Beiträge von Brander-Diab

    und das ist auch Quatsch! Wenn du deine Faktoren richtig hinterlegst, kommt auch das richtige heraus! Wie bereits geschrieben, musst du als BE-Rechnender 12 durch deinen Faktor teilen und diesen Wert als Bolusfaktor in den Bolusrechner eingeben! Wer das nicht macht, erhält die Werte, die auf 10gKH festgelegt sind, also weniger!

    Ja, das habe ich ja geschrieben.


    Von 10 gKH ist nicht die Rede, die kann man nicht falsch verwenden, da ja Gramm die maßgebliche Einheten sind.
    Ursprünglich war ja die Umrechnung von BE in Gramm gefragt!


    Wenn doch endlich jemand meine zugegebn langen Texte lesen würde und nicht mit "Quatsch" und "BLösinn" reagieren würde, wäre das Leben einfacher. Und ein Handbuch durchzublättern, wäre auch nicht schlecht.

    Hier nochmals Klartext:
    Wenn jemand mit 1BE=12 g Kh eingestellt ist, und dann auf eine Medtronc umsteigt, hat er auf einmal bei Medtronic in den Pumpenberechnunge 1 BE=15 g kh. Und das ist weder "Blödsinn" noch "Quatsch".
    Oder ist bei jemand 12 das gleich wie 15.
    Dieser Unterschied juckt nur beim Umstieg!!!!! (so habe ich mehrfach geschrieben)

    BE ist eben nicht immer Broteinheit sondern bei Medtronic Berechnugseinheit.
    Und das stand bei der VEO im Handbuch!

    Deshalb mit physikalischen Si-Einheiten arbeiten, die sind eindeutig. Und jede Pumpe kann auf Gramm eingestellt weden oder ist schon so.
    Und Gramm kann man mit jeder Waage emitteln, wenn man es nach ein paar Jahren als Typ1er noch machen muss.
    Man muss nichts umrechnen und falsch rechnen.


    Gibt es hier noch mehr Leute, die meinen 12 Gramm werden in Pumpen genauso berechnet wie 15 Gramm (bei gleichen programmierten Faktoren) und ergeben die gleichen Insulinabgaben? Dann doch bitte PN schicken - dann sieht es nicht jeder und jede ...:rolleyes:

    Na, also, DAS ist ja nun wirklich absoluter Quatsch.


    Wenn du in der Medtronic-Pumpe einen Berechnungseinheit-Faktor eingibst, dann nimmst du den Faktor für DEINE Berechnungseinheit. Ob sich hinter der Berechnungseinheit eine Carb Choice, eine Broteinheit, eine Kohlenhydrateinheit oder meine ganz persönliche Einheit in Höhe von 3,75gKH=M(eine)E(inheit) verbirgt, ist der Pumpe völlig Wurscht.

    Denn wenn ich dann 4Broteinheiten=48gKH esse und in der Pumpe im BolusExpert dann auch 4 eingebe, wird dort die 4 mit meinem Faktor multipliziert. Da wird NIRGENDS eine Umrechnung mit irgendeiner gKH-Zahl gemacht. Und da mein Faktor bezogen auf meine gKH-Zuordnung stimmt und ich weiß, dass ich für ca. 50gKH 4BE rechne (oder einfach weiß, dass meine Laugenstange 4BE hat), gibt die Pumpe bei der BolusExpert-Eingabe 4 selbstverständlich die RICHTIGE Insulinmenge ab.

    Was hast du nur für krude Vorstellungen von Pumpenverhalten?

    Ja, es ist schwer:
    Wenn du von ICT oder einer anderen Pumpe kommst ... habe ich geschrieben:

    Wenn du schon immer anders gerechnet hast und deine Faktoren für deine Einstellung mit 15 g kh laufen, ist es doch gut. Das habe ich ausdrücklich ausgeschlossen. Unabhängig was du da schreibst sind 15 Gramm nicht das selbe noch nicht einmal das gleiche wie 12 Gramm.

    Aber wozu die gante Aufregung und die Beleidigungen.
    Was hast du denn heute morgen gefrühstückt?

    4 BE (Berechnungseinheit Medtronic) oder 4 BE (Broteinheit der alten Germanen)? Kann sein, dass du im Unterzucker bist und dir sei verziehen.;)

    Und jetzt ist es gut. Du bist blockiert.

    Nein, auch das nicht. Die 15g Carb Choice sind für die Faktoren völlig irrelevant.

    Quatsch!
    Ich kann nur sagen, wenn jemand seine Scheiben Brot anschaut und sagt, das sind 4 BE und gibt 4 BE in eine museumsalten Bolusrechner ein, bekommt er einen Bolus für 48 g kh und mit seinen Faktoren kommt die entsprechende Insulinmenge heraus.

    Wenn jemand eine Medtronic hat und gibt 4 BE ein, rechnet die Pumpe mit 60 g kh. Sie gibt also mit den Faktoren eine höhere Insulinmenge.
    Wer also von ICT auf Pumpe umsteiget oder von einer andern Pumpe auf Medtronic hat erst einmal nicht stimmende Bolusmengen. Und wenn danach der BZ stimmt ist es egal, dann waren bisher die Faktoren egal, was ja dem täglichen Leben entspricht.

    Aber ich weiß aus meinen Kontakten mit Diabetikern, das ist schwer zu verstehen.
    Aber gleube mir, es gibt einen Unterschied zwische 12 Gramm und 15 Gramm.

    (Deine restlichen langen Text lese ich später. Tut mir Leid aber hier habe ich mal wieder kaum Internet, nur über meine eigenen Hotspot, schönen ruß an die Telekom).

    Wenn du das Handbuch richtig gelesen hast, dann hast du gesehen, dass Medtronic die unglückliche Abkürzung BE aber nicht für BROT-Einheiten benutzt, sondern für ihre allgemeinere Form BERECHNUNGS-Einheiten. Und damit jedem die Freiheit lässt, wieviel Gramm KH er nun als Berechnungseinheit benutzt.

    Ja, du hast recht.
    Trotzdem stand auf dem Display "BE" und ich habe vielen Leuten erzählen müssen, dass das da bei Medtronic 15 g kh sind.
    Wer seine Einstellung gefunden hat, bei dem ist das egal. Wer aber frisch zur Pumpe wechselt, hatte erst einmal eine "falsche" Einstellug.

    dideldum
    Den Rest deiner langen Darstellung habe ich noch nicht gelesen, mache ich in einer ruhigen Stunde - ich habe aber das Gefühl, du hast mich nicht verstanden und die Prpblematik mit selbstgemachten Abkürzungen und die damit verbundenen Anwendungsfehler auch nicht. "Gramm" ist immer eindeutig.:blush:

    Da habe ich ein Problem, da ich seit über zehn Jahren nur mit BE berechne.

    Danke

    Gruß

    Alex

    Welches Brot nimmst du denn?
    Hier in Franken gibt es so viele Brotsorten, da käme ich nie klar mit einer Berechnung.
    Und dann sind die BE ja nicht festgelegt. Medtronic hat früher, als es noch BE gab, mit 15 g Kh/BE gerechnet und die alten Germanen mit 12 g Kh/BE (Im Handbuch der VEO auch so beschrieben)


    Also, wenn du mit Dieabetes und nicht für Diabetes leben willst, ist das Berechnen nach einigen Jahren Erfahrung nicht mehr nötig und wegen der vielen, vielen Ungenauigkeiten auch unsinnig. Also hinschauen, Gramm Kohlenhydrate abschätzen, Insulinmege geben (Bolusrechnermenge ggf. anpassen, weil du nocht etwas vor hast oder Fett und Eiweis mitspielen) und wenn später auf dem Display der BZ nicht passt, nacharbeiten.
    So mache ich das und habe nächstes Jahr Goldenes Jubiläum. Mein Diabetes und ich leben bald 50 Jahre zusammen.

    Wie gesagt, das Handy hat eine völlig stabile Verbindung. Andere Bluetooth-Geräte (Smartwatch, drahtlose Kopfhörer etc.) habe ich nicht. Es ist die dritte t:slim, bei der das so ist.


    Ockhams Rasiermesser: Es ist die Pumpe bzw. ihre Empfangsstärke. 😉

    Wenn das die dritte t:slim mit diesem Problem ist und andere hier in der Gruppe haben diese Probleme nicht, kann es eigentlich nicht an der t:slim liegen?

    Wie ist es denn mit dem G6-Sensor und deiner t:slim? (habe jetzt nicht nochmals gesucht, ob das schon irgendwo steht)

    Ich mache noch einen großen Bogen um den G7, mein G6 läuft ohne Beschwerden und Unterbrechungen sind leicht erklärbar. Gestern war ich in der Stadt und das Smartphon auf dem Wohnzimmertisch - Verbindung ging nicht8|

    eins verstehe ich nicht. Den Sinn einer Warnung BZ nähert sich Grenzwert "hoch", wenn der BZ fällt. Wenn ich Grenzwert 280 drin stehen habe und er etwa steigend schon bei 265 warnt ist ja ok. Schießt man dann auf über ca 310 hinaus und fällt dann wieder ab, erhält man trotz fallender Tendenz eine erneute Warnmeldung vor Hoch. Von einer Hypo ist man dann noch "weit" entfernt.

    "nähert" ist doch korrekt. Ein Wert kann sich von oben und von unten nähern, die Pumpe samt Sensor lügt nicht.

    Ich habe das beim Dex-G6 mit der t:slim öfter und wundere mich nur.

    Ich hab auch immer die Standard-Hülle drum, die bei der t:slim dabei war. Manchmal auch keine. Empfang ist immer gleich schlecht / instabil.

    Na dann mal nach "Störsendern" suchen. Smarthome lässt grüßen.
    Was sagt denn das Handy wer noch mit Bloetooth in der Nähe ist? Ich sehe da immer so 3 bis 4 Bluetoothgeräte. Die senden aber nicht immer, der G6-Transmitter nur alle 5 Minuten und meine BlueJay sendet ja auch nur alle 5 Minuten.

    Ich desinfiziere zwar nicht. Dafür mache ich aber immer noch eine Hautfalte mit der anderen Hand. - Ich werde die Angst nicht los, mit der Nadel im Muskel zu landen.

    In den Muskel spritzen ist nicht schön aber auch nicht schlimm.
    Zu Beginn meinen Typ1-Laufbahn gab es nur lange Nadeln, die wir auch noch selbst wieder scharf geschliffen haben und ausgekocht haben.
    Mit denen habe ich dann in den Oberschenkel gestochen. Und da war damals kein Unterhautfettgewebe. (Typ1er hatten nirgends Fett unter der Haut :pupillen:)
    Aber was macht man nicht alles, damit es weitergeht und es ist ja ganz brauchbar weitergegangen.

    Meine Austauschpumpe läuft super.
    In der Gewährleistungszeit hätte ich etwas gegen eine "Gebrauchte".
    In der späteren Garantiezeit muss man hinnehmen, was Tandem so macht, da gibt es keinen Anspruch.

    Also ich muß ja gestehen, daß ich die Nadeln tatsächlich nach jeder Injektion wechsel. Ob die Industrie nun Recht hat oder nicht, ich fühle mich einfach besser damit.

    Dann ist es ja gut, es ist eben ein größerer Aufwand und immer habe ich keine neuen "Dinger". Brauche sie ja auch selten.

    Schlimm war es allerdings bei einem ebenfalls Betroffenen, der hat sich immer das Hemd aus der Hose gezogen, die Injektionsstelle mehrfach desinfiziert, eine neue Nadel auf den Pen gesetzt und Insulin gespritzt, erst in die Luft, dann in den Bauch. Ja, auch im Bus, Gasthaus usw.

    Das Problem sind bei mir definitiv nicht die Transmitter, sondern es ist die t:slim selbst. Die Verbindung zwischen Sensor und Handy ist konstant gut, die Verbindung zwischen Sensor und t:slim konstant schlecht / anfällig.

    Hast du ne Hülle oder irgendetwas um deine Pumpe?
    Ich habe die original mitgelieferte Schutzhülle um die t:slim.

    Beim G6-Transmitter sind es 2 unterschiedliche Bluetooth-Kanäle auf denen der Transmitter sendet. Man kann also von dem Handy (Kommunikationskanal) und der Pumpe ("medizinischer" Kanal) nicht unbedingt erwarten, dass die Signale gleich gut empfangen werden, sie werden unterschiedlich gesendet und übertragen. Und Störsignale von anderen Bluetooth-Geräten wirken sich unterschiedlich aus.


    Wie es beim neuen G7-Transmitter ist, weiß ich nicht, das könnte aber schon hier im Forum zu finden sein.

    Mit den Verbindungen ist es schon eigenartig.

    Da wird wohl die "Antenne" im Transmitter seine Rolle spielen.

    Manchmal habe ich kurze Unterbrechungen aber nach 5 Minuten wird die nächste Messung wieder einwandfrei übertragen.

    Da liegt die Smartwatch nachst bald 1 Meter entfernt und empfängt immer und die Pumpe liegt mit mir im Bett (die t:slim, es ist schlimm mit euch) gleich neben dem Transmitter und hat die kurzen Unterbrechungen.

    Ja und von euren G7-Kombiegeräten mit Transmitter hört man doch öfter von fehlendem Kontakt.

    Ja und gute Bluetooth-Geräte sind eben besser. Meine BlueJay versorgt mein Smartphone mit den Werten und die Geräte sind oft in verschiedenen Stockwerken und trotzdem gibt es keine Unterbrechungen. Und die BlueJay ist nicht größer als der Transmitter des G7 bzw. G6-Sensors. Man müsste mal etwas mehr über die eingebaute Technik erfahren? (hilft allerdings dann nicht wirklich)

    Es kann ja auch einfach daran liegen, das die t:slim uralte Hardware hat, weil sie ja schon lange auf dem Markt ist (10 Jahre in den USA?) und damit die aktuellen Transmitter nicht gut können? Die Softwareupdates der t:slim sollten ja wohl Softwareanpassungen vorgenommen haben.


    Ich habe mich noch nicht für eine neue t:slim mit G7-Dex entschieden. Bin gespannt, was ihr noch so schreibt.
    Mein Diabetologe hat übrigens auch vom G7 letzhin abgeraten.

    Hat die DiaTante auch gesagt, welche Wege es für das Insulin gibt? Hoffentlich kommt keine Körperflüssigkeit zurück und verdünnt das Insulin in Pen oder Reservoir.

    Also ich habe demnächst mein Fünzigjähriges-Typ1-Jubiläum und habe immer merfach mit Pen und Einwegspritze gespritzt, auch durch die Kleidung. Aber jetzt schaue ich alt aus, das kommt davon wenn man alter wird. Und auch Katheter verwende ich notfalls mehrmals.


    Wenn man sich vorstellt, man muss Insulin in eine Spritze aufziehen und dann in einen Pen (früher) oder ein Reservoir (heutzutage) oder in den Bauch geben, fürchterlich, wo da das Insulin hinläuft! (Ja, es gab auch mal die Idee, jedesmal die Kanüle zu wechseln. Das kam aber von der Kanülenlobby und hat deren Geschäft angekurbelt.)


    Daran denken, wir leben mit Diabetes und nicht für Diabetes(-Geschäfte). Es gibt auch DiaFeen, die selbst betroffen sind. Die teilen dann die Meinung der Hilfsmittelanbieter mit und sagen auch, wie sie es machen.

    Ich habe auch alles auf Vibration gestellt, aber wenn man nicht reagiert, geht sie dann doch in die "Pieperei" über und wird dabei immer nerviger. Wenn ich recht niedrig bin, habe ich recht heftige Aggressionsmomente und ich war schon oft kurz davor, das Teil heftigst an irgendeine Wand zu klatschen. Ich habe wegen der Pumpe schon öfter schlaflose Nächte erleben müssen, obwohl ich bereits Traubenzucker eingenommen habe. Die Pumpe ist nicht "von Diabetikern für Diabetiker" gemacht, eher für Amerikaner, die scheinbar noch viel streitsüchtiger sind, als der Rest der Welt. :patsch:


    Alles in Allem bin ich dennoch mit dem Gerät zufrieden, einmal gut eingestellt, Korrekturfaktoren, Essensboli, Basalrate und etwas Aufmerksamkeit bei den Mahlzeiten, ergeben einen recht stabilen BZ-Verlauf - HbA1c-Werte von 6,2 über Jahre hinweg reichen mir.

    Ich habe inzwischen den Traubenzucker flüssig in kleinen Schnapsflaschen (Flchmann) (löse ich selbser auf). Schaut in der Öffenlichkeit blöd aus ist aber gegen UZ nützlich.

    Dann get der BZ zwar relativ schnell recht hoch aber den honen BZ kan ich leicht durch Bewegung wieder in den ersterbenswerten Bereich bringen.

    ich finde das g7 läuft ansonsten besser wie das g6.......aber generell finde ich die Verbindung von T Slim zu Dexcom sau sau kacke. Bei dickeren Jacke bricht sie aber oder je nachdem welches Material man hat an Hose^^.

    Beim Smartphone ist sie immer da. Da muss T Slim dringend was ändern.

    Das wir wohl am Sender, also am Transmitter von Dexcom liegen. Der braucht eine gute Antenne und das richtige Bluetooth-System und ausreichen Power. Immer kleiner ist nicht immer besser.


    Der Empfänger (Smartphone, Smartwatch, Pumpe usw.) kann ja gut empfangen. Mein G6 in Kombination mit dem Smartphone oder der Smartwatch oder dem medizinischen Kanal zur Pumpe (VitalAire/Tandem/t:slim!) funktioniert auch quer durch das ganze Haus recht gut.

    ich nutze nur noch die Pumpe (t:slim X2, die teilweise nichtclevere Pumpe), die nervt selbst schon genug! :floet Da wäre eine Stummschaltung á la medtronic mehr als sinnvoll! :love:

    Ja, die t:schlimm kann nerven.
    Aber bei mich nerven die Warnmeldungen und Signale nicht, ich habe alles auf Vibration. Und wenn etwas vibriert und ich weiß, weil ich gerade erst auf das Display geschaut habe, was es ist, reagiere ich doch gar nicht.

    Später schaue ich dann ja sowieso nach.

    Und G6? Den wede ich auch behalten. Er bietet aus meiner Sicht mehr Vorteoile als der G7 (der ja noch nicht zuverlässig läuft)

    Naja, „dicht gehen“ und Infektionsprophylaxe der Einstichstelle sind ja verschiedene Dinge, denke ich.


    Zum Braunovidon: Ich habe schon vor meiner ersten Pumpe an anderer Stelle von Joerg Moeller s Braunovidon Kleks an der Katheternadel gelesen. Und mich zum Glück später daran erinnert. Ich nutze das auch und hab nie Probleme mit der Einstichstelle, keine Gnubbel, keine Entzündungen. Mache ich das mal nicht, weil zu faul oder Salbe nicht dabei, ist oft nach zwei Tagen jucken und /oder rot und Gnubbel da. D.h. ohne muss ich zwingend nach zwei Tagen wechseln, besonders im Sommer. Mit Kleks wechsel ich manchmal erst nach 5-6 Tagen.


    Aber das ist nur eine persönliche Erfahrung.

    Mir geht es genauso - aber ich nutze ledigleich Fixomull transparent.

    Ich habe schon öfter berichtet, seit ich Fixomul großzügig über Katheter und Sensor klebe und mit dem Föhn die Klebefläche erwärme und andrücke, habe ich keine Probleme mehr mit Jucken und/oder Knubbel.

    Vielleicht ist die braune Salbe besser als weiße Salbe und ich werde das demnächst mal testen. Das Fixomull muss ich ja erst zuschneiden (Länge und Ecken abschrägen)


    Aber was man erreicht, ist Duschwasser usw. vom Einstich fernhalten - das hilft notfalls eine Woche lang.

    Weil beim G7 Sensor und Transmitter zusammen gehört.

    Trotzdem sind es verschiedene Funktionen, das Blutooth-Teil macht Probleme.
    Und Verbindungsprobleme oder Störungen durch andere Bluetooth-Gerät dürften bei medizinischen Hilfsmitteln nicht sein.
    Wer lässt so etwas zu. (wohl Juristen?)


    Ich meide vorerst G7

    Also doch keinen G7-Sensor.
    Da wird mir zuviel von solchen und ähnlichen Problemen berichtet. Auch von vielen Verbindungsproblemen.
    Und man kann nur welche "mit Strich" verwenden!?! Was ist das denn.


    Da lob ich mir den G6, den ich ja noch "auf Vorrat" habe. Vielleicht sind in einem halben Jahr die Kinderprobleme des G7 bei uns beseitigt.
    Was machen die Amis mit dem G7? Die sind doch fix beim Anwalt und lassen sich so etwas, vor allem bei medizinischen Geräten, nicht einfach bieten?