Beiträge von aha

    Danke für Eure differenzierten Antworten. Bestimmt habe ich die chronische Krankheit Diabetes unterschätzt. Nach der OP ging es ums Überleben, zum ständigen Berechnen der Enzymsubstitutionen, checken, was überhaupt mir bekommt...ich hatte zwar einen Spritzplan, ich war auch beim Diabetologen. Doch Diabetes war sekundär. Ich hoffe, ich kann das verständlich machen. Bei der strukturierten Therapie habe ich wenig verstanden. Schon allein, wieder in der Klinik zu sein, war beklemmend. Punkt.


    Jetzt bin ich dran, Diabetes anzuschauen - und mir keine Folgekrankheiten einzuhandeln.
    Der Diabetologe, bei dem ich letztes Jahr in Behandlung war, hat das Dexcom empfohlen. Ich habe mich damit durchgehangelt. Wenn ich jetzt lese, welche Erleichterungen eine Pumpe bietet, will ich mich eingehender erkundigen. Ich bin, auch durch Tipps, motiviert, zu lesen, wie und wann Insulin wirkt....ja, und wieder zum Diabetologen zu gehen bzw. einen andern suchen.
    Nach wie vor muss ich mir vor allem, was ich esse, ausrechnen wieviel Fett ist drin, wieviele Enzyme brauche ich, wie viele BEs, was geht schnell ins Blut, was verzögert....

    Danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt seit mehr als 1 Jahr Diabetes 3 c. Doch ich weiss ganz wenig. Wenn ich hier in einige Beiträge reinschaue, verstehe ich herzlich wenig. Nach der BSD-Entfernung wahr ich mehr damit beschäftigt, was essen, damit am Leben bleibe.


    Mit Diabetes habe ich mich erst im September beschäftigt. Da war ich zu einer strukturellen DiabetesTherapie in der Klinik für 1 Woche. Es hat mir leider nicht viel gebracht, weil die anderen TeilnehmerInnen an der Therapie schon jahrelang diese Krankheit hatten und "Profis" waren.
    ich wurde mit Spritzempfehlungen entlassen, die ich auch nutze. Ich habe das Dexcom-Gerät. Bin ziemlich diszipliniert - und trotzdem macht der BZ Berg- und Talfahrten.


    Mein Internist hat mir, wie schon geschrieben, eine Pumpe empfohlen. Er selbst ist kein Diabetologe.


    Hier ist mir empfohlen worden, beide Geräte zu nutzen. Auf das Dexcom möchte ich nicht verzichten, weil es Warnsignale sendet, ich habe 90 und 200 eingestellt. Ich falle recht häufig unter 90, heute bis 40.


    Ich habe jetzt hier gelesen, dass die Pumpe besser dosiert, verstehe sie trotzdem noch nicht.
    Jetzt spritze ich nach Plan - der nicht aufgeht. Aufregung oder sich anbahnende Entündungen treiben den BZ hoch. Manchmal weiss ich nicht, wodurch das kommt. Wenn ich sehe auf dem Dexcom, es geht sehr hoch, spritze ich nach. Selbstdosiert: pro zu letzt gegessener BE 1 Strich Insulin.


    Was wird besser mit der Pumpe?


    Danke im voraus

    Hallo,


    ich habe seit ca. 1 Jahr Diabetes 3, meine Bauchspeicheldrüse wurde entfernt. D.h., mein Körper kann kein Insulin oder Glucon selbst erzeugen.


    Seit November habe ich das Dexcom4, auf Empfehlung des Diabetologen. Es war erst eine Erleichterung. Doch mein BZ entgleist häufig, d.h. Werte über 300 oder unter 90. Mein Internist empfiehlt mir eine Pumpe. Was spricht für das Dexcom, was für eine Pumpe?


    Ich bin dankbar für Informationen.


    Gruß

    Hallo,


    ich habe Diabetes 3 und trage seit November 15 das dexcom 4. Vorgestern war das 2.! Gerät defekt. Es sendet nicht mehr. Daraufhin habe ich reklamiert, schließlich bin ich noch in der Garantiezeit. Mir wurde ein neues Gerät per Expresslieferung zugesichert. Dieses ist bis heute nicht da. Ich sollte nicht verwundert sein. Meine Erfahrungen mit dem Kundenservice von Nintamed sind denkbar schlecht. Lieferung von Sensoren: "müssten die Tage rausgehen..." ist die Auskunft. Der Kundendienst vermittelt den Eindruck, dass es ihm herzlich egal ist, dass er mit medizinischen Geräten handelt. Gibt es hier ähnliche Erfahrungen?


    Gruß