In dem Zusammenhang finde ich interessant, daß die Hersteller von Sensoren (Libre, Dexcom) immer wieder betonen, daß keine Therapieentscheidung getroffen werden darf, wenn das Gefühl (die Symptome) nicht den Sensorwerten entsprechen. Blutiges Messen ist dann Pflicht.
Die Hypoabschaltung aber hängt von den gemessenen Sensorwerten, sprich dem schwächsten Glied in der Kette ab.
Es ist mir ehrlichgesagt ein Rätsel, wie das funktionieren soll! Selbst das beste Sensorsystem kann Störungen zeigen.
Oder betrachtet man das dann als nicht so tragisch, wenn die BZ-Wert hochschießen, weil Basal fehlt?
Sorry, ihr braucht nicht zu antworten, denn ich habe ja bewußt keine 640G, aber ich mache mir einfach Gedanken darüber und auch, wie das mit Loopen funktionieren soll, wenn man das machen möchte.
Dem stehen scheinbar viele positive Erfahrungen gegenüber.... aber ich verstehe es nicht wirklich