Beiträge von Dolce Vita

    ?( :pupillen: Also um die Verwirrung hier perfekt zu machen, eine Neuigkeit die mir aufgefallen ist. Die BZ Messtreifen von Abott decken sich mit der Messung zu 99% mit dem Scan des Sensors. Contour Next zeigt die üblichen 25 mg / dl zuviel an.


    Ist bei mir so ähnlich. Mit Contour Next hatte ich dauernd (leichte) Hypos, weil ich immer dachte "ach, 70-80 ist doch prima" :patsch:
    Das geht mit Accucheck mobile und Libre wesentlich besser. Seitdem trocknet der Traubenzucker hier in der Schublade so vor sich hin.

    Ich kann berichten: Kontrastmittel-MRT Ohrspeicheldrüse mit 3 Tesla. Sensor drin gelassen. Hat sofort danach wieder einwandfrei funktioniert. Lag bestimmt an dem "Totenkopf-Sticker". Vielleicht schützen diese Aufkleber ja auch die senible Technik. Wer weiß?
    Das Lustige: Der Arzt hatte auch einen Freestyle-Sensor und meinte, der würde mit Sicherheit den "Geist aufgeben". Aber Abbott würde mir den bstimmt ersetzen :D

    Einen Cuvee aus Sauvingon blanc und Colombard aus der Gascogne. Trocken, frisch - ein bisschen Stachelbeere und Zitrusnoten gemischt mit einem etwas grasigen Unterton. Schöner Sommerwein. Mmmh, lecker!

    Beim letzten MRT habe ich den Sensor auch drangelassen (Knie). Der hat dann etwa 1 Stunde verwirrte Werte gezeigt und danach war wieder alles o.k.


    Nächste Woche wird die Parotis gescannt und da probiere ich auch aus, den dran zu lassen. Der Sensor hätte dann noch 5 Tage "Laufzeit". Wenn er dann den Geist aufgibt, ist das nicht ganz so schlimm. Im Zweifel muss ich dann mal einen selber kaufen, wenn die "Quartalsportion" nicht reicht.

    So, heute morgen das erste Mal das Turbo-Insulin (ohne SEA) ausprobiert, und: Super! Nix mehr mit Anstieg und dann Stunden später wieder rasant nach unten. Flache Kurve, die sich auch fein bis zur nächsten Mahlzeit gehalten hat.


    Wenn das weiter so gut läuft, werde ich das mischen (morgens oder für die "ganz schnellen KHs") FiASP und sonst weiter das "Vollkorn-Novo" - damit bin ich ja sonst ganz gut zurecht gekommen.

    Habe mir heute auch ein Rezept über Fiasp geholt. Erstmal eine Packung Einmalpens zum Testen.
    Ich hoffe, dass ich dann den morgendlichen SEA von 40 Minuten drastisch reduzieren kann. Das nervt nämlich. Ganzen Tag ne schöne flache Fläche - aber morgens immer der Watzmann :patsch:
    Lustig fand ich: In der Praxis war es noch nicht im System - zu neu. Sollten Ärzte nicht vor den Patienten wissen, was so auf dem Markt ist :confused2 ?

    Ich benutze Kokosöl. Es löst den Kleber gut und riecht sooo lecker!


    Super Idee! Danke!
    Kokosöl habe ich immer hier. Das kriegen die Katzen im Sommer auch aufs Fell - hilft gegen Flöhe. Die mögen das nicht.
    Nun probier ich das auch mal bei den Kleberresten. Dann stink' ich zumindest auch wie ne Bar in der Karibik.

    Ich besorge auch immer neu, wenn ich die vorletzte Patrone anbreche.
    Ich hab auch immer ein besseres Gefühl, wenn ich ein wenig Vorrat habe - es könnte ja auch mal eine kaputtgehen (runterfallen). Größere Vorräte würde ich nicht anlegen. Ich brauch' nur in der Praxis anrufen und kann am nächsten Tag das Rezept abholen. Falls das mal nicht geht, schicken die mir das auch.

    Interessantes Thema. Ich spritz nie für Bier oder Wein. Das senkt doch den BZ, dachte ich. :sekt:
    Also, bei mir funktioniert das mit dem Feiern echt ganz gut.

    Vielleicht morgen schon werde ich wieder in einer Onlineapotheke nach vorangegangenem Preisvergleich drei Großpackungen rezeptfreier Medikamente bestellen. Teilweise um die 70% gespart.


    :whistling:


    Bei sowas mache ich das auch oft online - auch wenn ich eine Freundin meiner Stamm-Apotheke bin (die kriegen auch immer meine Rezepte und ich kauf da brav meine Zahncreme). Aber wenn ich z. B. für die Katze diese Organpräparate kaufen muss, die es online dann pro Packung für 55 statt 70 Euro gibt, sehe ich die Gewinnspannen auch nicht mehr ein. Und das Tier benötigt im Laufe seines langen Lebens ja Unmengen von diesem Zeug. Da würde ich tatsächlich sonst vor der Rente schon verarmen.

    Hallo Schlappi,
    ähnliche Erfahrungen habe ich auf meiner ersten Radtour nach der Diagnose auch gemacht. Bin mit viel zu niedrigem Wert los (120) und war dann nach einer Stunde schon recht tief (ca 50). Das hat mich schon erschreckt.
    Blutig messen ist beim Klettern natürlich "Essig" und die Gefahr einer Hypo beim Sichern ein "No Go". Außerdem - wie Du auch schreibst - unglaublich zeitraubend und lästig.
    Ich würde an Deiner Stelle zusehen, dass ich zusätzlich noch ein anderes Messystem bekommen. Mir hat das FGM (also der Freestyle Libre) sehr geholfen. Mal eben scannen und im Zweifel ein paar KEs einwerfen. Die Technik ist jetzt nicht so zuverlässig, dass man sich 100%ig drauf verlassen kann (es gibt immer mal wieder Abweichungen), aber für "draußen" ist das für mich unverzichtbar.
    Der Scan dauert nur Sekunden und anhand des Verlaufs habe ich einen recht guten Eindruck bekommen, wie sich diverse Lebenssituationen auf den BZ auswirken (z. B. Sport).


    Sprich' mit der Diaberaterin/dem Arzt mal darüber und lass' Dir sowas - wenn auch nur testweise - verordnen. Das hebt die Lebensqualität ungemein.


    Der Unterschied ist ein Stück Papier. wenn dies zwischen den Gehirnhälften ist, also eher hinderlich.


    In manchen Fällen stimmt das. Hatte auch schon mal eine solche Marke, die meinte "in Ihrem Alter ist das immer Typ II.
    Ich rate dann ganz entspannt dazu, mal einen kurzen Blick auf die Antikörper zu riskiren und nochmal das Fachbuch zur abendlichen Lektüre vor dem letzen Joint des Tages rauszuholen. Am Ende kommentiere ich das mit "Macht nichts, in manchen Vorlesungen habe ich auch geschlafen."


    Bei den Mädels am Empfang habe ich dann allerdings gesagt: "Der bitte nicht mehr."


    Grundsätzlich denke ich aber auch, dass man beim Diabetologen auf der sicheren Seite ist.

    Ich finde die auch schick.
    Wäre jetzt zwar nicht mein Design, aber ich bin für solche Spielereien immer zu haben.
    Die Sensoren verschönere ich auch immer. Das sieht dann nicht mehr so nach "Medizinprodukt" aus. Hab' ja auch eine individuelle Smartphone-Hülle. Wieso sollte ich das nicht auf andere Dinge übertragen, die ich immer und überall mit mir rumschleppen muss und jeden Tag mindestens zehn Mal anschaue?
    Außerdem ist der Sch...-DM blöd genug - da kann ja wenigstens das Equipment was fürs Auge sein :gendergirl:

    Ich hatte das erst ein einziges Mal, dass sich der Sensor nach 5 Tagen nach dem Duschen einfach gelöst hat. Dafür habe ich von Abott sofort Ersatz bekommen. Manchmal ist da sicher auch mal was durch die Qualitätssicherung "gerutscht". Kann ja passieren...

    Der augenblickliche sitzt zwar wieder schön fest, hat dafür volle drei Tage gebraucht, um wieder verlässliche Werte zu messen. Das hat schon bisschen genervt. Bin froh, dass sich das Ding nun "eingegroovt" hat.

    Also über vier Wochen sieht mein Kurve auch ziemlich glatt aus - nicht wie bei Low Carb, aber auch nicht wie ein Haifischgebiss.
    Die Tagesprofile haben allerdings Zacken - in beide Richtungen (weil ich das mit dem Sport und der Gartenarbeit noch üben muss - war ja Winter bis vor ein paar Tagen).
    Die Dia-Beraterin sagt, das ist nicht tragisch - alles zu 90 % im Referenzbereich (70-140). Das passt dann schon.

    Ich steche auch nur noch bei jedem neuen Sensor einmal zur Kontrolle und bei extrem hohen oder extrem niedrigen Werten - da übertreibt der Libre manchmal.
    Ansonsten stimmen die Werte bei Stichproben (nach Lust und Laune) eigentlich immer recht genau.


    Mich entspannt das Teil total, z. B. wenn ich sehr oft kontrolliere (beim Autofahren, Sport, etc.) und hat für mich viel Aufschluss darüber gebracht, wie schnell welche KH bei mir wirken etc.