Beiträge von lunaiko

    Ach, ist das in den ganzen Niederlanden so?
    Ich war gerade vor 4 Wochen in Maastricht und hab da auch Spekulatius gekauft.
    Aber ich dachte, das wäre, weil ich in Limbabwe war und das ist ja lukullisch eher mit dem Feinschmecker-Land Belgien vergleichbar. ;)


    Jap, die gibt es in den ganzen Niederlanden ganzjährig. Da ist es dann praktisch, wenn man direkt an der Grenze wohnt. ;)


    Ich hole da auch immer meine Fanta-Zero (Lemon, Pomelo) und Sirup-Konzentrate.

    Hallo zusammen,


    seit gestern baut sich in mir ein unglaubliches Verlangen nach versunkenem Kirschkuchen auf. Viel Kuchen... :)


    Wie macht ihr das beim Backen? Gegen was tauscht ihr den Zucker aus? Im Moment scheinen mir Xucker und Kokosblütenzucker ganz gute Alternativen zu sein. Beide sind aber ziemlich teuer, so dass ein solcher Kuchen sicher nicht allzu oft auf dem Speiseplan stehen kann.


    Und man braucht ja zum Teil auch das Volumen, das der Zucker mitbringt und die Bindefähigkeit. Über Tips würde ich mich freuen :)


    LG,
    Angi

    :rofl Ja offenbar! Aber es gab nur sehr wenige und die waren immer gleich weg.


    Ein Typ 2er hat mal normale Marmelade statt Diabetiker-Marmelade genommen und wurde heftig von der Diät-Assistentin angeschnauzt. Er hat aber darauf beharrt, dass er nur die Marmelade mit richtigem Zucker essen will, nicht die mit Süßstoff :)


    Irgendwie wundere ich mich grade doch sehr. Es ist doch schon länger her als ein paar Jahre, als man sich darauf einigte, dass spezielle Diabetiker-Produkte keinen besonderen Nutzen haben und dass es eher auf die korrekte Berechnung und SEA und so ankommt.


    Zum internationalen Brotangebot... ich hab mal in einem Supermarkt in den USA eine Werbung für "Original German Pumpernickel" gesehen und gleich gesabbert. Aber nur, bis ich das Brot gesehen habe. Ein guter halber Meter, der sich ohne Kraftaufwand auf 5 cm zusammendrücken ließ. Fluffig und labbrig wie die anderen Sandwiches.
    Das beste Brot habe ich im dänischen World Showcase-Bereich von Disney-World gekauft. Frisch gebacken im Steinofen, knusprig, lecker ;)


    Und um mal eine Lanze für die Niederländer zu brechen... Es ist einfach grandios, dass man dort das ganze Jahr über Spekulatius bekommt! :)

    Nicht ganz OnTopic aber wohl auch nicht komplett daneben ;)


    Es gibt in Deutschland das Projekt "Insulin zum Leben", das an das australische angegliedert ist. Dort werden Insuline und Hilfsmittel gesammelt und an Menschen weiter geleitet, die dringendsten Bedarf haben. Gerade in den Entwicklungsländern kann man den Diabetikern damit ein wenig helfen.
    Man kann auf der Webseite auch Flyer Downloaden und z.B. In seiner Dia Praxis aushängen lassen.

    Klar können solche "Freunde" einem gestohlen bleiben. Allerdings fällt es einem in der Pubertät deutlich schwerer, da gelassen zu bleiben.


    Es ist ja nicht so, als wäre man als T1 ein Junkie oder Alki oder straffällig oder so. Man hat keine ansteckende Krankheit... Man gehört nicht zu dem Personenkreis, vor dem man von den Eltern gewarnt wird.


    Das Mädel aus dem Bericht hat in der Klasse sogar einen Vortrag zum Thema gehalten und so die Tore geöffnet.
    Ich kapier so was nicht. Aber meine soziale Ader hat mich auch gradewegs in die Krankenpflegeausbildung geführt :rolleyes:

    Als Tourist hast du doch in den meisten Fällen vorher ein umfassende Reisekrankenversicherung abgeschlossen. Da muss man zwar bei allem in Vorleistung treten, bekommt aber eine gute und qualifizierte Behandlung.


    Ich würde aber vor der Reise alles, was ich brauche, doppelt und dreifach einpacken und mitnehmen.


    Wobei ich mich gerade frage... bekommt man als Diabetiker eine Reisekrankenversicherung?

    Ich finde den Artikel recht gut.


    Ich verstehe aber nicht, wieso Freunde sich plötzlich von Menschen, die an Diabetes erkranken zurückziehen. Haben sie Angst? Und wenn ja, wovor?

    Ne, nachholen würde ich das auch nicht mehr...


    Aber ich bin ab und an wirklich extrem vergeßlich. Ich frag mich, ob ich das Spritzen vergessen habe und vergesse dann wieder, dass ich mich das gefragt habe und schaue natürlich nicht nach. Und dann ist das Thema erst mal durch. Wenn ich dann vormittags mit einem hohen Nü-Wert aufstehe, dann sagt mir meine Verschlusskappe, wann ich zuletzt das Basal gespritzt habe. Wenn da irgendwas mit 36 Stunden steht, dann weiß ich, wieso der BZ so hoch ist. Bei den 12 Stunden des Novo könnte ich das nicht so genau nachhalten.


    Bei deiner Argumentation der Minuten oder Stunden hast du natürlich recht. Da gibt der Novopen genügend Auskunft.

    Ich hab so eine Verschlußkappe für meinen Protaphane-Flexpen und finde die schon sehr hilfreich.
    Meine Diaberaterin hatte mir angeboten, mir einen Novopen5 zu geben. Bei dem kann man allerdings nur die letzten 12 Stunden nachvollziehen. Bei einem Basal, das ich nur 1x Spritze, reicht mir das nicht.


    Mein Bolus hab ich im Pendiq, der in dieser Richtung wirklich unschlagbar ist

    Super, das passt doch perfekt.
    Du spürst doch wenn eine UZ da ist und wenn der Wert zu hoch ist auch oder?
    Wenn dann bei den Werten das BZ-Gerät stark abweicht dann solltest du wechseln.
    Sicher sollte mein (dein) BZ-Gerät genau sein. Wir geben ja laut Wert unser Insulin ab aber.......
    Wenn alles einigermaßen in der Waage ist dann ist es doch gut.


    Das, was das Libre mir bisher an Hypo-Werten angezeigt hat, habe ich nicht gespürt. Da kam wohl die Abweichung nach unten zum Tragen. Hypo-Symptome bemerke ich, wenn die 60 mg/dl unterschritten werden. Dass der Wert zu hoch ist, hab ich bisher noch nicht bemerkt. Mein höchster gemessener Wert lag bei um die 350 mg/dl. Keine Ahnung, ob ich da irgendwas spüren sollte.


    Überschreiten der Nierenschwelle und vermehrtes Pullern/Durst?

    Macht es dann nicht Sinn, immer nur das gleiche Gerät zu benutzen und sich dann quasi über den im Labor gemessenen HbA1c an die " ungefähre" Abweichung heran zu tasten?


    Mein Libre zeigt mir einen Glucosedurchschnitt von 127mg/dl an (Daten seit 01.01.2017) an, was einem HbA1c von 6,4% entsprechen würde. Der gemessene HbA1c lag am 17.02. bei 6,6%. Das passt ja dann eigentlich ganz gut...

    Wieder einiges gelernt.


    Irgendwie scheint doch nicht wirklich ein Weg an den KH vorbei zu führen. Low Carb, Paleo... die Begrifflichkeiten sind mir nicht wichtig, sondern die Tatsache, den KH-Anteil meiner Ernährung zu reduzieren. Und ein Fan von Körnern, Keimen und Nüssen bin ich dabei auch noch... ich schätze mal, ich werde mich noch mal weiter mit Phytin beschäftigen. Zumal in meiner Familie auf beiden Seiten Osteoporose anzutreffen ist...

    Bei Müsli und Brot werden die Getreide weg gelassen. Da wird durch Kerne und Nüsse ersetzt. Ich hab mir ein Müsli in der Richtung gemixt, das mit den gerösteten Nüssen richtig gut schmeckt und nur halb so viele KH wie 'normales' Müsli hat.
    Bei dem Brot wird das Mehl aus Leinsamen, Sonnenblumen- und Kürbiskernen gemacht. Der KH-Anteil ist bei der Berechnung schon fast zu vernachlässigen.


    Fleisch allerdings kann man da, wenn man es mag, auch reichlich essen. :thumbsup:

    Mein Dad hat früher diese kleinen Flaschen mit hochprozentigem gesammelt. In seinem Partykeller stehen die alle schön ordentlich auf Regalen nebeneinander. Ich denke mal, dass da fast 20 Meter rum kommen, wenn man die zusammen rechnet. Und kein Getränk doppelt


    Trinken würde ich die aber wohl eher nicht mehr. Sind ja inzwischen doch schon ziemlich in die Jahre gekommen :arghs::blerg: