauer von Levemir und Tresiba nachts liegt allein im Dawn Phänomen begründet.

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    Nachdem er im Buch ultra-genaue blutige Messungen für die Kontrolle seines BZ propagiert, und nun selbst so ein CGM-Schätzeisen einsetzt seit seine Frau verstorben ist. Ansichten ändern sich, auch bei ihm.


    Wenn man wie ich seinen BZ von 95 auf 80 mg/dl senkt, wird man ohne blutige Messungen nicht auskommen.


    Allein schon aus rechtlichen Gründen bezeichnet Dr. Bernstein in Diabetes Solution von Anfang an CGM und andere Notfallsysteme (Notrufknopf etc.) für allein lebende Menschen als Pflicht. Ich zitiere:

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    If you live or sleep alone, or if your sleeping partner is an extremely deep sleeper, however, you don’t have this protection at night.* A backup is available. Several companies are now marketing continuous glucose monitors.

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    2 Scheiben Käse und Salami können zu Eskalationen führen...


    Dann würde ich mal ernsthaft recherchieren, wie viel Mehl oder Kartoffelstärke als Bindemittel in der Salami enthalten ist.

    Ich halte mich bzgl. Protein an die Empfehlung: lean body mass in kg mal 1,1. Das sind bei mir täglich in etwa 70 g Protein (20/25/25).


    Wenn ich diese Menge gröber erhöhe, muss ich die Basis schrittweise erhöhen, obwohl die einzelnen EW-Mahlzeiten sauber durch Bolus abgedeckt sind.


    Und ich habe meine KH schon seit längerem reduziert.


    Das sind die einzigen beiden Unterschiede, die mir von außen auffallen (abgesehen davon, dass meine Basis von Tresiba kommt). Wichtig ist ja IMO nur, dass der BZ passt. Hab‘s nur interessant gefunden...

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    ich kann es zur zeit bei mir selbst ganz gut sehen, da ich gerade sehr low carb esse. 300g hähnchenfleisch + 2 spiegeleier + 1 kaffee mit KH freier Mandelmilch wirken sich bei mir nicht im geringsten auf die CGM-Kurve aus. Gut, 5 mg/dl anstieg hatte ich dadurch vielleicht, kann aber auch vom koffein gekommen sein. mehr nicht. ich sehe es daher immer eher etwas skeptisch, wenn leute von riesigen BZ anstiegen durch FPEs berichten. Vor allem, wenn die dann wie bei manchen sonderbarerweise auch durch feldsalat entstehen


    Bist Du sicher, dass das in einer Zeit gegessen wurde, wo die Basis stimmt? Gleiches könntest Du jetzt natürlich auch mich fragen… Hast Du mal Dein C-Peptid messen lassen? Ich frage Dich das, weil ich aus dem Staunen nicht rauskomme…


    Damit mein BZ 5 Stunden nach der Mahlzeit dem Ausgangs-BZ entspricht, benötige ich für 300 g rohes Huhn und 2 Eier 6,5 IE Actrapid. Das ist jetzt keine theoretische Berechnung, ich spritze diese Menge jedes Mal für diese Mahlzeit.


    Mein derzeitiges Abendessen benötigt 4,5 IE Actrapid mit einem SEA von 25 min:


    125 g grüner Batavia, 100 g grüner Paprika, 112 g Thunfisch (Abtropfgewicht), 20 g Bauchspeck, 20 g Feta, 5 schwarze Oliven, 15 ml Olivenöl und eine Avocado.


    Edit: und 5 bis 12 Stunden nach der Mahlzeit gibt es auch keinen BZ-Anstieg (nicht, dass das EW länger im Magen liegt)?

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    Dieser Thread zeigt mir: Wird wohl auch in Zukunft schwierig.


    Was Du und Scarlett geschrieben hast, ist - zumindest bei mir - schon angekommen. Ein Problem ist halt auch, dass sich die wirklich große Masse zu diesem Thema ausschweigt und ich nicht abschätzen kann, wie viele jetzt aus einem Low Carb Thema wirklich etwas für sich herausziehen können.


    Ich für mich hab es immer so gehandhabt: wenn mich was nicht interessiert, klicke ich es einfach nicht an. Darum war ich noch nie in einem IP-, CGM-, Libre-Thema...

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    Ich denke nicht, dass es schwierig ist gedanklich zwischen den Beiträgen zu wechseln, es ist schwierig eine "Lebensphilosophie" verkaufen zu wollen - vielleicht nicht die Absicht, es kommt aber einfach bei vielen so an.


    Also jetzt muss ich Dir schon ehrlich sagen: wenn ich davon überzeugt bin, dass ich für mich das Richtige mache, ist es mir egal, wie viele das in einem Forum anders handhaben. Es müsste ja genau umgekehrt sein: die wenigen hier, die Low Carb machen, müssten sich von der großen Masse schlichtweg erdrückt fühlen…


    Wenn ich – jetzt nur als Beispiel – mit meinem HbA1c wirklich zufrieden bin: was interessiert mich der HbA1c von andern? Noch dazu, wenn mir jeder Arzt und 99 % vom Forum recht geben?


    So viele Beiträge über Low Carb werden jetzt auch nicht geschrieben (und die konzentrieren sich großteils wirklich auf Themen, wo Low Carb schon aus dem Titel hervorgeht).


    Ich bin von anderen T1 und T2 (ursprünglich außerhalb von diesem Forum) gefragt worden, ob Informationen über die Methode von Dr. Bernstein nicht auch auf Deutsch verfügbar sind. Das war der Grund, warum ich hier geschrieben habe, wie ich es handhabe. Noch einmal: wenn ich mit meinem Diabetes-Management zufrieden bin, sollte ich es wirklich aushalten können, dass ein Einzelner es gegen alle Konventionen anders macht.

    Ich glaube, das was am meisten zu Missverständnissen führt, ist folgendes:


    Wenn man unter einer konventionellen Ernährung seinen HbA1c verbessern oder seine Therapie optimieren will, wird man auf die eine oder andere Art und Weise die Insulinmenge ERHÖHEN müssen.


    Unter Low Carb verbessert man seinen HbA1c, indem man die Insulinmenge SENKT (weil man die KH reduziert).


    Zwischen diesen beiden Ansätzen liegen Welten und jeder dieser beiden Ansätze wird zu ganz unterschiedlichen Erfahrungen führen. Und es ist IMO nicht ganz einfach, von einem Beitrag zum anderen gedanklich umzuschalten...

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    Kann man als 11-jähriger überhaupt täglich 27 BE zu essen? Mit den klassischen KH-Mahlzeiten wie Nudeln, Pommes usw ergibt das Portionen die grob überschlagen schon von den Kalorien her zu gross scheinen.


    Also 324 g KH entsprechen 1296 Kalorien. Dazu kommen natürlich noch die Kalorien von Fett und EW. Von beiden sollte ich damals sparen, weil das Eine die Nieren und das andere die Gefäße schädigen kann. Ich weiß jetzt nicht, wie viel Kalorien für einen 10- bis 15-jähjrigen, der zunehmen soll, angemessen sind. Aber ich bin damals von 27 BE mit Sicherheit nicht dick geworden.

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    Finde anfangs muss man/der Arzt erstmal eine Grundeinstellung rausfinden. Das ist wahrscheinlich einfacher wenn der Patient erstmal wie gewohnt weitermacht und nicht Gewohnheiten und Nahrung total umstellt.


    Ich glaube, wir reden jetzt alle über T1 (bei einem höheren Prozentsatz von T2 haben vermutlich Gewohnheiten und Nahrung erst zum Auftreten der Krankheit geführt).


    Dr. Bernstein hat T1 Patienten, die sich seit 20 Jahren in Remission befinden, mit extrem wenig externem Insulin auskommen und die damit verbundenen Vorteile leben. Und er hat dazu auch im letzten Jahr dazu einige Studien in seinen Teleseminaren auf YouTube vorgestellt. Sein Ansatz (vielleicht gibt es auch noch andere) ist eben ein konstanter BZ von in etwa 83 mg/dl. Low Carb ist ja kein Selbstzweck, sondern einfach ein Werkzeug um diesen konstanten BZ von 83 mg/dl zu erreichen. In Bezug auf T1 nicht mehr und nicht weniger.


    Ich wurde als Kind mit 11 Jahren auf 27 BE (also 324 g KH) täglich "eingestellt". Das waren täglich mehr KH, als ich heute in einem ganzen Monat esse. Und das bei nicht einmal der Hälfte von meinem heutigen Körpergewicht - und den damit verbundenen BZ-Schwankungen.


    Das ist – in Bezug auf Remission - eine vertane Chance! Als Patient (auch bei Erstdiagnose) sollte man das Recht auf Information und Wahl haben (bei Kindern halt die Eltern).

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    Um den Kalorienverlust durch wegpinkeln zu verhindern muss man nur halbwegs unter die Nierenschwelle kommen.
    Dieser Effekt passiert doch, wie Scarlett eben schrieb, unabhängig von der Ernährungsform bei Beginn jeder Insulintherapie.
    Das ist so etwas wie ich meinte: Ein Effekt wird dem Low Carb zugeschrieben obwohl es damit nichts zu tun hat.


    Du kannst einen Effekt nicht Low Carb zuschreiben, wenn Du nicht Low Carb machst. Natürlich nimmt man zu, wenn man unter die Nierenschwelle kommt und KH konsumiert.


    Ich hab Deinen Satz zitiert:

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    Einmal wurde auch Low-Carb empfohlen obwohl die Fragestellerin zunehmen wollte, das ist doch Quark.


    Und darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, unter Low Carb zuzunehmen, wenn man die Zufuhr von EW erhöht. Es ist sogar möglich, unter Low Carb durch sehr hohe Zufuhr von EW eine Ketose zu durchbrechen. Einfach weil der Körper auch EW im Endeffekt in Glukose umwandelt.

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    Oder dass Low-Carb beim abnehmen hilft, mag sein, wenn der Thread-Ersteller aber schon geschrieben hat dass er Normalgewicht hat ist es halt nicht relevant.


    Es ist schade, dass Du jetzt solche Sachen einwirfst ohne die entsprechenden Stellen zu zitieren. Denke auch bitte daran, dass manche User nachträglich ihre Beiträge löschen…

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    Einmal wurde auch Low-Carb empfohlen obwohl die Fragestellerin zunehmen wollte, das ist doch Quark.


    Bei Low Carb steuerst Du Dein Körpergewicht durch die Menge an gegessenem EW. Fast alle Kinder, die bspw. Zu Dr. Bernstein in Behandlung kommen, sind untergewichtig und nehmen durch Low Carb Ernährung erreichten normalen BZ-Werten und der entsprechenden EW-Zufuhr prächtig zu. Das gilt nicht nur für Kinder, weil bei BZ-Werten über der Nierenschwelle ein Großteil der zugeführten Kalorien in Form von Glukose wieder weggepinkelt wird.

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    Low Carb ist eine ausgezeichnete möglichkeit für Diabetiker, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Für den ein oder anderen ist es sicher auch eine geeignete Strategie zum Abnehmen.


    Hab ich etwas anderes behauptet? Ich hab u. a. geschrieben:

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    Die Stoffwechselkontrolle bei Diabetes und das Gewicht sind zwei Paar Schuhe. Dr. Wolfgang Lutz hat schon 1967 in "Leben ohne Brot" geschrieben:


    Ich glaube, es ist unaufrichtig, immer wieder davon zu reden, dass mit einer kohlenhydratarmen oder kohlenhydratfreien Diät jeder Mensch sein Idealgewicht erreichen könne. Wer dies behauptet, legt selbst die Axt an die Wurzel seiner Glaubwürdigkeit. Wir müssen auch zugeben, dass wir noch nicht wissen, warum der eine Fettsüchtige auf Kohlenhydratbeschränkung anspricht und der andere nicht, und dass wir daher auch keine Prognosen stellenkönnen. Man muss es versuchen.


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    Nicht mit irgendeinem Buch, das eine vordefinierte Meinung vertritt und diese durch cherry picking von studien zu untermauern versucht, sondern durch eine unvoreingenommene pubmed suche.


    Hast Du da einen konkreten Abschnitt, ein Kapitel oder ein Beispiel, wo konkret Studien ausgespart worden sind? Oder kann ich aus Deinen Zeilen herauslesen, dass Du Bücher bewertest, die Du selbst nie in der Hand gehabt hast?


    In den von mir angeführten Büchern wird im Detail darauf eingegangen, warum Du bei Deiner PubMed-Suche zu Deinem Ergebnis kommen musst. Ob diese Aussagen valide sind - darüber könnte man bspw. diskutieren.

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    Ich habe auch schon an Gewebe-Anomalien an den Spritzstellen gedacht. Weiß jemand von den Mitlesenden, ob dies bei Normal-Insulin (bei mir Huminsulin) relevant ist?


    Wie lang sind die Nadeln, die Du verwendest? Und wie lange lässt Du die Nadel in der Haut? Hast Du schon mal beobachtet, dass eine kleinere Menge Insulin aus der Einstichstelle nach dem Herausziehen der Nadel austritt?

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    Der Verzicht oder die Einschränkung der KH hatte auf meine Gesundheit und Gewicht keine positive Wirkung.


    Die Stoffwechselkontrolle bei Diabetes und das Gewicht sind zwei Paar Schuhe. Dr. Wolfgang Lutz hat schon 1967 in "Leben ohne Brot" geschrieben:


    Zitat

    Ich glaube, es ist unaufrichtig, immer wieder davon zu reden, dass mit einer kohlenhydratarmen oder kohlenhydratfreien Diät jeder Mensch sein Idealgewicht erreichen könne. Wer dies behauptet, legt selbst die Axt an die Wurzel seiner Glaubwürdigkeit. Wir müssen auch zugeben, dass wir noch nicht wissen, warum der eine Fettsüchtige auf Kohlenhydratbeschränkung anspricht und der andere nicht, und dass wir daher auch keine Prognosen stellenkönnen. Man muss es versuchen.


    Schon damals hat gegolten: je länger Übergewicht bereits besteht, desto schlechter die Prognose bzgl. Gewichtsabnahme. Weiters war schon damals die Prognose bei Frauen bzgl. Gewichtsabnahme deutlich schlechter als bei Männern,. Aber das betrifft nicht die Stoffwechselkontrolle bei Diabetes!


    Zitat

    Mir macht ein mehr an Fett ( egal welches) viel mehr Probleme.


    Ich würde auch niemandem raten, den Fettanteil in seiner Ernährung bei weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate zu erhöhen. Dr. Richard K. Bernstein sagt dazu in "Diabetes Solution": das Fett, das mit dem tierischen Eiweiß mitkommt ist für ihn "sicher". Dazu noch maximal 1 bis 2 Esslöffel Fett pro Mahlzeit, dass man halt zum Zubereiten braucht. Das fällt dann in die Kategorie Low Carb Normal Protein. Eine weitere Erhöhung des Fettanteils fällt für mich persönlich in die Kategorie LCHF-Internet-Hype-Opfer...


    Zitat

    Die Menschen werden nicht immer dicker und kränker, weil sie zuviele KH essen, sondern grundsätzlich von allem unausgewogen und viel zuviel und sich gleichzeitig immer weniger bewegen.


    Da widersprichst Du allen wissenschaftlichen Grundlagen, die ich bisher zu diesem Thema gelesen habe. U. a. zitiert von Gary Taubes in " Good Calories, Bad Calories: Fats, Carbs, and the Controversial Science of Diet and Health", "Why We Get Fat: And What to Do About It" und "The Case against Sugar". Wenn Du Dich wirklich für dieses Thema interessierst und Dich nicht auf einen einzigen Autor festlegen willst, kann ich Dir gerne weitere Bücher zum Einlesen in dieses Thema empfehlen.

    Charlotta
    Noch zum Thema Stress: Dr. Bernstein hat Kinder als Patienten, bei denen der BZ vor einem Wettkampf-Match (nur bei Teamsport) auf bis zu 200 mg/dl ansteigt und er kann diesen Anstieg durch Betablocker verhindern.


    Ich kenne Menschen, die bei Stress automatisch (fast schon unbewusst) zu Essen greifen (auch ehemalige Raucher). Wenn das nicht der Fall ist, wäre für mich als letzte Möglichkeit ein Betablocker eine Alternative. Aber ich würde vorher bei mir einen Basaltest machen, ob die Schwankungen wirklich vom Stress kommen.


    Softwareentwicklung gilt jetzt nicht gerade als der entspannteste Beruf (aber es gibt mit Sicherheit noch viel stressigeres). Ich habe bei mir noch nie einen für mich bewiesenen BZ-Anstieg durch Stress (bspw. bei Zahnarztbesuchen etc.). feststellen können.

    Das mit dem Normbereich ist so gemeint: es ist für mich in Ordnung, wenn mein BZ 5 Stunden nach dem Essen (Wirkungsende vom Actrapid) 70 mg/dl beträgt. Aber natürlich wird er dann sofort mit 2 bis 3 g Dextro auf 80 bis 85 angehoben und der Bolus für diese Mahlzeit bei ständig wiederkehrenden 70 mg/dl um 0,5 IE reduziert.


    Ich bin 46 Jahre und mein Insulinbedarf (Basis und Bolus zusammen) war im Sommer so zwischen 17 und 18 IE, jetzt in der kälteren Jahreszeit liegt er so zwischen 21 und 22 IE täglich.


    Beruflich bin ich Software-Entwickler. Vielleicht magst Du mal hier im Thema den Suchbegriff "Sport" eingeben? Dazu ist schon Einiges geschrieben worden....


    Bei bspw. 30 min auf dem Crosstrainer benötige ich in der Früh 1 IE Novorapid, weil sonst der BZ durch den Sport ansteigt. Für gleiches Training am Abend benötige ich 6 g Dextro, damit der BZ nicht abfällt. Dr. Bernstein hat bspw. einen Patienten, der Dachdecker ist. Der beißt jede Stunde während der Arbeitszeiten von einem Muffin ab, um den BZ konstant zu halten... Ein anderer Patient ist Marathonläufer, der benötigt alle 15 min 2 g Dextro (flüssig), um den BZ konstant zu halten. Wie man das genau ermittelt, wird genau im Buch und in den Teleseminaren auf YouTube erklärt...