Beiträge von Tiger1982

    Hallo.


    Also meine Erfahrung ist, dass sich Ausdauertraining nur während des Trainings auf meinen BZ auswirkt. Egal wie intensiv betrieben. Krafttraining hingegen wirkt sichbauch noch Stunden später, teilweise sich am nächsten Tag noch BZ senkend aus. Während des Trainings aber idR nur minimal. Es sei denn es ist Beintraining angesagt. Dann rutscht der BZ während dessen schnell in den Keller wenn ich nicht zusätzlich 1-2 BE Traubenzucker zu mir nehme.


    Grüße

    Hallo liebe Community,



    Ich bräuchte mal eure Hilfe.


    Meine Insuline sind Novorapid und Tresiba. Ich nutze die FreeStyle Libre Sensoren und seit der letzten Zeit messen die wieder sehr genau bei mir.



    Ich hab folgendes Problem: Seit ca. 5-6 Wochen steigt mein BZ spät abends bzw. nachts an. Es beginnt so ab 21 Uhr. Für mich ist das völlig unerklärlich. Abendessen gibt es bei mir so gegen 19 Uhr. Ich spritze kurz vor dem Essen an die BEs angepasst Novorapid und nach dem Essen dann das Tresiba. Wenn ich mich mit den BEs nicht verschätzt habe, würde ich erwarten, dass mein BZ zwischen 21 und 22 Uhr auf einem normalen Level liegt, sprich vor dem Essen 120 und ca. 2 Stunden danach auch wieder um die 120. Pustekuchen. Anhand des FS (auch mir BZ Werten bestätigt, kann ich sehen wie die Kurve während des Essens leicht ansteigt und dann einen Knick nach unten macht und für eine kurze Zeit relativ konstant verläuft. Aber konstant über meinem Zielwert, zB 120 ist Zielwert und 140 dann der aktuelle. Das ist dann so 1.5 bis 2 Stunden nach dem Essen so. Dann zwischen 2 und 3 Stunden nach dem Essen geht der Wert in die Höhe. Erst steigt er langsam so auf 170-180. Dann Spritze ich 2 Einheiten Insulin und ca. ne Stunde später vor dem Schlafen ist der Wert dann bei 230 und wenn man dem Trendpfeil glaubt, ist er rasch angestiegen. Dann spritze ich idR zwischen 2 und 4 Einheiten zusätzlich. Letzte Nacht waren es dann 2 Einheiten und die hatten nicht mal gereicht. Mein BZ lag die ganze Nacht um einen Wert von 180.
    Das erstaunliche ist. Das passiert so gar an den Tagen an denen ich Sport mache. Normalerweise muss ich da aufpassen, dass ich nachts nicht in eine Hypo rutsche. Letzte Woche war es dann so, dass ich dann vor dem Schlafen 95 hatte. Keine bisherigen Anzeichen auf einen BZ Anstieg. Also habe ich so wie immer bei so einem Wert und Sport noch eine BE gegessen. Um ca. 4 Uhr bin ich dann aufgewacht und hatte einen Wert von 323! Normalerweise steigt mein BZ bei einer BE um ca. 100mg/dl.


    Hat jemand eine Idee, was los sein könnte? Ich kann ja schlecht vor dem Schlafen 4 IE spritzen, um einen etwaigen Anstieg zu verhindern. Vom Gefühl her, würde ich sagen, wenn ich später am Abend noch was esse und dazu spritze, gibt es keinen Anstieg. Das muss ich allerdings noch mal genauer beobachten und ich verstehe auch nicht warum das plötzlich so sein sollte.


    Gruß
    Jan

    Der seit Jahren andauernde Kampf der KV

    Das verwirrt jeden. Aber die Kassen wollen halt so wenig wie mögliche Zahlen. Keine Ahnung wie das bei Toujeo die Zulassung und Einigung mit den KKs gelaufen ist, aber Tresiba konnte im Mittel der HbA1C nicht signifikant gesengt werden. Pluspunkte wie ein stabilerer Verlauf der BZ Werte oder Erhöhung der Lebensqualität, weil jemand (wie ich) nur noch einmal ein Langzeitinsulin spritzen muss, statt 3x zählt einfach nicht. Für die Kassen zählt nur der HbA1C, weil das der einfachste vergleichbare Wert ist.


    Grüße

    :pupillen: :pupillen: :pupillen:
    ist das ein Zuzahlungspreis zu einer Kassenleistung oder der Komplettpreis??


    Kann mir das als Totalpreis nicht wirklich vorstellen - denn dann hätte es nicht diese Diskussion gegeben - wäre ja billiger als Toujeo (ca. €215 ) - und dieses ist mittlerweile in D stark etabliert

    Hallo.


    Ich hole mir das Insulin auf Privatrezept. Also Komplettpreis und in der roten Liste stehen auch die Gesamtpreise.


    Grüße

    Ich zahle für 10 x 3ml U100 in den Niederlanden knapp 196€. Ich meine als das noch in Deutschland auf dem Markt war, wurde es mit einem ähnlichen Betrag auf der Roten Liste geführt.


    Grüße

    Hallo.


    Ich nutze den LibreFix. Ist ein elastisches Band (wird mit 40 cm angegeben, ist bei mir aber länger, sonst würde es auch nicht passen). Das Armband ist an einem Aufsatz befestigt, welches man auf den Sensor setzt. Das Armband selber merke ich wenig bis gar nicht und ich habe das schon 24 Stunden am Stück getragen. Damit bleibt der Sensor fest am Arm sitzen und auch beim Zusammenstoß am Türrahmen (einmal passiert) saß der Sensor danach immer noch fest. Ich habe 3 von denen. 2 in schwarz für den Alltag und einen weißen für Hemden. Nachdem duschen wechsle ich das Band immer aus. Einer kostet 18€ wenn ich mich richtig erinnere.


    Grüße

    Hallo.


    Ich bin bei der AOK Hessen und liebe in Niedersachsen. Die Genehmigung für FreeStyle Libre lief problemlos und auch bei Folgerezepten gab es keine Probleme. Ich musste auch nicht ins Hausarztprogramm (keine Ahnung ob Hessen das hat). Allerdings ist mein Diabetologe auch mein Hausarzt. Von daher wäre das kein Problem für mich.


    Grüße

    Hallo.


    Das hatte ich auch schon, aber nicht so häufig wie du. Bei Abbott bekommt leider auch nie Rad was mit den reklamierten Sensoren los ist. Wäre schön wenn sie wenigstens so eine Fehlerübersicht mit möglichen Ursachen veröffentlichen würden. Ich glaube, dir bleibt nichts anderes übrig als immer einen Ersatzsensor mitzunehmen wenn du unterwegs bist. Wenn ich unterwegs bin, habe ich auch immer einen oder zwei (kommt auf die Dauer an) dabei und BZ Teststreifen sowieso.


    Grüße

    Hallo. Sowie ich das verstanden habe, musst du deinen Trolly aufgeben (also auch den kleinen für die Kabine). Allerdings darfst du Taschen mit den maximalen Maßen 35cm x 20cm x 20cm mitnehmen. Sprich deine Bauchtasche interessiert keinen bzw. fällt gar nicht auf. Ich tippe wenn du die bauchtasche trägst und dazu noch eine andere Tasche entsprechend der Maße kommst du problemlos rein. Vielleicht schaffst eines ja die bauchtasche fürs Boarding in die andere Tasche zu stecken.


    Gruß

    Hallo Michael,


    Ich arbeite nicht mit Glimpflich, da ich noch ein iPhone habe. Momentan gibt es leider keine Möglichkeit die Sensoren auszulesen da Apple den NFC nicht freigibt bzw. nur eingeschränkt. Ich weiß nicht ob es da eine Möglichkeit mit Ambrosion gibt.


    Grüße

    Hallo.


    Interessant welche unterschiedlichen Beobachtungen es gibt und wie jeder damit umgeht. Auf jeden Fall ist es gut zu Wissen, dass nicht nur ich Probleme habe oder gerade auf den Moment bezogen hatte.


    Im Grunde finde ich den Libre super und man kann das System nicht als Masochismus bezeichnen wie hier einmal erwähnt. Als Vorteil empfinde ich die Tendenz und die Verlaufskurve. Auch wenn der Tendenzpfeil nicht immer der Realität entspricht, aber anhand der Kurve kann man schon sehen, ob der Wert gerade am Steigen oder am Fallen ist. Dazukommt die Einfachheit an seinen Wert zu kommen. Früher habe ich immer vor und nach dem Sport meinen BZ gemessen. Währenddessen nie, weil mir das zu lästig war. Jetzt geht das super einfach zwischendurch. Auch beim Autofahren kann meine Frau mich mal ebenso scannen. Früher müssten wir anhalten. Während eine Städtetrips ist das DM durch den Libre auch viel einfacher.
    Ein weiterer Vorteil für mich ist, dass ich den Sensor nicht merke. Das ist mir persönlich sehr wichtig.


    Anlass für mich zur Eröffnung des Thread war, dass ich große Schwankungen in der letzte Zeit zwischen scannen und blutig messen hatte. Schwankungen bei konstantem BZ. Ich habe auch darauf geachtet, dass ich nicht morgen verglichen habe, da die Werte dann zB durch nächtliches Liegen auf dem Sensor zu niedrig angezeigt werden. Beim Lesen der Beiträge habe ich hier teilweise das Gefühl, dass einige das überlesen haben. Damit will ich hier niemandem zu nahe treten! Auch halte ich es nicht für zielführend wenn der eine mit großen Schwankungen die in sich nicht konsistent sind zurecht kommt, weil man das System vor einem anderen Hintergrund betrachtet. Ich will ein System das mir genau Werte bei konstantem BZ ausgibt mit einem gewissen Spielraum, der im Grunde meine Einstellung nicht verschlechtern darf.
    Ich arbeite in der Branche der Materialprüfung und wir spezifizieren eine Genauigkeit von 95%. Von daher bin ich mit Werten und Interpretation derselbigen nicht ganz unbedarft.


    Zu der Frage, ob man denn sein BZ Messgerät auch ständig überprüft:
    Natürlich nicht. Dazu fehlt die Möglichkeit. Einmal im Quartal mache ich das bei meinem Arztbesuch. Bisher waren die Geräte immer recht genau. Allerdings vertraue ich aufgrund meine Erfahrung und meiner bisherigen Einstellung auf die Geräte und erwarte, dass sie richtig messen. Bei einer Verschlechterung meines HbA1C von 1.3% innerhalb von wenigen Wochen stimmt etwas aber nicht. Die Werte vom Libre und die Kurven haben diesen HbA1C nicht bestätigt. Von daher habe ich das System bzw. die Sensoren als Ursache ausgemacht.
    Mein jetziger Sensor passt wieder und ich messe 2x am Tag blutig, um dies zu bestätigen. Was im Vergleich zu früher mit 10-15 Messungen am Tag erträglich ist und meine Fingerkuppen danken es mir :).


    Ich glaube von Tommi kam die Frage, ob ich denn darauf achte, dass an meinen Setzstellen auch genug Fettgewebe vorhanden ist. Das hätte ich bejaht. Beim Gespräch mit meiner Frau kam dann der Einwand von ihr, dass meine Definition von genug Fettgewebe wahrscheinlich eine andere ist als die geforderte. Könnte so ein Kraftsportlerding sein :rofl . Bei genauer Betrachtung ist mir dann aufgefallen, dass dies wirklich ein Problem sein könnte. Vielleicht war dies zumindest teilweise ein Problem bei einigen Sensoren. Für den nächsten werde ich mir definitiv eine Stelle mit mehr Fettgewebe suchen und das beobachten.


    Grüße

    Zur Sicherheit: Da ist aber schon genug Fettgewebe zwischen Haut und Muskel?

    Ich habe nicht viel Fettgewebe, aber da wo ich die Sensoren platziere, achte ich darauf, dass welches vorhanden ist. Wie von dir im vorherigen Beitrag geschrieben, gehe ich auch von mangelnder Qualitätskontrolle aus. Es mag sein, dass ich den ein oder anderen Sensor falsch gesetzt hatte. Aber bei (nach meiner Rechnung) 6 Sensoren mit starken Abweichungen wird das nicht bei allen der Fall gewesen sein. Da bei meinem Start mit Freestyle Libre alles wunderbar gepasst hatte, gehe ich mal davon aus, dass durch die vermehrte Verbreitung des Systems damit auch mehr Probleme der Nutzer gemeldet wurden + Markteinführung in den USA Abbott einfach überfordert war/ist und man u.a. bei der Qualitätskontrolle Zeit einsparen musste. Da mein aktueller Sensor mit etwas Verzögerung jetzt doch gut funktioniert, werde ich das ganze erst mal weiter beobachten. Vielleicht kommen ja in Zukunft wieder Sensoren die sofort passen.

    Hi all,


    mit was messt ihr denn? mit dem Libre Messgerät?. Das funktioniert bei mir auch nicht richtig. Abweichungen zu gross. Wenn Du Xdrip+ nimmst kannst du kalibrieren. Das funktioniert nach zwei Tagen bei mir mit max 10% Abweichung bei Werten zwischen 60 - 200. alles drüber oder drunter sollte man eh blutig verifizieren. Libre hat ein einen eigenen Kalibrierungs Algo drin, der bei manchen besser bei manchen weniger gut funktioniert. Das libre Messgerät nehme ich nur zum Sensor starten.


    VG cheers

    Hi,


    Laut Google ist xdrip+ eine App. Ist das korrekt? Wie kalibrierte du denn dann? Ich vermute, du nutzt dann dein Handy zum Auslesen des Sensors.


    Gruß

    Falls hier jemand einen Sensor wegen falscher Werte reklamieren möchte, weise ich darauf hin, dass nur Sensoren bei denen die abweichenden Werte medizinisch relevant sind, ausgetauscht werden. Als medizinisch relevant werden die Abweichungen bezeichnet, die nach unten gehen. Soll heißen, Sensor zeigt 100 an und die blutige Messung 80 bei konstantem Verlauf (Pfeil ist gerade). 3-5 solcher Abweichungen sind notwendig.


    ...nur so als Info...

    Guten Morgen,


    Tommi
    Definiert vielleicht jeder etwas anders, aber keine routinehafte Messung heißt für mich, dass ich nur sehr begrenzt blutig messe. Vielleicht so 2-3 mal am Tag. Würde gerne wissen wie genau Abbott das definiert.


    @butterkeks
    Eine Verschlechterung um 0.2 Punkte hätte mich noch nicht mal aufgeschreckt. Eine von 1.3 Pubkten finde ich schon heftig. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal >= 6.0 war.


    Im Allgemeinen ist mir klar wie die Werte vom Sensor zustande kommen und wovon diese abhängen können. Auch das morgens die Werte oft zu niedrig sind, weil man vielleicht auf den Sensor gelegen hat oder der Körper ausgetrocknet ist. Wenn ich eine Abweichung von 20-30 zum blutigen Wert hätte, könnte ich damit auch umgehen, aber bei 20-50 ist das schon heftig, zumal ich ab 150 korrigiere.
    Nach 2 Tagen hat sich mein aktueller Sensor jetzt scheinbar eingependelt. Bin gespannt wie das weitergeht. Wie Butterkeks denke ich aber auch darüber nach ob dieses System für mich Sinn macht.


    Grüße

    Hallo.


    Vielen Dank für die Antworten.


    Die ersten Sensoren waren alle super. Da waren die Abweichungen minimal. Da war meine HbA1C auch noch 5.3. Seit ca. September/Oktober ist muss das mit meinen Abweichungen sein. Wirklich regelmäßig kontrollieren tue ich das aber erst wieder seit Ende November. Im Dezember hatte ich dann zwei gute Sensoren bis Ende letzter Woche. Jetzt wieder einen schlechten. Ich vergleiche die Werte immer wenn sie konstant sind. Aber auch immer ca. 15 Minuten nach dem blutigen messen. Die Abweichungen bleiben. Ich nutze das Messgeräte zum Auslesen auch für die blutige Messukg und mein altes Aviva AccuChek. Zwischen beiden Geräten ist die Abweichung vom blutigen Wert nur minimal. Zwischen zwei Geräten sollte dieselbe Messart auch maximal nur 10% betragen. Bei 128 zu 148 ist die schon überschritten.
    Übrigens desinfizierte ich auch immer die Stelle vor dem Setzen des Sensors gründlich. Hautreizungen etc. habe ich nicht.


    Tommi
    Wenn man mit dem Sensor nicht den BZ Wert korrigieren soll, wozu ist das System dann zu gebrauchen. Auf der Seite von Abbott wird sogar damit beworben, dass man nicht mehr blutig messen muss.


    Um keinen falschen Eindruck zu erwecken. Ich erwarte nicht, dass der blutige Wert 100 ist und der Sensor mit Max. 10 Minuten später auch 100 ausgibt. Wenn es 110 wären bin ich damit zufrieden. Wenn ich aber am Sensor 100 erhalte und der Wert als konstant markiert ist, der Kurvenverlauf das auch nahelegt und ich aufgrund von Essen, Insulin, Bewegung keine Schwankung erwarte, dann will ich nicht nochmal messen müssen, um sicherzugehen, dass er nicht bei 150 legt und ich korrigieren muss.


    Grüße

    Hallo,


    Ich setze meinen Sensor immer so wie von Abbott angegeben am Trizeps/Oberarm. Nicht unbedingt genau auf den Muskel, aber halt in dem Bereich. Jetzt habe ich seit einiger Zeit gravierende Abweichungen zu den blutig gemessenen Werten. Der Sensor ist dabei immer zu niedrig. Gerade im Moment zB. 81 laut Sensor und 128 laut Blut. Die Werte weichen 20 bis 50 mg/dl ab. Was schon erheblich ist. Wenn der blutige Wert zB. 128 anzeigt, spritze ich nicht, beim Sensor würde ich blutig messen müssen weil es ja sein kann dass ich 148 oder mehr habe.


    Die Abweichungen sind übrigens bei konstantem Verlauf der Werte. Bei Abfall oder Anstieg können sie noch gravierender sein, was durch die Verzögerung zu erklären ist.


    Hat jemand eine Idee was ich machen könnte? Bin kurz davor das ganze mit den Sensoren einzustellen, da ich das Vertrauen in diese verloren habe. Bei den ersten Sensoren war noch alles ok. Dann habe ich im November erfahren, dass sich mein HbA1C von 5.3 auf 6.6 verschlechtert hat und die Kurven/Werte des Sensors können das nicht widerspiegeln. Ich muss auch sagen, dass ich seit dem 5.3 Wert nachlässig mit dem Vergleich zwischen Sensor und Blut war, sprich nach den ersten 24 Stunden habe ich keinen Vergleich mehr gemacht. Erst nach dem Wert von 6.6 wieder und da sind mir die Unterschiede aufgefallen. Ich gehe davon aus, dass diese schon länger vorhanden sind, denn so kann ich mir auch de Verschlechterung vom HbA1C erklären.


    Gruß
    Jan

    Hallo,


    Ich setze meinen Sensor immer so wie von abbott angegeben am Trizeps. Nicht unbedingt genau auf den Muskel, aber halt in dem Bereich. Jetzt habe ich seit einiger Zeit gravierende Abweichungen zu den blutig gemessenen Werten. Der Sensor ist da immer zu niedrig. Gerade im Moment zB. 81 laut Sensor und 128 laut Blut. Die Werte weichen 20 bis 50 mg/dl ab. Was schon erheblich ist. Wenn der blutige Wert 128 abzweigen, spritze ich nicht, beim Sensor würde ich blutig messen müssen weil es ja sein kann dass ich 148 oder mehr habe.


    Die Abweichungen sind übrigens bei konstantem Verlauf der Werte. Bei Abfall oder Anstieg können sie noch gravierender sein.


    Hat jemand eine Idee was ich machen könnte? Bin kurz davor das ganze mit den Sensoren einzustellen.


    Gruß
    Jan