Beiträge von Joerg.L

    Zitat

    Und bekommst du weiterhin auch Teststreifen soviel du benötigst von der SBK bezahlt? Ich hab da nämlich schon anderes gehört.


    Ich habe kein Bedarf aktuell, aber ich kann wohl recht Problemlos die Teststreifen für den Libre bekommen.



    Zitat

    Wenn ich aufgrund der Meßmethode im Gewebe keinen momentanen Wert sehen kann, ist es für mich auch kein rtCGM.


    Nicht die Messmethode ist entscheidend ob es sich um ein rtCGM handelt oder nicht, sondern ob der Wert automatisch übertragen wird an ein Empfangsgerät ob man das Empfangsgerät manuell in die Nähe bringen muss.




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    Ich kenn das schreiben ja selber nicht, aber soweit ich weiß hat er nur zu Papier gebracht dass ich den Freestyle benötige aufgrund einer instabilen Blutzuckerlage (10 Jhre Diabetes und eigentlich immer nur schlecht eingestellt) und das die Praxis die Schulung durchführt, sobald ich das Starterkit habe.


    War im Grunde nur ein Zweizeiler...


    Naja das Therapieziel ist klar: Dauerhaft stabile und gute Einstellung des Blutzuckerwertes und Verbesserung des hba1c auf <7
    Da brauch ich mich nicht extra mit ihm zusammensetzen...


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    Ich bin selber auch bei der SBK versichert und bei mir sah es wie folgt aus:

    • Diabetologe stellte ein normales Kassenrezept (über das Starterkit) aus
    • hab es bei Abbot eingereicht > also Anmelden über die Seite, Erstattung beantragen und Rezept einschicken
    • SBK kontaktierte mich per Telefon dass ich ein Schreiben vom Diabetologen vorlegen muss in dem steht ( Libre notwendig zum erreichen der Therapieziele, Patient wird eingewiesen durch die Praxis)
    • Schreiben (kam mich 5€ beim Doc) ging direkt von der Praxis aus per Fax zur Kasse
    • keine 2 Wochen später hatte ich die Genehmigung für Starterkit und 26 Sensoren
    • keine Woche später war das Starterkit + Quartalsbedarf geliefert


    Alles in allem lief es rechtunkompliziert und die Dame von er Hilfsmittelabteilung der SBK war extrem nett und hilfsbereit.


    Und ja, der Freestyle ist schlussendlich eine freiwillige Leistung der Kasse, da gibt es nix zu diskutieren, ist eben kein rtCGM.
    Da aber einige andere große Kassen den offizielle übernehmen wird der druck auf die restlichen Kassen es auch zu tun, einfach vom Markt her, größer da man sonst mit entsprechenden Mitgliederschwund rechnen muss.
    Außerdem ist er nun mal deutlich billiger als ein rtCGM und wenn man somit, aus Sicht der Kassen, günstiger weg kommt, umso besser für die.

    Das eine ist das eine, das andere das andere...
    Ich kann schon nachvollziehen das man von deren Seite her gewissen "bedenken" hat und z.B. davon ausgeht das die Leute mit nem Pflaster/Tape etc den Sensor halb "runter reißen" beim wechseln des Pflasters.



    Ich hab auch ein Sensor gehabt, der es ohne Probleme länger als 30 Minuten am stück im Wasser (Therme) ausgehalten hat...
    Aushalten müssen, tut er das nicht... es dauerhaft drauf anlegen das es klappt, muss ich aber auch nicht haben....


    Wenn man etwas außerhalb des erwarteten/vorgegeben Verwendet, muss man halt mit Problemen rechnen bzw. dafür gewappnet sein.

    Ja, die Aussage habe ich von der Hotline bereites 2 Mal gehört...
    In wie weit die dass wirklich machen, bzw. überprüfen sei mal dahin gestellt.
    Bisher wollte man keinen der Sensoren, die sich zu früh gelöst haben, wieder zurück....

    Hallöchen Zusammen,
    seit Anfang Oktober bin ich auch ein FL-Nutzer und habe, was die Klebefreudigkeit des Sensors angeht, recht gemischte Erfahrung gemacht.


    Vor allem beim Sport habe ich immer wieder Probleme, das sich der Sensor löst.
    Pflaster unterschiedlichster Art lösten sich aber auch eigentlich immer beim Sport und boten mir keinen zusätzlichen halt für den Sensor.


    Nachdem ich heute wieder mit der Hotline telefoniert um einen Sensor zu reklamieren, was ja recht Problemlos geht, habe ich das Thema erneut angesprochen.


    Ergebnis:
    Man entwickelt nix bzw. hat da keine Empfehlungen zu um gerade beim Sport das "ablösen" zu verhindern.
    Wenn er ab geht, dann reklamieren und man bekommt Ersatz, egal ob das Prozedere nun ökonomisch oder ökologisch ist.
    Wenn man was "drüber" klebt, würde man da wiederum aber keine Gewehr für übernehmen, das der Sensor die angepeilten 14 Tage hält.


    Solange ich problemlos Ersatzsensoren bekomme, ist mir das ja im Grunde egal, aber trotzdem befriedigend ist das nicht.


    Gruß
    Jörg