Beiträge von Quo

    Die einzelnen Zwischenziele (Objectives) sind abgestuft, um ein etwas vorsichtigeres Herangehen an den Loop zu ermöglichen.


    Gerade Ziel 4 ist hier von Bedeutung. Es ist noch am ehesten mit der "PLGS" (Predictive Low Glucose Suspend) Funktionalität einiger auf dem Markt erhälticher Systeme vergleichbar - der Hyposchutz eines Loopes, aber mit der vollen Einbeziehung des Trägers was die Dosierung des benötigten Insulins angeht.

    Innerhalb dieses Zieles sollte noch einmal die eigene Basaleinstellung evaluiert werden (bevor das durch den mitdosierenden Loop immer schwieriger herauszulesen wird).

    Anders als bei den PLGS Pumpen ist unter der Prämisse "0 IOB" der Loop in Grenzen in der Lage das vorher eingesparte Insulin anschließend bei Bedarf wieder einzusetzen (bis wieder soviel Insulin "An Bord" ist, wie durch die Basalrate vorgegeben ist.


    Ich halte diesen Schritt - und die genaue Beobachtung der Vorgänge, das intensive Einarbeiten in die Interpretation der Logfiles des gewählten Loop-Algorithmus - für essentiell.

    "Abhaken" sollte man dieses Zwischenziel erst, wenn man sich sicher ist, die "Entscheidungen" des Loops, die in den Logfiles nachvollziehbar sind, verstanden zu haben. Darin steht auch, wieviel Insulin der Loop für notwendig gehalten hätte (aber wegen der Beschränkung nicht eingesetzt hat) - dieser Wert sollte laufend gegen die eigene Einschätzung überprüft werden.


    Im nächsten Schritt, wenn die IOB Schwelle (hoffentlich langsam) angehoben wird, dosiert der Loop mehr und mehr Insulin nach.


    Fazit: Objective 4 ist kein "das muss man aussitzen" Ziel, sondern eines, mit dem man sich intensiv und ernsthaft mit dem Loop, dem man die eigene Gesundheit anvertrauen möchte, auseinandersetzen sollte.

    Die Berichte bei Nightscout kommen (kamen?) teilweise bei Profilwechseln durcheinander. Hast Du einmal den Nighscout Reporter von zreptil probiert? Der ist in der Lage sehr ansprechende Berichte zu erstellen, bietet schon eine ganze Menge Einstellungsmöglichkeiten, und hat ein klares Benutzerinterface. Sehr gelungen, wie ich finde.


    Jenseits solcher Auswertungen bleibt Dir sonst erst einmal nur die Möglichkeit, "zu Fuß" durch die Daten zu gehen, und zu schauen, was überhaupt in der Datenbank steht. Das geht mit einer API-Abfrage. Beispiele wie das geht stehen u.A. unter Example Queries

    Hast Du mal die Contact Detach alias Minimed Sure-T probiert? Das sind ebenfalls koppelbare "Reisszwecken", die es auch mit Luer gibt. Das Pflaster sei angeblich identisch mit Fixomull Stretch.

    Wenn Du möchtest. kann ich Dir davon mal 2 in einen Umschlag stecken. (schick mir einfach Deine Postadresse per PM)


    Ich nehme sie sehr gerne, weil im Gegensatz zu den Rapid-D die Oberseite des gesetzten Katheters völlig flach ist. (Denoch setze ich ein Quadrat Fixomull Stretch drüber, damit die Tischkante mir den nicht trotztem raushebelt ;)

    Wie meldet sich denn das CNL? als Bayer oder Ascensia?

    Hypothese: die 4.0C (bekommt ohnehin nur bei jedem xxten Kontaktversuch eine Verbindung hin) kennt das Ascensia noch nicht. Bei mir klappte es zumindest nur mit dem alten Messgerät, mit dem neuen gehen

    • Carelink personal
    • Tidepool uploader
    • 600series uploader

    seit der Umstellung bekommt die 4.0C allerdings auch keinen Kontakt mehr zu Carelink personal zum syncen mehr auf die Reihe. Dafür hat Carelink Personal (US) jetzt wieder eine csv-download link auf der Reportseite.


    immerhin gibt es also noch eine Möglichkeit an seine Daten zu kommen...

    Mit der Smartwatch3 geht es leider nicht mehr, seit Google AndroidWear weiter umgebaut hat, und den Support für Wear 1.5 langsam fallenlässt. Der Collector via Uhr ging über WLAN auf dem Umweg über Googles Server, dieser Weg ist jetzt wohl versperrt.

    Damit stellt die Uhr nur noch eine vergleichsweise geringe Reichweitenverbesserung dar, da sie per BT eine etwas stabilere Verbindung zum Telephon hat, als der Transmitter.

    Eine - ggf gepatchte- Uhr, die Wear 2.0 unterstützt, ist damit wohl aktuell erfolgversprechender. Es ist wohl sinnvoll jeweils nach aktuellen Erfahrungen anderer zu Fragen, wenn eine Konfiguration ins Auge gefasst ist....

    Mir hatte der Kundendienst haarklein am Telephon erklärt, wie man den Sensor verlängert, da das das bei Problemen von Medtronic empfohlene Prozedere ist, wenn der Sensor innerhalb der garantierten Laufzeit von der Pumpe abgelehnt wird.

    Einen einzelnen Enlite2-Sensor müsste ich noch zuhause haben, wenn Du mir Deine Adresse per PM schickst, kann ich Dir den in die Post stecken.

    (Bringt nur etwas, wenn Du Enlite 2 hast, und nicht schon die Enlite 3!)

    Damit das Papier sich leichter abziehen lässt, ziehe ich es vor dem Setzen bereits eine Winzigkeit nach hinten, und knicke es neu, so dass die Knickstelle nicht an der engsten Stelle ist. Beim Abziehen zwischen Haut und Pflaster, nachdem der Sensor gesetzt ist, kommt dann eher das ganze Papier mit, statt wie sonst manchmal einzureissen.


    Entgegen der Anleitung lasse ich die Führungsnadel stecken, bis das Papier abezogen ist. Damit gedenke ich zu verhindern dass der Sensorfaden bei der Aktion verrutscht. Erst wenn das Pflaster richtig klebt ziehe ich die Führungsnadel.

    Probleme mit geknicktem Faden habe ich keine feststellen können, aber es gibt ja auch so schon genügend ;-}

    Ich halte die Ketonstreifen für das Libre für letztendlich sogar günstiger - ich benötige sie selten, aber da sie einzeln eingeschweisst sind, halte ich sie für weniger Verschwendung als eine Dose Ketostix, von der 90% nach Öffnen der Dose ungenutzt verfallen.

    Ich habe Sie eigentlich nie gemessen. Habe den Sinn dahinter nie wirklich verstanden. Der Blutzucker muss in den normalen Bereich. Insulin muss sich im Körper befinden.

    Es macht für mich keinen Unterschied ob Ketone vorhanden sind oder nicht. Die Handlung ist immer die Selbe. Der BZ muss in den Normalbereich - fertig.

    Das dachte ich auch immer, umso größer war meine Überraschung als ich lernte, dass eine Ketoazidose auch ohne hohe Blutzuckerwerte daher kommen kann. Eine Unterbrechung der Insulinzufuhr muss nicht unbedingt bedeuten, dass auch die Blutzuckerwerte in die Höhe schießen. Insbesondere wenn die Unterbrechung erfolgt ist, um Hypos zu vermeiden ist bei auftreten der ersten Keto-Symptome u.U. die Überraschung groß, und der Gedanke an eine beginnende Keto nicht unbedingt naheliegend.

    Deswegen ist es nicht ratsam, bei entsprechend blutzuckersenkenden Tätigkeiten die Hypovermeidung durch ausschließliche oder längerfristige Unterbrechung der Insulinzufuhr regeln zu wollen. Die 640G immerhin unterbricht ihre Abschaltung alle 2 Stunden, lässt dann jedoch (nur) für eine halbe Stunde die (volle) Basalrate laufen, und schaltet dann wieder für weitere 2 Stunden ab (sofern keine Abbruchbedingung erreicht wird) Die Folge war bei mir regelmaessig eine größere Basallücke, dank der halben Stunde mit voller Basalrate dazwischen ist eine Ketoazidose jedoch eher unwahrscheinlich. Für eine ausgeprägte Insulinresistenz und mehrere Stunden Korrekturspaß reichte es jedoch :-}


    Ursachen z.b.

    * Bei manuellem abkoppeln für Sport (z.b. Schwimmen), insbesondere unter kalten Umgebungsbedingungen.

    * Closed Loop - nicht jeder Algorithmus achtet von sich aus bei über Stunden niedrigen cgm-Werten darauf, dass insgesamt auch ein Mindestpegel an Basalversorgung gehalten werden muss.


    Es kann damit durchaus sein, dass es notwenig ist entsprechend viel Traubenzucker gleich mit einzuwerfen um Korrekturinsulin in der notwendigen Höhe einbringen zu können.

    Ich hatte mich zwischenzeitlich damit geschlagen einen mit einem anderen Telephon (und xDrip) gestarteten G5 auf ein anderes Telephon übernehmen zu wollen. Sicherheitshalber tat ich das ursprüngliche Phone solange in die Mikrowelle, während das neue Telephon versuchte sich in die Kommunikation einzuhäkeln. Das Ding scannte und scannte...

    Zwischenzeitlich Kaffee geholt.

    In der Mikrowelle ein erfreutes bzzzzt! Ich hab ihn! :)


    Muss ich mir jetzt Sorgen machen? ;)


    PS: Nach einem Neustart des Zielphones hat es sich den Sensor erfolgreich geangelt. Das andere auf Follower umgestellt, und es war Ruhe im Karton (und in der Mikrowelle).

    Wenn ich aber vor dem Fernsehr einschlafe und gegen 01.30 wach werde, dann 3-4 Einheiten spritze, dann komme ich früh besser raus. Dummerweise meckert mein Mann immer, wenn ich vor dem Fernsehr schlafe :P


    Wenn der Fernseher hilft, dass Du morgens besser aus der Nacht kommst, würde ich Dir an Stelle Deines Mannes gleich zwei Fernseher ans Bett stellen! :thumbsup: Ihr könnt Euch ja als Kompromiss darauf einigen, dass Du sie nicht anschaltest :whistling:
    (duck und wech...)



    Etwas ernsthafter - vielleicht möchtest Du mir Deinem Dia-Team mal ansprechen / laut überlegen ob Dir eine Kleinigkeit NPH Insulin zum richtigen Zeitpunkt abends da helfen könnte, ohne dass Du dafür (wegen der zu kurzen Wirkzeit Deines Bolusinsulins) lange für aufbleiben musst.
    Du schreibst nicht welches Basalinsulin Du verwendest - mit Lantus hatte ich dieses Problem auch, sehr ausgeprägt, und im Startzeitpunkt bereits nachmittags (ich komme mit 15-20 E Basal aus). Tresiba war fantastisch, ich hatte damit keine Probleme mit Basallücken mehr. Wenn Deine Ärztin Dir das schon anbietet ist das aus meiner Sicht den Versuch mehr als Wert, mit dem Zeug wird die ganze Basalinsulingeschichte wunderbar entspannt. (auch was das Ausschlafen oder verquere Tagesrythmen angeht)


    Hier findest Du mal eine Dissertation zum Thema. Die niedrigdosierte Insulinsubstitution bei DKA wird, nach einem Startbolus, dort als sicherer Standardbehandlungsweg genannt. Natürlich neben den flankierenden Maßnahmen.
    Ansonsten mal im Internet rumschauen, Zum Thema findet sich Diverses.


    Der Thread ist schon älter, und der Link funktioniert nicht mehr - hier ein aktueller Link
    Andreas Patzelt, Die diabetische Ketoazidose
    Direktlink zum PDF

    Das Buch ist bei mindestens einer öffentlichen Bibliothek, die auch am Fernleihverfahren teilnimmt, gelistet.
    näheres habe ich in diesem Forum unter dem Stichwort Cortisontherapie zusammengefasst.


    Mein Tip wäre, die nächstgelegene lokale Bibliothek (öffentliche, oder Universitätsbibliothek) aufzusuchen.

    • a) bei vielen Bibliotheken können Anschaffungsvorschläge gemacht werden. Auf Wunsch wird man dann benachrichtigt ob/wenn das Werk beschafft worden ist und ausgeliehen werden kann.
    • b) die meisten Bibliotheken bieten an, Exemplare aus anderen Bibliotheken per Fernleihe zu bestellen. Damit hat man dann in der Regel 4 Wochen Zeit, sich in das Werk hineinzulesen.
    Zitat

    Es geht hier aber nur darum, wenn ich mal das Telefon zu Hause liegen lassen oder vergessen hab. Wenn das Telefon in der Nähe ist, ist alles Bombe....


    ... das war der entscheidende Hinweis, befürchte ich.


    Die Kommunikation via WLAN funktioniert über Google Firebase(xDrip+ Sync) (und benötigt deshalb Google Play Services)
    (desgleichen auch die Kommunikation zwischen Phone und Follower


    Google hat, wenn ich die Diskussion auf den Gitter Foren richtig verstanden habe, die Datenübertragung per WLAN für Wear 1.5 Smartwatches still und heimlich "zerbrochen", sprich es funktioniert nur noch, wenn Telephon und Uhr in gegenseitiger BT-Reichweite sind. Da die besser ist, als zwischen Telephon und Sensor, ist das durchaus noch eine sinnvolle Konfiguration, aber leider nicht mehr so hilfreich wie zu den Zeiten, als Uhr und Telephon noch "In Abwesenheit" miteinander reden konnten solange nur beide an Google (firebase) herankamen.


    (über Datenschutz reden wir einmal nicht. Da ist die gegenwärtige Variante wohl.... sicherer.)

    Zitat von »karlhof«
    Bei mir trifft der Loop diese Entscheidungen ausschließlich auf Grund der Sensorwerte. Wenn die Ungenauigkeiten wirklich ein Problem der Sensoren wären dann hätten hunderte von Menschen mit dem Loop keine besseren sondern schlechtere Verläufe da ja kein menschlicher Intellekt mehr die getroffenen Entscheidungen verifiziert.


    Wäre es denkbar, dass ungenaue Sensorwerte sehr wohl auch beim Loopen auftreten, dass die Loop-Software aber bei Abweichung vom Zielbereich früher einschreitet, als der 'manuelle Pumpennutzer', und damit den BZ soviel besser steuert, dass der Vorteil größer ist, als der nachteilige Effekt eventueller Ungenauigkeit?


    Das hängt davon ab, welchen Loop-Algorithmus du verwendest, und mit welchen Eingangsdaten er rechnet.
    Am konkreten Beispiel:
    AndroidAPS verwendet, wenn zu einem Sensorwert dar "noise level" (Rauschen) einen Schwellwert überschreitet, das "long average delta". D.h. es werden die Deltas der letzten 40 Minuten genommen, und ein Mittelwert gebildet. Damit reagiert der Loop dann zwar träger, aber eben nicht katastrophal falsch.
    Wenn eine cgm-Datenquelle keine noise-Informationen "mitliefert", kann in AndroidAPS eingestellt werden, prinzipiell immer das "short average delta" zu verwenden. Gleicher Mechanismus wie oben, jedoch wird über 15 Minuten gemittelt, was die Streuungen bereits ein wenig glättet.


    Ein Loop-Algorithmus, der "nur" die Basalrate prozentual anpasst, und das auch noch nach oben und unten begrenzt, verhält sich hier ohnehin erheblich gutmütiger (weil träger) als ein Algorithmus, der sprunghafte Anstiege sofort mit einem u.U. gar nicht so "Mikro" Bolus bekämpft. Dies ist auch der Grund, warum die Verwendung von SMB-basierten Algorithmen in AndroidAPS auf G5/G6 eingeschränkt ist.

    Danke Arbyter, genau das ist natürlich gemeint.
    Ich bin in letzter Zeit zuviel mit englischsprachiger Literatur (und Diskussionen zugange, da fallen mir die Abkürzungen aus dem Bereich oft schneller ein als die im deutschsprachigen Raum geläufigen. Viel schlimmer, mir fällt gar nicht auf, dass diese Abkürzung hier weniger bekannt sein könnte, und das ist ein Fehler meinerseits, nicht des Lesenden!


    Den Korrekturfaktor pauschal mit 90 anzugeben ist daher auch hier eine grobe Verallgemeinerung. Zutreffender wäre "sofern keine Resistenzen vorliegen senkt bei mir bei unveränderter Basalversorgung eine zusätzliche Einheit Insulin den BZ zu dieser Tageszeit um 90mg/dl". 4 IE um den Anstieg einzufangen war daher "ganz schön viel Stoff", und beinhaltete eine Anleihe bei der Basalrate der nachfolgenden 2 Stunden (passte übrigens, 2 Stunden und den Weg zur Arbeit später war ich mit 80 am Tiefpunkt der Korrektur, es blieben auch keine Resistenzen mehr für das Mittagessen übrig).

    Nicht jede Sparsamkeit ist wirklich gut.............da stellen sich mir von hygienischer Seite und als MA im Krankenhaus die Nackenhaare auf! Tut mir leid, aber ich bin da sehr direkt...


    Da hast Du sicherlich recht, ich gehe (für mich) davon aus, dass das bei einer neuen Nadel ein geschlossener Kreislauf ist, und das Insulin mit nichts ausser den Innenseiten von Ampulle, Reservoir, Schlauch in Kontakt war. Seit der unangenehmen Erfahrung als die Praxis, in der ich seinerzeit betreut wurde, überraschend geschlossen hatte, und meine Hausärztin dann zwischen Weihnachten und Neujahr nicht bereit war Insulin zu verschreiben weil das ihr Budget überlastet hätte, bin ich auch mit Resten sparsam.


    BZ-Spitzen - passieren. Auch ich schätze nicht jede Mahlzeit immer passend. Viel mehr machen mir jeoch hormonbedingte Spitzen zu schaffen. Zum Aufstehen heute von 90 auf 250 innerhalb einer halben Stunde (bei den 250 hat dann die zu Beginn des Anstiegs gesetzte Korrektur endlich gegriffen). An anderen Tagen 90 flat. In beiden Fällen nach einem glatten Nachtvelauf im Zielbereich, und vergleichbarer Resistenzlage.


    Wenn ich heute morgen hätte Frühstücken wollen, (und nicht bei einem ISF von 90 schon 4IE Korrektur intus gehabt hätte) wäre das ein Fall für eine i.v. gewesen. Ich bin froh, sie bei Bedarf einsetzen zu können, benötige sie glücklicherweise jedoch selten.

    Fantastische Bilder, an der Beleuchtung hast Du bestimmt auch eine Weile gebaut bis das so ausgeleuchtet war, dass auch die Details zu sehen sind. Danke!


    Soo schlimm sieht der gar nicht aus. Knickfäden habe ich mit dem Enlite auch eher selten. Die Tücken dieses Systemes scheinen mir weniger auf der mechanischen Seite zu liegen...