Beiträge von ma2o16

    die Nadel vom Novo wird manchmal vor allem unterwegs aus Faulheit unterwegs gerne mal dran gelassen und seit Libre3 gerne für Kleinigkeiten0,5 IE und son Kram 2. 3. mal verwendet. Aber danach fliegt sie definitiv runter. Gibt natürlich immer Mecker bei der Diapraxis wenn doch wieder mal eine Nadel aufn Pen steckte...😂 gut aber man kriegt auch die Luft teilweise wieder raus gespritzt wenn es wirklich viel war. Zwar nicht so gut wie Aufziehspritzen aber es geht etwas.

    bisher hatte ich nie probleme Novorapid in der Apotheke (Penfill für Pens) zu kriegen und in kaum einen Fall hatte die Apotheke das nicht auf Lager.

    Was ist denn das Detail, ob man sich die Insuline aus Pen-Ampulle, weil die anderen nicht lieferbar herauszieht oder es eine Durchstechflasche ist?

    Die Wirkung ist doch am Ende die selbe?

    Du kannst Lantus auch splitten und 2x täglich spritzen.

    dann brauche ich anscheinend mehr und die Werte spielen verrückt. Einzig die Basalrate nachträglich morgens erhöhen z.b um 2+1, da ich bei einmaligen Splitting pauschal eine Einheit on Top rechne. Problematik war auch hier die nächtlichen UZ. Das Problem ist und bleibt die Nichtanwesenheit bei Nacht wo dann die Werte machen können was sie wollen.


    Aber das soll ja die 780G hoffentlich dann später alles besser machen.
    vor allem leicht verschätztes Abendessen führt oft zu erhöhten oder niedrigen werten bei nicht passender Basalrate ist das die Rampe je nachdem ob nach oben oder unten.


    Danke fürs Aufklären, Isirany! :saint:


    Heute kratze ich auffällig am unteren Ende der Richtwerte herum, bereits 2 mal mit jeweils 3 und 1 KE nach oben korrigiert. Heute mal das Extrem in die andere Richtung.

    werde ich wahrscheinlich nach dieser Extremphase nach oben auch wieder haben. Das unflexible Lantus lässt mir nur eine tägliche Anpassung.
    Gestern um 2 auf 18 erhöht. Das lasse ich die nächsten 1-2 Tage noch je nach Entwicklung so stehen. Damit bin ich heute morgen mit 240 raus gekommen. Normal würde ich mit 18 dauernd unterzuckern.
    siehe Link: leider ist der Libre3 ab 350 in der Kurve abgeschnitten. Da lag ich teils über 400.

    http://148.251.182.218/17-09.jpg

    Oh, das kenne ich nur allzu gut. Da kommen Erinnerung an die ICT-Zeiten. Mir hat die Pumpentherapie da sehr gut geholfen und ich habe wesentlich entspanntere Nächte ohne UZ und ohne so hohen Werte (zumindest fast immer). Ich kann dir nur dazu raten, dass du die Planung schnell in die Tat umsetzt. Und bei mir waren die nächtlichen extremen Schwankungen der Hauptgrund für die Pumpe.


    Ich wünsche dir viel Glück, dass alles klappt und drück dir die Daumen! :thumbup:

    Gestern Abend ging es auf 400 rauf trotz Insulin zum Essen, in der Nacht wieder etwas auf gut 330 runter durch die Korrekturen spät abends, danach einfach wieder auf 415 rauf.

    Um 3:30 Uhr durch die hohen statt niedrigen Werte wach geworden dann nochmal 5 IE hinterher, um 6 Uhr 240 mit nochmal 3 IE um dann morgens um 8:30 bei 90 zu landen. Typische Symptome bei stark erhöhten Werten waren logisch.

    30 Min SEA absichtlich, dadurch dann kein Anstieg über 200. Die Nacht trotzdem dahin.
    Am amderem Tagem reichen tagsüber 0,5 IE um den Wert um 100 runterzukicken. An anderen wiederum dürfen es 3-4 IE sein.

    Jetzt 96 als wäre nix gewesen und Basal ist eigentlich manchmal leicht zu hoch aber auch nachts mal so wieder zu niedrig oder passend.


    Das ist doch nicht normal... ein 2. Basalinsulin wie Prothaphane zusätzlich pauschal kann man auch nicht machen, da an anderen Tagen schlicht das Lantus ausreicht. Planen oder Szenarios bilden kann man auch nicht.


    Nun ich muss von 2 Kostenträgern die Genehmigung haben. Einer hat schon pauschal abgehakt, will nicht mal Kostenvoranschläge o.ä. haben. Verordnung und Rechnung reiche aus.
    Der 2. lässt auf sich warten, Systemprobleme uvm, keiner geht ans Telefon. Man könnte kotzen

    deine Kurve möcht ich gerne morgens haben. Oft habe ich einen Anstieg und heute zudem Sensorwechsel.
    Morgens 6 IE drauf, danach erst die eingerechneten 2 KH gegessen bei 130 dann habe ich mich gut gehalten auch im Hallenbad. der 2. Peak war dann das Frühstück, wurde diesmal wirklich sehr gut abgefangen. Wahrscheinlich durch die moderate Bewegung.

    Diese Nacht ging es permanent bergauf bis auf 300.. Das sind aber nur einzelne Tage.
    An anderen Tagen lauern die Unterzuckerungsgefahren, d.h. ich gehe mit 80 durch die Nacht wenn ich Glück habe oder es gibt eine Unterzuckerung.
    Reduziere ich Lantus, gehe ich wieder nachts durch die Decke. Eine Einheit weniger mag vielleicht eine Nacht klappen mit 130 durch die Nacht zu kommen. Aber danach ist es sofort wieder durcheinander.
    Daher ist eine Therapieumstellung auf CSII in Planung. Bin gespannt wie der andere Kostenträger reagiert. Beihilfe sagt, Verordnung und Rechnung dann zahlen wir einfach.

    Hier in Österreich hatte ich leider nur 2 Systeme zur Auswahl, das waren die Ypsopump und die Minimed 780g. Ich hab mir eine Liste mit den Vor- und Nachteilen gemacht. Ausschlaggebend war für mich, dass ich unabhängig vom Handy bin. Zusätzlich kann ich bei der 780g eine APP installieren und da immer die Werte sehen, wenn ich möchte, dann muss ich dazu die Pumpe nicht herauskramen. Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung.


    Hier meine Liste:

    Pumpenvergleich Minimed 780g Ypsopump.pdf

    Deine Liste ist nicht schlecht. Den Punkt nur über App bei der Ypso und die Sensordaten über die Brücke ist mir sofort aufgefallen. Ich habe Mittwoch ein Termin mit den Diabetesberatern von der Station gemacht, da nochmal zu schauen. Wenn wir so riesige Handys mittlerweile haben, denke ich dürfte ich mit der Größe ebenso klarkommen.

    Die Wahl einer Pumpe ist etwas ganz persönliches. Mir war z.B. wichtig, dass ich unabhängig bin - d.h. Batterie ist für mich besser als die Steckdose; dann sollte die Pumpe wasserfest sein, weil ich gerne schwimme und die Pumpe mit ins Wasser nehmen kann. Dort kann ich dann sehen, wie der BZ gerade ist und muss nicht zu einem anderen Anzeigegerät greifen, z.B. Handy. Die Ypsomed klang im ersten Moment ganz gut - aber was ist, wenn ich keinen Sensor habe.

    Du sprichst meine Argumente ebenso aus wie ich sie denke. Die Unabhängigkeit und das Handy muss nicht Transmitter spielen. Ob ich nun am Handy steuern kann oder nicht ist mir erstmal recht egal.
    Das mit ins Wasser nehmen klingt nicht schlecht. Wie wird das dann an sich getragen? Denn ich bin genauso öfters im Schwimmbad. wie lange ist das dann jeweils? und wie oft in der Woche? Bin auch gerne mal 1 Std ununterbrochen im Wasser und das dann teils 4-6 Tage die Woche insbesondere im Winter. Momentan ist es der Guardian 4 mit Transmitter, korrekt? Die Art der Befestigung dürfte Übungssache sein. Dagegen steht aber die Unabhängigkeit gegenüber dem Handy als großer Pluspunkt für mich im Raum., aber ersteres sich durch Routine erübrigen kann.
    Der ist aber zugelassen im Bauchbereich was der Libre nicht ist, es aber sicher gehen würde und etwas komplizierter zu setzen ist als der Libre3.

    Ich werde mich noch ein wenig durchwuseln bis Mittwoch zum Termin. Das sind eben viele Kleinigkeiten auf die es dann ankommt. Denn ich will das noch dieses Jahr über die Bühne bringen. Und das wäre laut Diabetesberatung auch möglich.


    Wie läuft das mit der Bestellung? Werden die Sachen wie Katheter usw (außer Insulin) aus der Apotheke bezogen oder so wie der Libre3 bestellt und dann die Rechnung eingereicht?

    So ungefähr. Es geht mir tierisch auf den Zeiger, dass ich die KH oder Korrektur ausrechnen darf, ansagen soll, wieviel Insulin, aber spritzen darf ich nicht alleine.

    Und das ist eine diabethologische Station. Die haben zwar eine recht fitte Diabetesschwester, aber der Rest hat keine Ahnung. Die waren schon überfordert, dass ich zwei

    Mahlzeiteninsuline habe :bigg


    Jetzt habe ich mir vom Mann aber Insulin mitbringen lassen. Nicht für Station, die Schwester können ruhig laufen, aber man hat hier ja auch ein Caffee ^^

    Als ich stationär im Krankenhaus (nicht diabetologisch) war, gab es bis auf die Nadeln das Equipment von der Krankenhausapotheke. Die nahm ich dann aus meinem Vorrat weils nicht anders ging. Das Problem ist ja man darf nicht extern aus der Apotheke was verordnen. Problematisch wirds bei KH-Aufenthalte über mehre Wochen/Monate. Pens und alles hatte ich aufm Zimmer gelagert oder nahm sie mit.
    Solang man stationär ist, ist das Krankenhaus für alle Medikamente zuständig. In das Diabetesmanagement hat Schwestern und Ärzte sich keineswegs eingemischt.

    Sogar die Novorapid Ampullen hatten sie (statt die blöden Flexpen Dinger) dank PZN bestellen können.

    Wieso lassen die dich nicht selbst spritzen? Immerhin folgen sie deinen Ansagen und machen nicht irgendwas.

    Weiterhin gute Besserung

    Hallo zusammen,

    ich bin seit 20 Jahren mit ICT unterwegs und komme mittlerweile an meine Grenzen mit dieser Art der Therapie. Immer wieder schwankender Basisbedarf, oft zu hoch oder zu niedrig, beides tritt auch nachts auf.

    Morgendlich starke Anstiege sind auch oft dabei, folglich Unterzuckerungen nach den Korrekturen.


    Da sind die Diabetologen auch auf meiner Seite und können eine Umstellung auf CSII nur befürworten.
    Der letzte Termin ergab, dass sie mir definitiv eine Verordnung ausstellen werden, nur ich muss mich nun zwischen den Systemen entscheiden.


    Doch welches System? Ich habe da die Ypsopump als auch die 780G im Visier.

    Die Ypso ist auf das Handy zwingend angewiesen zwecks Werte des FSL3, die 780G kommuniziert mit dem Transmitter direkt.
    Der Guardian4 Transmitter ist aber größer als der FSL etwas anders anzulegen und soll auch im Bauchbereich eingesetzt werden können. Das wäre wieder ein Argument die Größe ist etwas unrelevanter, hält aber nur 1 Woche..


    Wenn ich jetzt mit dem Handy mal außer Reichweite vom Sensor bin ist das bei ICT egal. Was wäre mit CAM APs bei Ypso und Handy außer Reichweite? Oder gar das Handy ausfällt und Ersatz her muss? Notmodus vermutlich mit Basisrate aber ohne Reaktion auf Sensorwerte. Dieses Argument wiegt am stärksten gegen Ypsopump aus meiner Sicht. Wie seht ihr das?


    Wäre ich da mit der 780G besser beraten? Klar ein Notmodus werden sie beide haben. Doch die 780G kommuniziert ja nicht über das Handy mit dem Sensor sondern mit den Transmitter direkt. Ein Argument auf Autarkie, das Handy kommt in der Kommunikation dazu, darf auch mal kurzzeitig fehlen. Wird i.d.R. sowieso fast ständig dabei sein.

    Ob ich nun die Steuerung auch per Handy machen kann oder nicht, ist dann erstmal zweitrangig.

    Eine Einheit weniger an Lantus kann schon solche Reaktionen zeigen.

    Spreche bitte mit deinen Dia-Doc darüber.

    schon krass, dass ich im Gegenteil schon wieder so viel Novorapid hinterher schießen darf. Es kann aber auch viele andere Faktoren haben.
    Andere Aktivität, Essen teilweise anders, aber verglichen mit einen anderen stationären Tag hier ähnlich.

    Ein ähnlichen Effekt hatte ich vor ca 1 Woche, mit der Folge Tageweise das Lantus erhöht und dann langsam wieder auf Normalniveau reduziert.
    Brachte Besserung.


    Eigentlich habe ich sowieso schon ein zu merkwürdiges Verhältnis zwischen Basal und Bolus. Das soll ja im Idealfall 50/50 betragen. Doch dann hätte ich jede Nacht nächtliche Unterzuckerungen.


    Viele Grüße





    Hallo,

    mir fällt auf, dass ich insbesondere an Pausentagen (vermehrt Schwimmen 4-5x die Woche) einen deutlich erhöhten Insulinbedarf habe. (oft +50%) Wie kommt das zustande? Eigentlich müsste doch durch die Aktivität auch am Folgetag der Bedarf noch etwas geringer sein?
    Es ist für mich so nur schwer vorherzusehen wieviel ich denn nun wirklich brauche oder ob ich nun wieder eine "Extraportion" draufhauen soll. Gestern war der Bedarf gering heute ist er morgens wieder drastisch gestiegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass lediglich die Reduzierung von Lantus um 1 wegen sonst nächtlicher Unterzuckerungen schuld sein kann.

    Oder alles nur Auswirkungen auf den stat. Aufenthalt, Psychosomatik?

    Diabetesmanagement während des Aufenthalts,


    Mit 150 aus der Nacht gekommen, nach ca 2h lag ich dann bei 340.

    An anderen Tagen teils sogar zu niedrig rausgekommen aber im Tagesverlauf dann einen (wie erwartet) deutlich niedrigeren Insulinbedarf.


    Auch komme ich dann im Tagesverlauf nur schwer runter indem ich immer wieder hart nachkorrigieren muss. (auch schon vorzeitig korrigieren, weil man es schon ahnt, damit man überhaupt etwas runter kommt.)


    ICT, Pen, Messung klassisch mit Blut, Typ 1



    Viele Grüße


    Ich gehe z.B bei hohen morgendlichen Werten hin und steuere mit voller Insulinmenge (Korrektur + Essen) dagegen und warte 30 Min. So fängt man den steilen Anstieg morgens etwas ab. Einmal wurd ich durch hohe Werte wach, was selten ist, eher bei tiefen. Da waren noch 2 Std bis zum Aufstehen. Dann kann man auch bei Wirkdauer 4h z.B nach Gefühl etwas aufschlagen, was man zum Essen bei Wert im Zielbereich 2 Std später gut verrechnen kann, falls es zu viel war, bei deutlich zu wenig schlägt man sogar noch was drauf. Sonst kann man die Wirkdauer schlichtweg auch abwarten.

    Man kommt oft besser wieder im Normalbereich, wenn zum Essen der Wert normal ist als wenn sie ohnehin erhöht sind.

    habe mal einen Arzt, dessen Sprache auch nicht dem deutschen so mächtig war gehabt als Notfall.


    Dieser weigerte sich beim 2. Male auch was auszustellen, er wolle eine Bescheinigung dazu?!
    125 km Entfernung, da ist es schlecht mal eben dort was zu holen. Stamm-Apotheke gab es dort nicht für mich. Die war 125km entfernt.
    Stamm-Apotheke hat für sowas den Vorteil keine Notfall-Praxis aufsuchen zu müssen, wenn man zumindest 1 Ampulle oder ein paar Nadeln/Teststreifen bis zur Rezeptvorlage bekäme.



    Letzlich schrieb er mir es im Rahmen eines "Notfalls" auf, ohne weiter zu prüfen.
    Danach sah der Arzt mich nie wieder und wird mich auch nie wieder sehen.


    Ich könne ja auch so mit den Pens dort hingerannt sein. Mal im Ernst als wenn man sowas sonst herum schleppt?!


    Arzt soll in der Lage sein die Diagnose auch zu stellen, statt sowas. Gilt für mich im Konfrontationsfalle als unterlassene Hilfeleistung.


    Im anderen Falle ging ich einfach in die Notfallambulanz des KlinikumDo und bekam ohne mit einem Arzt gesprochen zu haben das Rezept vom Arzt unterschrieben mit dem geforderten Medikamenten.
    Dann noch schnell zur später Stunde zur geöffneten Apotheke, geschafft. Bevor ich einen deutlich weiteren Weg zur Not-Apotheke hätte nehmen müssen.
    Auch der Vertretungsarzt meiner Hausärztin machte nie Probleme. Da holt man sich das Rezept wie bei der Hausarztpraxis einfach auf Anfrage ab.

    Test, Test, Test....................

    eine typische Einstellung von WBB, dass man es in den Beiträgen selbst noch abstellen kann.


    auch so Plugins wie 4-Gewinnt usw. kann man dort aktivieren (wenn man das Plugin ins Forum packt)


    Wäre doch auch mal was nettes fürs Forum?
    Extra Foren-Bereich, dann kann man gegenseitig 4-Gewinnt spielen.


    So mal als Vorschlag an die Admins.

    Bei meiner Haus-Apo bekomme ich auch schon mal meine Tabletten ohne Rezept wenn der Hausarzt die Paxis zu hat. Das Rezept wird ja nachgereicht.

    solche Spielchen gehen bei meiner Apotheke für den Fall der Fälle auch. Aber eben nur in der Stamm-Apotheke, weil die einen kennen. Ansonsten heißt es sofort Kasse.
    Bei mir kommt alles aus der heimischen Stamm-Apotheke, da ich hier keinen Vorteil einer Online-Apo sehe, zumal man dann immer fast alles sofort hat.
    Die Preise sind fix, z.b mein Insulin kostet 123,99 EUR, eine Suche auf Versandapotheken ergab den exakt selben Preis. (direkt von Novonordisk Pharma GmbH) Meine Hausärztin rät von Importinsulinen dringlich ab, wegen der Kühlkette.



    Ich lese hier von Zuzahlungsersparnissen, wie können die ´hohen Einsparungen zustande kommen, wenn die Medikamentenpreise "fixiert" sind, zumindest bei den verschreibungspflichtigen und dem Diabetes-Kram?
    Die Nadeln kosten z.B 34,- 100 Stück, das macht pro Nadel reale 34 cent + Insulingabe.
    Also 3,40 Euro. Bei günstigeren Preisen aus Online Apo's wie 28,- wäre die Zuzahlung bei 2,80 Euro. Da komme ich nur auf 60 Cent Ersparnis.
    Teststreifen sind bei mir immer ohne Eigenbehalt.


    Wenn eine Versandapotheke die Nadeln günstiger bietet, muss man da doch trotzdem seine Selbstbehalte leisten? Zumal man hat die zusätzliche Arbeit mit Rezept einsenden, dieses wird ja mit den Preis und Medikamentennummern bedruckt und abgestempelt und geht dann in die Abrechnung.



    Wenn der Rezeptpreis um 20% günstiger ist, würde aber vom neuen geringeren Gesamtpreis die 10% oder eben der 5er, 10er fällig werden? Oder wie wird da unter der Ladentheke getrickst?

    ach diese komischen Nadeln wollten die mir in der Klinik andrehen. Die sind (da ich gegen Nadeln nicht zurückscheue) unpraktikabel.
    Zum einen keinen Betonbauch (wie es mit dem Apfel gut demonstriert ist), zum anderen evtl nicht mal die Nadel rein bekommt.



    Die Klinik meinte ja wegen "Sicherheit".
    Da hab ich dann aus dem Krankenhaus nebenan (Fachabteilung Diabetologie) die normalen bekommen und dort genutzt.

    Kontraproduktiv bei UZ mit langsamen BE's zu hantieren. Die können bei drohenden UZ helfen, aber nicht wenn es schon zu spät ist.
    z.B man misst 120 nach 1 1/2 Std und der Rest ist schon meist verbraucht oder man hat es in 2 Teile geteilt und man liegt dem Gefühl da so in etwa..



    Apidra kenn ich, ist in etwa wie Novorapid. Hatte das mal im Krankenhaus bekommen, als Ersatzversorgung. Ein recht schnelles Insulin mit schnellen Wirkeintritt.

    Zitat von co-fly


    Funktioniert bei mir nicht, wenn kein Insulin außer dem Basal
    mehr wirkt, steigt der BZ nach der Hypo sonst wieder zu sehr und
    anhaltend an.

    Was heißt zu sehr? Das ist mitunter auch die Gegenregulation der Leber. 250 sind da durchaus denkbar. Basal soll ja nur den Grundbedarf decken und nicht als Essensinsulin wirken.