Beiträge von Claude

    Vielen Dank für die vielen Tipps! Ihr seid super :)


    Ich esse bereits recht wenige KH. Es sind so rund 100g pro Tag. Dazu viel Gemüse.
    Wenns nach mir ginge, wäre das ok. Ich habe nicht mehr Hunger.


    Ich nehme aber langsam aber beständig ab. Derzeit 62kg bei 173cm Körpergrösse.
    Ich möchte daher die KH auf mindestens 150g/Tag hochschrauben.


    Meine "Insulin-Angst" kommt vor allem daher, dass ich ständig Abfälle von 6 BZ-Punkten pro Minute nach dem Essen hatte.
    Das hat dann zu regelrechten Panikattacken und Traubenzuckerorgien geführt.


    Ich hatte Angst, dass diese Abfälle durch noch mehr Insulin noch drastischer werden.


    Vor kurzem habe ich aber den SEA entdeckt. Wurde in der Schulung nicht angesprochen :pupillen:
    Seit ein paar Tagen halte ich einen SEA von 10 Minuten ein, und Anstieg/Abstieg sind deutlich harmonischer und gemächlicher.

    Hallo,


    vielen Dank für die Antworten. :thumbsup:


    Also der beste Weg is dann wohl sich überwinden, langsam rantasten und für Sicherheitsnetz sorgen.
    Eine halbe Scheibe mehr wären dann 5,5. Werde mal so anfangen und mich dann hocharbeiten.

    Ganz ehrlich - kein Diabetiker-Forum kann dir eine mehrtägige Schulung ersetzen, in der deine BE-Algorithmen und deine Basal-Rate ausgetestet werden und in der du auch mit Hypos und Hypers umzugehen lernst.

    Ich hatte bereits 2 Schulungen und um ehrlich zu sein wurde da nur Allgemeinwissen aus dem Lehrbuch abgearbeitet.


    Ein paar Perlen sind z.b.


    - "SEA ist nicht nötig bei schnellwirkendem Insulin"
    - "Lantus wirkt 24 Stunden gleichmässig"
    - "Basis splitten bringt nichts"
    - "Eiweiss/Fett braucht man nicht zu berücksichtigen"


    Die paar Saachen haben dazu geführt, dass ich bei vielen BZ Verläufen lange im Dunkeln getappt bin.
    Meine Schulungen waren wohl :hechel:


    Die paar Wochen hier im Forum haben mir unendlich viel mehr gebracht.


    Sorry wenn die Fragerei negativ aufgefallen ist.

    Hallo,


    ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich dauernd mit neuen Fragen komme,
    aber nach fast 10 Jahren gewurstel durch Unwissenheit gehe ich die Sache jetzt mit System an.


    Also derzeit liegt mein BE Faktor am Morgen bei 1.85.
    Aufstehen 6,30 (1,5UI Morgengupf), Frühstück 7:00, 26 KH (1 Scheibe Vollkornbrot + Quark) + 4IE
    Das passt gut und ich lande recht zielsicher im Zielbereich.


    Da ich abgenommen habe möchte ich jetzt mehr essen.
    Angefangen mit 1 Scheibe Vollkornbrot mehr zum Frühstück.
    Das wären dann insgesamt 46KH und 7IE.


    Ich habe noch nie mehr als 5 UI gleichzeitig gespritzt, und beim Gedanken an 7 kriege ich jetzt schon Panik.
    Da kommen Gedanken wie "Was wenn das Brot nicht wirkt?", "Was wenn der BE Faktor nicht mehr stimmt?", "Ich bin doch nicht lebensmüde". :blush:


    Diabetologe hat mir "mehr essen" und "weniger Angst vor Insulin" verordnet.


    Ich weiss nur nicht so recht wie ich das angehen soll ;(

    Hallo,


    Also Ausgangswert 130.


    Dann 4IE Humalog, 10 Minuten SEA und 26KH gegessen (BE Faktor 1,85).
    Nach 1 Stunde 170. Nach 2 Stunden 110. Nach 3 Stunden 130.


    Liege ich richtig in der Annahme, dass ich den SEA weiter erhöhen muss, um den Anstieg/Abfall abzuflachen?


    Vielen Dank im Vorraus ;)

    Ja, diese Dokumentation würde mich wirklich interessieren!


    Ich habe mir letztens mal Eiweissbrot gekauft.


    Mein BE Faktor passt zu den angegebenen KH.
    2 Stunden nach dem Essen bin ich im Zielbereich gelandet.


    3 Stunden nach dem Essen ging der BZ dann aber plötzlich recht schnell nach oben (habe das 3-4 Mal beobachten können).
    2 Spritzen sind mir dann doch zuviel Aufwand, dann lieber normales Vollkornbrot.


    Das Grillen habe ich heute Mittag übrigens recht gut geklappt.


    Angefangen mit 110. Dann ein Bier mit Erdnüssen (eine handvoll) und dazu 0,5 IE Humalog.
    Danach 150 (1IE hätten wohl besser gepasst, bei 110 und Alkohol war ich etwas vorsichtig)


    Zum Essen dann 2IE Humalog (Salat, Nudeln, 2 Würschten, 2 Hähnchenkeulen).
    Nach 1,5 Stunden immer noch 150 (Keine BZ Veränderung), noch eine 1IE Humalog gespritzt.


    2 Stunden später (also insgesamt 3,5 Stunden nach dem Essen) 160, noch eine 1IE Humalog.
    Das war wohl etwas zu spät/oder nicht genug. Ne halbe Stunde später schon 200.


    Dann etwas Joggen gegangen. Mit Laufen kann ich den BZ Anstieg recht schnell unterbrechen.
    10-15 Minuten reichen schon.


    Danach gings runter auf 150. Dann noch 0,5 Humalog.
    Und bei 130 gelandet.


    Hat mehr oder wenig gut geklappt, ist aber noch verbesserungswürdig :D

    Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen! Die Grafiken sind interessant!



    Das mit den Lantusschwankungen habe ich leider sehr oft.


    Mal "schlägt" das Lantus ein paar Stunden nach Spritzen voll durch, wann wieder nicht.
    Die letzten zwei Wochen hatte ich Nachts über immer einen flachen Verlauf.


    Heute Nacht hats mich dann mal wieder in eine Hypo gedrückt.
    Und dies bei gleicher Dosis/Zeit/Einschlafzeit und BZ beim Einschlafen.
    Auch sonst ein "normaler" Tag gewesen.


    Seit ich ich gesplittet habe waren die Hypos in der Nacht zwar weg (bis heute) aber tagsüber
    wurde es ein ziemliches Ratespiel mit den BE-Faktoren die sich dauernd geändert haben.


    Also ich Lantus nur 1x täglich gespritzt habe schien es mir "stabiler" zu sein.


    Naja, heute Morgen hatte ich auf jeden Fall die Nase voll und habe mir dann ganz trotzig Toujeo gespritzt :cursing:

    Ich bei mir wurde vor mehreren Wochen ein MRT des Oberkörpers mit Kontrast-Injektion gemacht.
    Der Libre Sensor bliebt dran und hat danach auch problemlos funktioniert.
    Gespürt habe ich am Sensor auch nichts.

    Zitat

    Punkt 1, ganz oben, dort wird von "Schwankungen" geschrieben:

    Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen! Mein Diabetologe hat mir Toujeo empfohlen- vor allem weil ich Nachts immer Hypos hatte.Nachdem ich das Lantus gesplittet habe, habe ich dieses Problem aber nicht mehr.Über Toujeo habe ich eigentlich auch mehr schlechtes als gutes gelesen.Daher hatte ich auch nicht unbedingt vor zu wechseln. Hat Toujeo die gleichen Schwankungen?

    Zitat

    Wenn Du Dir die (deine Dosis-)Wirk-Kurven vom Lantus anschaust, wirst Du
    erkennen, dass der Ausgangs-Insulin-Spiegel nicht der
    Eingangs-Insulin-Spiegel ist.

    Ja, daher habe ich das Lantus gesplittet, was auch deutlich besser klappt.

    Zitat

    Punkt 2, Aufstehinsulin:
    Das Aufstehinsulin ist bei deiner gesplitteten Lantusdosis einfach die
    Tatsache, dass das Lantus dort eine Insulinspiegel-Lücke hat.

    Also um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass es eine Insulinlücke ist.
    Ich hatte von 7:00 - 8:00 (in der Stunde nach dem Aufstehen) einen Anstieg von 70.


    Wenn ich am Wochende später aufstehe habe ich diesen Anstiegt in diesem Zeitraum aber nicht.
    Und dies obwohl ich mir die morgendliche Lantusdosis dann auch später, um 9:00 statt um 7:00 spritze.


    Bitte nicht übel nehmen, aber da scheint mir die Erklärung von Hobbit doch stimmiger.


    Zitat

    bei einer Pumpe kann man den Basalbedarf genau programmieren, sodass bei
    der Lageveränderung, dem Aufstehen, fehlendes Insulin zugegeben werden
    muss,
    wenn diese Rate aus der Basalraten-Programmierung entnommen wurde. Bei einem Basalinsulin kann man nichts einstellen, da kommt-es-wie-es-kommt.

    Tut mir leid, ich hab mich in meinen letzten Beitrag nicht gut erklärt. Die 0,5 UI die ich heute morgen gleich im Bett gespritzt habe waren Humalog, nicht Lantus.
    Am Lantus habe ich nicht geschraubt;)

    Ein einmaliger Blutzuckerverlauf reicht eigentlich nicht aus, um daraus Änderungen abzuleiten. Man soll das immer zwei oder dreimal beobachten, ob es jedes mal gleich verläuft und dann erst etwas ändern. Lantus ist dafür bekannt, dass die Wiederholbarkeit des Wirkungsverlaufs stärker schwankt, als bei anderen Insulinen. Also jeden Tag wirkt es ein bisschen anders. Das spricht dann noch mehr dafür, erst etwas zu ändern, wenn der Blutzuckerverlauf mehrmals ähnlich war.

    Ja den Fehler mit der zu schnellen Anpassung habe ich leider schon gemacht. Täglich an der Lantusdosies geschraubt und dann gewundert wieso es vorne -und hinten nicht mehr gestimmt hat :)


    Behandeln kann man es, indem man sich gleich beim Aufstehen 1-2IE "guten Morgen"-Bolus gibt. Gerade wenn dein Nachtverlaut passt und der Anstieg beim Aufstehen reproduzierbar ist, wäre das die eleganteste Lösung, weil du nicht ins Basalschema eingreifen musst

    Den guten Morgen Bolus habe ich jetzt vorsichtig ausprobiert. Gleich beim Aufwachen 0,5 Einheiten gespritzt und noch 5 Minuten liegenblieben. War aber dann zu hungrig um den Nüchternverlauf zu beobachten.


    Wie ich hier gelesen habe entwickelt sich durch fehlendes Aufstehinsulin eine Insulinresistenz (passt gut zu den hohen BE Faktoren die ich in letzter Zeit immer Morgens hatte).
    In der Hoffnung diese durch den guten Morgen Bolus vermieden zu haben, habe ich dann beim Frühstück den BE Faktor reduziert.


    So einen schönen BZ Verlauf am Morgen habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Nach zwei Wochen SEA/BE Faktoren basteln endlich mal eine Verbesserung. :thumbsup:

    Es könnte auch das Aufstehphänomen sein (nicht zu verwechseln mit dem Dawn-Phänomen). Warum ich daran glaube? Weil ich es selbst habe und weil es für einen ICTler einfacher zu behandeln wäre.
    Aufgrund der geänderten Position beim Aufstehen (liegen => stehen) schüttet der Körper alle möglichen Stoffe aus, u.a. auch Insulin-Gegenspieler. Das lässt den BZ (rapide) ansteigen.
    Testen kann man es, indem man zu verschiedenen Zeitpunkten aufsteht und den (eventuellen) Anstieg beobachtet. Ein recht hoher BE-Faktor morgens kann auch auf das Aufstehphänomen hinweisen, weil man da diesen "natürlichen" BZ-Anstieg mit dem Frühstücks-Bolus niedermäht.

    Ich denke das Aufstehphänomen passt wirklich besser, da der BZ ja die Nacht hin konstant war und eigentlich sofort nach dem Aufstehen hochgeschossen ist.
    Das würde auch die hohen Werte (trotz SEA und erhöhtem Bolus) nach dem Frühstück erklären.


    Vielen Dank für die Erklärung :thumbsup:


    Komischerweise habe ich die schlechten Morgenwerte erst seid kurzem.
    Vielleicht fällt das Aufstehphänomen stärker aus weil ich seid geraumer Zeit den Wecker um 4:00 stelle um BZ zu checken?


    Basal scheint wohl zu hoch zu sein. Rund 3 Stunden nach Spritzen gehts bergab.
    Erstmal etwas weniger Basal, ein paar Nächte durchschlafen und dann nächster Test!


    Heute gleich zwei Verbesserungansätze gefunden 8o

    Oder kann ich den Basaltest eventuell doch auswerten?
    Dann hungere ich wenigstens nicht umsonst bis zum Mittag :)


    Also nicht korrigieren (ist jetzt bei 160) und schauen wie der BZ sich bis zum Mittag verändert?

    Das mit der Bewegung und der Hypoygefahr war mir auch schon aufgefallen. Vielen Dank für die Bestätigung und die Erklärungen ;)


    Heute mal den Basaltest in Angriff genommen.


    Aufgestanden um 6:30 mit 110 und Basal gespritzt.
    Um 8:00 dann bei 170 :arghs:


    Dawn-Phänomen hatte ich eigentlich nie.
    Liegt vielleicht daran dass ich mir seid Wochen den Wecker um 4:00 stelle um den BZ zu checken.


    Na wenigstens weiss ich jetzt weshalb die BE Faktoren am Morgen nicht mehr passen.


    Nachts scheints aber jetzt zu passen :party:


    Also erstmal ein paar Nächte durchschlafen und dann neuer Basaltest :)

    Dank für die aufmunternden Worte :) Tut gut!


    Morgen werde ich mal mit dem Basaltest anfangen.


    Kurze Zwischenfrage aber noch. ;)


    Ich hatte jetzt mehrfach am Nachmittag hohe Werte.
    Der BZ war nach dem Essen ok. Ging aber dann bis 180 hoch und blieb dort wie festgetackert.


    Die ersten beiden Korrekturen (2x 1,5 IE) haben garnichts bewirkt.
    Normalerweise senkt eine IE meinen BZ um 50. In diesem Fall aber geschah garnichts.


    Erst bei der dritten Korrektur (1,5 IE + Bewegung) bin ich wieder bei 100 angelangt.


    Ich bin grad dabei mich einzulesen, aber wenn ich richtig verstanden habe deutet das bereits auf Lipolyse durch Insulinmangel hin, oder?


    Bitte versteht mich nicht falsch. Es geht mir nicht darum meine Basaldosis auf Grund dieser Info zu ändern,
    ich suche nur eine Erklärung für die unwirksamen Korrekturen ?(

    Danke ;) Das war für die letzten 2 Wochen.


    Bei 90 Tagen bin ich bei


    Zu hoch: 17%
    Im Zielbereich: 81%
    Zu niedrig: 2%


    Offset? Kann man den einstellen?
    Der Libre misst schon recht genau, er hinkt nur den blutigen Messungen um 10-15 Minuten hinterher.


    Zu den Werten muss ich aber sagen dass ich sehr oft messe, nicht viele KH esse, und gegebenfalls durch spritzen, essen oder laufen den BZ sofort anpasse wenn er nicht im Zielbereich ist.

    Was ist denn dein konkretes Ziel?

    Also das Problem ist dass ich seid mehreren Wochen an der Basaldosis mit Lantus werkele aber es irgendwo immer nicht richtig passt.
    Entweder sinkt der BZ Nachts oder steigt 3-4 Stunden nach dem Essen plötzlich langsam an.


    Ich stelle seitdem auch immer den Wecker um 4:00 um den BZ zu überprüfen.
    Das schlaucht schon ziemlich und ich habe den Eindruck, dass die Müdigkeit am Morgen den BZ noch höher treibt.


    Daher wollte ich das jetzt mal mit System angehen.

    Ich würde sagen, mach doch erstmal einen kompletten Test. Ansonsten kann man unendlich spekulieren....

    Ja, das ist auf jeden Fall richtig. Ich wollte nur sichergehen, dass mit 2x Basal täglich überhaupt ein vernünftiger Basaltest möglich ist ;)

    Wenn der BZ-Wert morgens zu hoch ist dann liegt es an deinen Basal abends. Denn wenn der Wert tagsüber also ab 07:00 Uhr ok ist dann liegt es auf jedenfall an der basal abends

    Wenn du also früh morgens hohe Werte hast, wäre das ein Zeichen, dass die 19h-Ladung etwas knapp bemessen ist und nicht lange genug wirkt. Wenn du diese steigerst, der BZ über Nacht nicht zu tief geht und morgens flacher bleibt, hättest du schon gewonnen.

    Nehmen wir mal an die 4 IE um 19:00 wirken nur 16 Stunden (Das wäre immerhin noch bis um 11:00 am nächsten Tag).
    Wenn ich diese Dosis verringere, dann fehlen mir diese Einheiten weniger doch am nächsten Morgen?
    Dann müsste ich doch quasi auch gleich die Dosis am Morgen erhöhen?

    Hallo,


    ich spritze derzeit 2x täglich Lantus (12 IE um 7:00, 4 IE um 19:00) und habe vor einen Basaltest zu machen.
    Ich habe ja hier 4 Faktoren die eine Rolle spielen. Die Uhrzeit 2x und die Einheiten 2x.


    Wie kann ich am besten herausfinden welchen Faktor ich anpassen sollte wenn der Test nicht stimmig sein sollte?


    Nehmen wir mal an der Nüchternwert wäre zu hoch.


    Da könnte ich die morgenliche Dosis erhöhen (wenns denn 24 Stunden wirkt) oder morgens später spritzen.
    Oder die abendliche Dosis erhöhen oder hier den Zeitpunkt ändern.


    Ich möchte die Sache pragmatisch rangehen.


    Das scheint mir aber recht schwierig bei 4 Faktoren und mit der mehrtägigen Gewöhnzeit nach Dosisänderung. ?(


    Hat jemand einen Tipp?


    Danke!

    Vielen Dank für die vielen Vorschläge!

    Ist eine wichtige Frage nicht auch:
    Stört es nach jedem Grillabend nachts nochmal aufzustehen um ggf nochmal zu spritzen?

    Nein, das Aufstehen stört mich nicht. Habe ich letztens auch gemacht.
    Um 4:00 war der BZ dann bei 150. Ich war dann aber nicht mutig genug noch viel nachzuspritzen.


    Ich habs jetzt so gelöst, dass ich am Abend 2 Einheiten Lantus mehr spritze.
    Um 4:00 kontrolliere ich dann nochmal um sicherzugehen, dass ich nicht in einer Hypo lande.


    Klappt bisher recht gut :)