Beiträge von Pelzlöffel

    Wunderheilung. (durch Pyramidenstrahlen)


    Vielleicht Up-Regulation?
    http://www.chrostek.de/neues-a…n/up-und-down-teil-1.html


    Zitat


    Wer sich einige Zeit weniger Insulin gibt, vermehrt seine Insulinrezeptorzahlen. Deshalb wirkt nachfolgendes Insulin stärker, der Blutzucker sinkt, der Insulinbedarf sinkt. Dieser Vorgang heißt Insulinrezeptor-up-Regulation, weil die Rezeptorzahl "up" (= hinauf) geht. Dabei geht der Blutzucker runter und der Insulinbedarf sinkt. "Up" bezieht sich also auf die Rezeptorzahl, Blutzucker und Insulinbedarf gehen ja runter.

    Da steht: "...nicht erwartet, dass sich ihr Zustand derart schnell verschlechtern würde."
    Klingt irgendwie als ginge es ihr schon vorher schlecht.
    Im englischen steht übrigens: "she had had an insulin shot just one hour before the flight." Da ist irgendwie offen ob damit der check-in Zeitpunkt gemeint ist oder der wirkliche Start, können ja schon Stunden dazwischen sein. Im deutschen wurde daraus "eine Stunde vor dem Abflug die letzte Spritze gesetzt."
    Ganz unklar ist ob es ein normal Insulin zum essen war oder Langzeitinsulin oder Korrektur oder sonstwas.
    Vielleicht zu hoch und Ketoazidose oder so.. Ist umkippen bei zu hohen Werten denn so ganz ausgeschlossen?

    @ LocMa : gute Beiträge.
    Finde das interessant wenn jemand etwas zu seinem Wert schreibt, wie der erreicht wurde oder warum der nun so ist.
    Egal ob hoch oder niedrig.


    Manches ist schon krass, zum Beispiel das korrigieren um 10 BZ finde ich übertrieben perfektionistisch.
    Wann korrigierst du das denn überhaupt, zu den Mahlzeiten?
    Sind die 10 BZ die Unsicherheit wert dass es durch die Korrektur vielleicht doch nach unten abdriftet?



    Grundsätzlich erscheint mir aber vieles sinnvoll, darum ein paar Fragen:
    Wenn du für eine Woche vorgekocht hast, dann werden die Anteile beim abpacken der Portionen ja doch wieder ungenau?
    Mit welchen Werten gehst du schlafen?
    Stellst du dir auch an freien Tagen den Wecker auf 5:00 Uhr für das Basalinsulin? Sonst stimmt ja die Basis nicht?
    Was machst du bei Sport / vermehrter Bewegung? Funktioniert das einfach so oder mit extra BE?
    Kommt der Magen mit so viel Fett klar oder muss der Körper sich da irgendwie erst dran gewöhnen?
    Oft steht geschrieben bei low-carb müsste man konsequent durchgehend low-carb essen, sonst funktioniere es nicht?


    Magst du deine Tabelle der 25 Grundgerichte vielleicht hier teilen:
    http://insulinclub.de/index.php?page=Thread&threadID=28624
    Scheinen ja sinnvolle Sachen zu sein die man auch regelmäßig essen kann und nicht nur "Schokolade ohne BE" ;)


    Der gesundheitliche Aspekt überzeugt mich ehrlich gesagt nicht bzw reizt mich nicht so sehr.
    Der menschliche Körper ist zwar für eine Ernährung aus Mammuts und Holz ausgelegt. Aber Kohlenhydrate werden heutzutage so viele gegessen, da fällt es mir schwer in Nudeln, Reis oder Brot etwas ganz böses zu sehen.
    (Nicht gemeint ist extremer Blödsinn wie "Kuchen mit Energydrinks zum Frühstück.")


    Zitat von LocMa


    Mich würde es wahnsinnig machen, müsste ich jeden Tag aufs Neue das Essen auf meinem Teller in der Kantine abschätzen. Ständig mit der Gefahr einer Über- oder Unterdosierung und einer eventuellen Hypo im nächsten wichtigen Meeting…

    Das ist denke der riesige Vorteil. Bzw würde mich eventuell zu einer teilweisen Nahrungsumstellung bewegen.
    (Aber vorerst teste ich erstmal weiter ob ich bisher manchmal nur zu dum für die Umsetzung war oder ob es prinzipiell mit KH nicht gut klappt.)


    Was ich mich auch frage:
    Wenn man sein Essen so genau plant - ginge das nicht mit KH-reichen Mahlzeit auch?
    Reis oder Nudeln kann man ja roh abwiegen und sollten dann halbwegs konstant sein.
    Macht das jemand? Also die Kombination aus "ganz normal viele KH" plus "ganz genau ausgetüftelt"?

    Ich habe jedenfalls - weil ich die Fernbedienung eh nicht nutze - diese Option abgeschaltet. Das ist ja die einfachste Möglichkeit...


    Jein.
    Wenn das "abschalten" gar nicht richtig abschaltet sondern nur dafür sorgt dass das Gerät empfangene Befehle ignoriert, könnte es Sicherheitslücken geben die die Fernbedienung wieder einschalten.

    (zufällige Bilder von google, anklicken = grösser)


    Ich finde ein Tagebuch ist nur motivierend wenn man auch einen Nutzen daraus ziehen kann. Also zB irgendeinen Trend oder Verbesserung erkennt.
    Zum Beispiel diese zwei Tagebücher:


    A)
    [Blockierte Grafik: http://www.diabetiker.info/wp-content/uploads/2014/04/tagebuch.jpg]
    Da sehe ich gar nichts. Ein Haufen Zahlen halt, toll?


    Schon die Zeiten: Morgens / Mittags / Abends. Sieht dann auf den ersten Blick so auf als ob die Mahlzeiten immer zu festen Zeiten wären.
    Die Unterschiede (zB 15.04 das Frühstück um 8:00 war und am 20.04 um 10:00) sind nur bei genauem Hinsehen ersichtlich.
    Wenn man mehrere Tage durchblättert erkennt man das gar nichts.
    Die Zahlen sind halt da, aber irgendeinen Trend oder so kann man nicht erkennen. Auffällig hohe/niedrige Werte fallen nicht sehr ins Auge.
    Platz für Notizen gibt es auch nicht. Oder wenn man mal zwischendurch 2 BE Saft getrunken hat, vor Sport, oder um die Zeit zur nächsten Mahlzeit zu "überbrücken?"
    Wie soll man das da eintragen? Geht nicht.
    Dafür passen aber viele Tage auf eine Seite.


    Bei dem hier...
    B)
    [Blockierte Grafik: http://www.mein-diabetes-blog.com/wp-content/uploads/2011/02/Blutzuckertagebuch2.jpg]
    ...sieht man besser wann eine Messung/Mahlzeit war.
    Und man sieht auch das Auf & Ab. Zeitlich ist es nicht mehr Aufwand als bei Version A.
    In den leeren Raum kann man Pfeile reinmalen oder Notizen machen.


    Denke der erste Schritt ist zu überlegen welche Eigenschaften einem wichtig sind, was man notieren will, was man mit dem Tagebuch nachher machen will.

    Habe noch etwas gefunden zum BZ-Verlauf ohne Dib, sind aber eher Anekdoten statt richtiger Daten:


    http://second-hand-diabetes.de/versuchskarnickel/
    http://second-hand-diabetes.de/versuchskarnickel-die-2/
    Das relevante:


    Da ist auch noch ein Bild von einem CGM:
    http://second-hand-diabetes.de…ds/2015/01/IMG_1657-0.jpg
    Weiss jemand welchen Zeitraum das Display zeigt?

    Kann man das normale Libre denn "blind" tragen?
    Also dass man ganz normal blutig misst usw und nach ein oder zwei Tagen dann vergleicht ob der "gedachte BZ-Verlauf im Kopf" zur Wirklichkeit gepasst hat.
    Das war mein Plan falls ich mir so ein Ding doch mal hole. Glaube das wäre ganz lehrreich.
    Könnte man das Lesegerät dafür einfach in eine undurchsichtige Hülle packen? Oder muss man immer aufs Display gucken um irgendwelche Knöpfe zu drücken oder zu kontrollieren ob der Scan funktioniert hat?

    Die Bolus-Berechnung mag ähnlich oder gleich sein, aber der Bolus steht ja nicht alleine im Vakuum.


    Eine noch vorhandene Restproduktion tut ihr übriges,


    Ich denke das ist wirklich der Knackpunkt: Wenn es gar kein eigenes Insulin mehr gibt dann ist Typ 1 und 2 wirklich gleich. Bei T1 ist das der Normalfall, bei T2 eher die Ausnahme oder passiert viel später?
    zB habe ich Typ 1 aber noch in dieser Remissionsphase. Viele Fehler und Schätz-Ungenauigkeiten scheinen sich von selbst auszugleichen. Meistens beginnt der Tag mit einem BZ zwischen 80 und 110, fast egal was am Vortag zusammengemurkst wurde.


    Wenn das bei Typ 2 auch nur entfernt ähnlich ist, dann ist es doch sehr anders als was ich über Typ 1 (nach der Remission) gelesen habe.
    Noch ein Unterschied ist denke ob nur Bolus oder Basal+Bolus. Solche Probleme wie "Basal-Lücke" oder "Dawn-effekt" habe ich bei mir zB noch nicht bemerkt.
    Jede noch so kleine Restproduktion ist super nützlich...

    Immer dieses Daten sammeln.
    Wird sicher total super wenn erstmal in jedem fitzeligen Gerät Aufzeichnungselektronik steckt, alle Daten zusammengetragen und sonstwie verarbeitet und weitergegeben werden.



    -Warum googeln sie denn immer nach "Pizzabringdienst"?
    -Oh, da haben sie neulich beim Bolus um 3 Uhr noch "12 BE Buffet plus Alkohol" eingetragen?
    -Ihre Notiz bei der Messung lautet "Marathon Training." Leider sehen wir uns gezwungen sie nun als Extremsportler bei erhöhtem Beitrag zu versichern.
    -Ihr Handy-GPS zeigt sie waren Freitag nachts in Hamburg auf der Reeperbahn unterwegs. Um 1 Uhr hatten sie dann BZ 79, das ist ungewöhnlich niedrig für sie um diese Zeit. Denn eine Stunde vorher waren sie ja laut EC-Karte noch im Restaurant XY essen und ihre Pumpendaten zeigen dass sie den üblichen Bolus gegeben haben. Waren sie danach körperlich aktiv?


    Pelzlöffel


    Da steht versiegelt "fixiert und versiegelt". Mit den Klammern auf Deinem Bild, in der Mitte angebracht, kann man die Scheiben drehen, da ist dann aber weder was fixiert noch versiegelt. Was darunter zu verstehen ist weiss ich nicht (und sonst wohl auch keiner hier), da ich so etwas nicht besitze, also gehe ich von dem aus, was im Text steht.

    Na, die Klammer wird doch hinten umgebogen. Somit "fixiert." ;) Kommt noch Klebeband drauf, schon ist es "versiegelt."
    Vielleicht auch etwas anderes aus der Bürobedarfschublade. Besitze das Ding zwar auch nicht, aber solche Schieber/scheiben kenne ich. Mehr muss es nicht sein, also wird es auch nicht mehr sein.
    Pädagogisch wertvoll wäre es für Kinder zum selberbasteln.

    Zitat

    nach dem BE- und Korrekturfaktoren nach dem Einstellen unter ärztlicher Aufsicht versiegelt werden und gar niemals und unter keinen Umständen durch den Patienten selber angepasst werden können.

    Das ist einfach Marketing-Blabla.
    Wie soll da irgendetwas angepasst werden? Die Zahlen sind auf Papier aufgedruckt.
    Von der Drehscheibe gibt es wahrscheinlich mehrere Versionen mit BE-Faktoren 0.5, 1, 1.5, 2 usw.
    Die passende Scheibe wird zwischen Vorderseite und Rückseite reingefummelt, so ein Ding
    [Blockierte Grafik: http://shop.bungarten.com/catalog/images/bungi/15010100.JPG]
    durch die Mitte hält es zusammen, fertig. Nennt sich dann versiegelte ärztliche Voreinstellung.
    Bitte 30€, danke, wiedersehen.
    Also die Idee finde ich wie gesagt okay. Der Text ist halt etwas übertrieben und der Preis sowieso.
    So etwas könnte bedruckt mit Werbung bei jedem Messgeräten oder sonstigen Bestellungen beiliegen.

    Irgendwie finde ich nur total seltsame Rezepte. Gefüllte Eier mit Forellenkavier und Kokus-Sosse. :rolleyes:
    Pizza und Kuchen ohne BE ist ja auch nett, aber was essen Low-Carbler denn jeden Tag?
    Quasi das Gegenstück zu Nudeln / Kartoffeln / Reis.
    Beispiel: Bohnen. Gibt es tiefgefroren, Deckel auf, Wasser rein, Tüte auf, Deckel zu.
    Funktioniert wie Nudeln. Gute Sache.


    Knabberkram: Nüsse bzw Erdnüsse.
    Funktioniert wie Salzstangen oder Chips.


    Unterwegs und zwischendurch: Keine Ahnung?
    Brot erscheint da irgendwie alternativlos.


    Müsli: Da hat alles totale viele KH, selbst wenn es ohne extra Zucker ist. (zB normale Haferflocken)

    Ist halt eine weitere Art das gleiche darzustellen:
    a) Korrekturformel ala IE = (BZaktuell - Zielwert) / Korrekturfaktor


    b) Eine Tabelle erstellt aus der Korrekturformel ala
    ab 120 => 1 IE Korrektur
    ab 140 => 2 IE Korrektur
    ab 160 => 3 IE Korrektur


    c) Rechenscheibe
    "Drehste hier das Essen, drehste da den gemessenen Wert.. kommt bei dem Pfeil die Insulindosis raus."


    Das ist auch nur die bekannte Korrekturformel als Pappscheibe gebastelt. Kommt das gleiche bei raus, erspart Kopfrechnen und Fehler.
    Aber ist am Anfang bestimmt auch ganz anschaulich zum erklären.


    Diese Drehscheiben gibt es schon ewig, in beliebig kompliziert.
    "Drehste hier die Entfernung, drehste da die Höhe, drehste da den Luftdruck, drehste da den Wind...kannste da die Pulvermenge für die Kanone ablesen."
    "Drehste da den Winkel linksrum, schiebste dort den Orbit, drehste die Uhrzeit..kommt der Zündpunkt fürs Triebwerk raus das du beim Rückweg vom Mond nicht an der Erde vorbei fliegst."


    zB dieser Computer:
    [Blockierte Grafik: http://stevenjohnson.com/cardboard/images/jeppesen-e6b-1a.jpg]


    Oder diese Benzinrechner auf der Rückseite von Parkscheiben:
    [Blockierte Grafik: http://www.rechenwerkzeug.de/pics/benzin1.gif]


    hmm, grad in Sterneküchen ist es doch absolutes Glücksspiel. Da hast du keine Chance zu erahnen, was da und wieviel verarbeitet ist.

    Keine Ahnung wie so ein Profigourmet arbeitet
    aber würde erwarten dass er sich intensiv mit dem Essen beschäftigt.
    Also auch mal hinter die Kulissen guckt und nachfragt was verarbeitet
    wurde. Dem normalen Restaurantbesucher wäre das unangenehm oder zu viel Aufwand, aber als Gourmet ist genau das sein Job...

    Der Gewebezucker ist verzögert aber das Libre sieht doch irgendwie den vorherigen Verlauf und extrapoliert daraus die Zukunft.
    Glaube um den Trend zu interpretieren müsste man die vorherigen Werte wissen und was sonst noch passiert ist.


    Als Beispiel, rein zufällige Zahlen:
    Um 00:00 hattest Du vielleicht BZ 200.
    Du benutzt Korrekturinsulin oder hast dich bewegt oder das Langzeitinsulin wirkt oder die Pumpe pumpt. Jedenfalls beginnt dein BZ zu sinken.
    Das Libre sieht das es in den letzten 2,5 Stunden immer abwärts ging: 200,195,170,160,138,..
    Also Trendpfeil nach unten.
    Der tatsächliche Abwärtstrend hat inzwischen vielleicht gestoppt, aber das hat das Libre noch nicht mitgekriegt.
    Der angezeigte Wert von 72 ist dann was das Gerät "denkt" wie dein BZ nun wäre. Dazu noch die normale Ungenauigkeit.

    Zu Batterien:
    In ~3 Monaten habe ich die originalen Batterien plus fünf 2er Sätze Batterien verbraucht. Ein paar extra Tage konnte man jeweils rausholen durch Batterien raus und wieder rein. Meine selbstgekauften Batterien waren von Grundig.
    Die Bluetooth-Funkverbindung habe ich nicht benutzt, nur verbinden mit USB-Kabel und dann diesen html report.


    Ich glaube jetzt dass es vielleicht an der mitgelieferten Tasche liegt. Habe jetzt nämlich mal gesehen dass das Display schon an war wenn ich die Tasche aufgemacht habe. Wenn in dem Reissverschlussfach zuviel Zeug ist drückt es vielleicht auf die Tasten und schaltet das Messgerät ein.
    (Übermässig voll fand ichs aber nicht.)


    Blöd ist auch wenn erst das normale "Streifen einführen" dann "Tropfen auftragen" und dann die "Batterie leer" Meldung kommt.
    Der Streifen ist dann natürlich unbrauchbar.


    Wenn man das Gerät per USB anschliesst befinden sich die Messwerte übrigens einfach in einer Datei "diary.csv"
    Also nichts verschlüsselt oder irgendwie komplizertes Format. Ganz nützlich wenn man die Daten noch selbst irgendwie verwursten will. Ist das bei anderen Messgeräten auch so einfach?

    Jein.
    Würde nicht sagen dass es an "mangelndem Interesse" liegt wenn jemand nicht scharf auf die "beste" Therapie ist.


    Es ist schon ein Unterschied zwischen morgens ein paar Tabletten zu jeden Tag Spritzen in den Bauch. Selbst wenn man sich ein bischen informiert sind die Nachteile der Tabletten total abstrakt: "Möglicherweise insulinresistenz in paar Jahren", "Betazellen" - wer kann sich darunter schon etwas vorstellen? Aber Spritzen, mit Blut rumschmieren, Tagebuch führen, Essen abschätzen, UZ-gefahr,..das ist auf den ersten Blick ganz klar scheisse. (Das es dann doch nicht so schlimm ist, weiss man erst danach.)
    Was ich in Wartezimmern, Treffen usw mitgekriegt habe ist die grosse Frage total oft wer denn "schon" spritzen muss.


    Und wenige werden sich direkt nach Diagnose irgendein Gerät (CGM oder Pumpe) an den Körper klatschen wollen. Und selbst wenn zB ein Sensor irgendwann mal unsichtbar unter der Haut sitzen sollte, dann ist es trotzdem ein grosser Schritt sich so etwas einbauen zu lassen.
    Man denke auch an Menschen die vor der Diagnose als LADA oder Typ2 noch gefühlt gar keine (oder sooo grossen Beschwerden) hatten.