Beiträge von sultanine

    Na, ich werde mal schauen, was es so gibt. Mit süß-sauer habe ich es nicht so. Auf den Bildern vom Restaurant sieht es so aus, als ob es die Souce einzeln gibt, da kann ich verzichten.

    Ansonsten tue ich mein Bestes, entweder es klappt oder auch nicht, man macht das ja nicht jeden Tag.

    Bei mir sind es Orangen und im Sommer Erdbeeren. Diabetes hin oder her ich gönn mir das trotzdem, gehts halt ne Stunde aufs Rad oder öfters auf den großen Bagger :D In das Ding mit Arbeitshosen zu krabbeln bei meiner Körpergröße ist gar nicht so einfach :woot:

    Ich habe weder mit Mandarinen noch mit Erdbeeren ein Problem. Im Gegenteil, beide Obstsorten sind brav zu meinem Zucker. Es sei denn, ich überziehe die Erdbeeren mit Zucker.

    Auch Äpfel, Beeren allgemein und, in nicht zu hohen Mengen auch 🍍 oder 🍇 funktionieren gut.

    Herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des 2. Staatsexamens. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du Recht studiert hast?

    Es ist ja gut, dass man sich um die Umwelt Sorgen macht, aber das finde ich jetzt etwas übertrieben.

    Da dürfte man ja nirgends hin fahren.


    Ich fliege zwar nicht, weil ich Angst habe, aber dafür sind wir mehrmals im Jahr mit Auto oder Reisebus unterwegs. Und eine Kreuzfahrt, auch, wenn diese sich eher in europäischen Gewässern abspielen wird, steht auch noch auf dem Wunschzettel.


    Natürlich stehen bei so einem Urlaub die praktischen Probleme im Vordergrund.

    Und man soll diesen Urlaub ja auch genießen, oft wird das das einzige Mal im Leben sein, in dem man so weit reist.

    Da würde ich mir die Laune auch nicht von Klimakrisen und Co. verderben lassen.


    Denn dann könnte ich gleich zu Hause bleiben.

    Bei uns geht das Kochen erst wieder Freitag los. Bis dahin ist Restbestände.


    Freitag gibt's Kartoffelbrei mit Seelachs

    Samstag Gulaschsuppe

    Silvester wird es Pizza geben und

    Zum Neujahr Lachsauflauf mit Bandnudeln


    So der Plan :)

    Hab ich auch abgelehnt. Finde es eh eine Frechheit, dass die Einstellung erst geändert wird und dann wird gefragt. Sollte das nicht anders herum sein?

    Vielen Dank für eure Beiträge . Vielleicht kam diese Missempfindung auch woanders her.

    Allerdings, als der Wert wieder okay war, war auch das Gefühl weg. Ich werde auf alle Fälle, falls es wieder auftreten sollte, auch nach dem Zucker schauen.


    "Ove" - einen trockenen Mund habe ich, wenn der Wert zu hoch ist.

    Gestern habe ich mich mal wieder abgeschossen. Stilgerecht mit Insulin und nicht mit Alkohol.


    Da ich auf dem Sofa lag, sind mir die eigentlichen Symptome, wie Zittern oder wankliger Gang, gar nicht aufgefallen.

    Gemerkt habe ich es, weil mir Lippen und Zunge wie eingeschlafen vorkamen. Niedrigster Wert 3,4.

    Kennt ihr das? Hatte ich so noch nie.

    Hatte das Ganze aber auch schnell wieder im Griff.

    Mir ist das mit einer Pennadel tatsächlich mal passiert. Erfahren habe ich das erst Monate später.

    Im Sommer vor ca 15 Jahren ziemlich plötzlich Schmerzen bei abrollen beim gehen. Sichtbar war bis auf ein minimales Pünktchen an der Fußsohle nichts eindeutiges, und das könnte auch sonst was gewesen sein. Habe eher stich/Insekt vermutet, aber auch nur vage. Längeres gehen paar Tage kaum möglich, aber nach paar Tagen auch keine Schmerzen mehr. Auch keine Entzündung oä.

    Ursachen bis dato völlig ungeklärt.

    Ca 5 Monate später hat man dann unter der Hautoberfläche gesehen, dass es eindeutig eine iwie abgebrochene und eingetretene pennadel war, die einfach wieder rausgewachsen ist.

    Das hätte man damals wohl im röntgen gesehen, aber ich glaube ohne folgereaktion würde kaum ein Chirurg das rausschnipseln...

    Oh, bei Füßen muss man aufpassen. Mein Vater hatte sich einen kleinen Teil eines Knochens eingetreten (der hatte einen Hund und der hat den Knochen im Garten zerkaut).

    Da er seit seinem 25 Lebensjahr Diabetes hatte (seit ca. 1975, in der DDR), man es dort für einen Typ 2 hielt, obwohl meine Diabetologin meinte, es war wahrscheinlich ein Modi Typ, Blutzuckerkontrolle nur aller Jubeljahre war und mein Vater auch Speis und Trank liebte, waren die Nerven nicht die Besten.

    Fast hätte er den Fuß verloren. Er war in Magdeburg in einer Fußklinik, da wurden Maden in den offenen Fuß gesetzt, die das tote Gewerbe wegfraßen, dann wurden dort Antibiotikaketten in die Wunde gelegt. In Leipzig kam er mehrmals in eine Unterdruckkammer, um die Durchblutung zu verbessern. Nach langem Kampf konnte der Fuß erhalten werden. Das alles war dann aber schon nach der Wende. Da spritze er auch Insulin, hätte er vermutlich schola viel eher gebraucht.

    Also immer schön aufpassen.