wenn du java kannst ...
Kann ich, hab nur keine Erfahrung mit Android.
wenn du java kannst ...
Kann ich, hab nur keine Erfahrung mit Android.
in androidaps muss man eine art von aufgaben vorher abarbeiten bevor alle funktionen freigeschaltet werden darunter ist leider auch das man sein cgm an die cloud anschließen muss. das kann man ja hinterher wieder deaktivieren wenn die app vollständig freigeschaltet ist.
Mh, das verstehe ich nicht. Ist das ganze nicht OpenSource? Kann ich nicht selber im Code festlegen welche Funktionen ich möchte und welche nicht?
aber das geht halt nicht man muss sich nach wie vor in das thema einarbeiten und ein bisschen technisches verständnis mitbringen.
Das ist schon klar. Mir fehlt aber z.B. mal ein grober Überblick was an (Software-)Komponenten benötigt wird. Irgendwo hab ich in dem Zusammenhang was von Nightscout gelesen, das ist mir z.B. nicht klar. Warum brauch ich für den Loop meine Daten in der Cloud? Das möchte ich nicht, ich möchte, dass das ganze komplett offline funktioniert.
Ist eine Integration von FGM möglich? Läuft das ganze auf einem "normalen" Android oder muss man das Phone rooten und sowas wie LineageOS installieren?
Also ich habe auch großes Interesse an dem Thema. Die anderen Quellen (Gitter ist ja nur Chat) sind alle nicht wirklich geeignet in das Thema rein zu kommen. Facebook nutze ich nicht (warum auch, wenn es dieses Forum gibt), wäre also schön hier mal einen Einstieg zu finden.
Ich bin schon ewig Teetrinker - wenn du gerne einen schönen kräftigen Assam (Schwarz-)Tee magst kann ich das hier empfehlen: http://www.teealternative.de/
Mein Sohn kriegt seine Sensoren von der TK bezahlt (ohne Zuzahlung). Bei der ersten Lieferung ging alles problemlos. Jetzt kam die zweite und am Samstag (22.4., ca. 2 Wochen später) eine Rechnung über die volle Summe, zahlbar bis zum 13.4.(?!). Haben wir jetzt vergessen da irgendwas einzureichen oder ist das auch ein Fehler von Abbott?
Kriegt man solche Angebote eigentlich nur als Selbstzahler? Wir kriegen das Libre ja von der KK, ein zweites Lesegerät für den Notfall (Urlaub) hätte ich aber schon gerne.
Apfel wird da auch keine Grundlagenforschung betreiben, sondern für eine Volkskrankheit (viiiele Kunden) irgend-etwas zu basteln, aus den Ideen die in anderen Forschungszentren, Firmen seit Jahren vorangetrieben werden.
Genau, das ist schon immer Apples Methode gewesen. Die haben eigentlich nie irgend etwas wirklich selber erfunden. Was sie gemacht haben ist, Technologien her zu nehmen und die so in Produkte umzusetzen, dass diese für jeden einfach benutzbar und damit massentauglich sind. Maus, Fenster, LAN, Laserdrucker, WLAN, USB, MP3-Player, Smartphone, Smartwatch - gab's alles vor Apple, hat aber vorher kein Mensch (in großem Umfang) benutzt.
Und so wird es auch hier (nicht) werden. Apple wird kein neues, non-invasives Blutzucker-Messverfahren erfinden. Die werden irgendwas bestehendes (also invasives) hernehmen und besser, schöner, massentauglicher machen.
Warum wird die Krankenkasse nicht genannt? Weiß jemand um welche es sich handelt?
Edit: ach so, steht in dem jetzt verlinkten Urteil: Allgemeine Ortskrankenkasse Bayern
Danke für die Antworten. Die Frage bezog sich eher auf Ausnahmesituationen (Segeltour, kein Land erreichbar o.ä.) wo also wirklich ein paar Tage kein Langzeitinsulin verfügbar ist. Ob es da irgendwelche Tricks gibt.
Hallo,
mein Sohn ist auf seine erste Klassenfahrt mit Diabetes gefahren und hat prompt seinen Lantus-Pen zu Hause vergessen. War zum Glück nicht weit weg so dass ich ihm den bringen konnte. Was wenn das jetzt nicht möglich wäre? Kann man das Basal-Insulin ein paar Tage durch mehrere Gaben Kurzzeit-Insulin ersetzen?
Ich bezog mich bei meiner Aussage rein auf den Bluefruit LE SPI Friend der problemlos die Aufgaben des Atmel AVR mitübernehmen kann, sofern man die Original Firmware von Adafruit mithilfe von z.B. Keil µVision und Segger durch eigene ersetzt.
Hat sich schon mal jemand an diesem Board versucht:
http://www.exp-tech.de/redbearlab-ble-nano-module Ist ein Nordic nRF51822 breakout, also auch ARM M0 + BLE auf einem Chip und man kann das offenbar per Arduino IDE programmieren. Dann bräuchte man nur noch das BM019.
Gibt es für den BM019 eigentlich inzwischen eine Bezugsquelle in Deutschland oder eine Alternative?
Niemand käme auf die Idee zu sagen "insulin? Ne ist mir zu teuer. Ich behandle meinen Diabetes jetzt mit Hühnersuppe und Wadenwickeln.".
Somit sind wir der Preisgestaltung ausgeliefert.
Das ist schon klar, aber man könnte sagen "Bei dem Hersteller? Ist mir zu teuer, ich kaufe es von einem anderen." In anderen Bereichen gibt es ja auch Generika-Hersteller die nach Ablauf der Schutzfristen Medikamente deutlich billiger nachbauen.
Was Entwicklungsländer anbelangt ließe sich sagen, dass in vielen Ländern Lateinamerikas, Südostasiens und Afrikas, in Regionen Indiens und Chinas die Erkrankung den Tod bedeutet.
Ich frage mich warum Insulin immer noch so teuer ist? Wird das nicht schon länger großtechnisch aus genveränderten Bakterien hergestellt? Ist das Verfahren so kompliziert? Ist es nicht möglich sowas preiswert überall auf der Welt herzustellen?
Oder verdienen sich die Pharmafirmen da einfach eine goldene Nase dran? Wenn ich etwas google finde ich zumindest nicht allzu viele Hersteller von Insulin, seltsam bei Millionen von Abnehmern.
Wäre das damit nicht das erste noninvasive BZ-Messsystem was wirklich funktionieren würde? Kann ich nicht wirklich glauben. Auf diesem Gebiet gab es ja schon so viele Fehlschläge. Wer sich für die Details interessiert: http://www.mendosa.com/The%20P…e,%20Fourth%20Edition.pdf
Ich interessiere mich sehr für das ganze OpenAPS (AndroidAPS) Thema. Man findet unheimlich viel im Netz, das meiste allerdings auf sehr technischem Niveau (Git Sourcen) und in englisch. Es wäre schön wenn es hier ein Forum speziell zu dem Thema geben könnte in dem auch Anfänger ihre Fragen loswerden könnten.
In einem anderen Thread wurde das LG K10 empfohlen, funktioniert definitiv wohl mit dem Libre-Sensor (was wohl nicht alle NFC-Phones tun).
Das P9 lite finde ich jetzt auch nicht wirklich günstig (würde nie mehr als 200 EUR für so ein Verschleißteil ausgeben).
Alles anzeigenWir haben ja nun schon lange die schönen Plastikkärtchen als KK-Mitgliedsausweis. Allerdings gibt es da fast einen "Glaubenskrieg" wegen dem Datenschutz etc.
Was soll/darf gespeichert werden? Die Möglichkeiten werden ja gegenwärtig kaum genutzt.
Ich selbst bin dafür, daß man freiwillig sämtliche ernsten Erkrankungen sowie die wichtigen Medikamente abspeichern kann. Dazu ggf. Einwilligungserklärungen in der Form, daß im Notfall Daten eingeholt u. verwendet werden dürfen.
Dies sollte aber, wie gesagt, freiwillig sein.
Dazu bedarf es aber auch keines Plastikkärtchens, ein einheitlicher (evtl. mehrsprachiger) Ausweis wäre im Notfall viel sinnvoller, weil der auch ohne technische Hilfsmittel auszulesen ist.
Diese Listen hinken halt immer hinterher. Das sind dann nicht immer die neuesten Smartphones, die man sich dann für eventuell vile Geld anschafft.
Das ist ja eher ein Vorteil.