Beiträge von Brander-Diab

    Diese Lasch zum Fixieren des Transmitters brauche ich, bis ich das transparente selbst zugeschnitten Pflaster von der Meterware drüber geklebt habe. Diese Lasche bleibt dann einfach auf dem Transmitter und stört nicht. Das Transparentpflaster mach die ganze Angelegenheit wasserfest und verhintert, falls man "hägen bleibt" das Abziehen des Transmitters samt Sensor.
    Diese Lasche bleibt ja auch dran, wenn ich noch im Serter die Papierabdeckung des Pflasters unter dem später einzusteckenden Transmitters herauspfriemele.
    Es könnte alles viel einfache gehen (Siehe auch das Theam der gefühlten Tausend Tastendrücke auf der Pumpe, bis man etwas eingestellt hat oder Insulin abgegeben hat - es sollten nur leidtragende Diabetiker an der Entwicklung und der Produktion von Medizinprodukten beteiligt werden dürfen!°)

    Ich schneide die Lasche immer gleich vor dem Setzen ab.Die brauche ich nicht. Klebt wie Ochse und ich komme dann schlecht ran. :thumbdown: Ich klebe dann Fixomull drüber.


    So, nun habe ich soeben einen neuen Enlite-Sensor mit dem Serter gesetzt.
    Eine Lasche, die ich hätte abschneiden können, habe ich nicht gefunden.
    Es gibt ja aber das Papier, das die Klebefläche unterhalb des später angekoppelten Transmitters abdeckt.
    Da hatte ich ja geschrieben, dass ich das, wenn der Sensor noch im Serter ist, abziehen will.
    Das ist aber nicht so leicht. Der Serter hat da eine kleine "Nase" die dieses Schutzpapier im Serter fixiert. Ich habe mit der Nagelfeile das Paier leicht herausgepopelt und dann entfernt.
    Das Setzen war dann einfach und der Sensor hielt sofort relativ großflächig und ich denke, es gibt keine krummen Elektroden mehr.
    Essens: Medtronic hat nur Dollars in den Augen aber nicht das Wohl seiner Kunden/Patienten! Diese Art den Serter zu setzen wird unnötig erschwert! (Hoffentlich lesen Entwickler bei Medtronic mit, das könnte die ja auf Ideen bringen)


    Zum neuen Sensor und Transmitter hat mich der Medtronic-Service nochmals angerufen:
    Ende Januar könnte es soweit sein und man könnte die neuen Teile bekpommen.
    Wer aber noch in der Gewährleistungsfrist ist (ich habe das aktuelle CGM im März 2018 bekommen) bekommt die neuen Sensoren und Transmitter nicht von der Krankenkasse bezahlt - also abwarten, wann und wie die genauren und langlebigeren Sensorenkommen und wer zahlt.
    Mein Set (Transmitter und Zubehör) hat letztes Jahr über 1000 € gekostet. Das kann ja nicht so einfach neben bei bezahlt werden.
    Gruß
    Brander-Diab

    Es empfielt sich noch mitten in der Nacht Medtronic anzurufen (damit die sich nicht langweilen!?!)


    Nachts kommt man eigentlich sofort zum Service durch und es sind wirkliche Fachlaute und keine Lehrlinge am Telefon.
    Als ich mal ähnliche Probleme hatte hat man mir gesagt, wenn die Pumpe unter meinem Körper liegt und der Sensor/Transmitter im Bauch ist, könnte es schon zu Empfangsproblemem kommen.
    Seitdem schlafe ich mit Hemden oder Trikots, die Brusttaschen haben und da ist die Entfernung Transmitter - Pumpe nur wenige cm. Seitdem hatte ich keine Probleme mehr mit dem Empfang.

    Das Papier ziehe ich schon ab, wenn ich den Bolzenschußapparat gespannt habe. Erst dieses Plastikteil entfernen, dann das Papier weg und Schuß. Ich überklebe nach dem Entfernen der fiesen Nadel den Sensor mit dem original Pflaster. Ein Teil über das durchsichtige Kunststoffding den anderen über das Pflaster. Erst dann kommt der Transmitter dran und wird mit der kleinen Klebelasche gesichert. Das Ganze wird abschließend mit einem Streifen dünner Folie befestigt. Das Curi Med Folienpflaster habe ich im Netz gekauft. Ich schneide von der Rolle einen ca. 4,5 X 10,0 cm Streifen. Das genügt völlig, die 15 cm sind zu breit. Das Breite war aber billiger. :D


    Ja, so mache ich das im Grunde auch. Allerdings habe ich erst den Bolzenschussapparat eingesetzt, die Nadel mit dem langen Plastikteil gehalten und das Papier von der Klebefläche, auf die später der Transmitte kommt, abgezogen.
    Jetzt werde ich mal diese Klebefläche frei machen und dann erst den Bolzen schießen. Vielleicht gibt es aber auch noch ganz andere Gründe für die krumme/geknickte Elektrode?
    Vor dem Duschen/Baden kommt dann die hauchdünne Klebefolie zum Einsatz, die ca. 2 cm über das mitgelieferte Loch-Plaster hinausragt.

    Papier ziehe ich nur vom Pflaster, das am Ende über den schon gesetzten Sensor geklebt wird. Davon kann kein geknickter Sensorfaden unter der Haut mehr verursacht werden.


    Deshalb mus ich zum besseren Verständnis einfach noch zurückfragen. Bei welchem Schritt des Setzens eines Enlite Sensors kommt es bei dir zu einer Fummelei beim Abziehen des Papiers? Von welcher Klebefläche ziehst du Papier ab?


    Nun, ich setze mit dem Serter den Sensor möglichst vorn am Bauch. Dann ziehe ich den Serter ab und das lange Platikteil mit der Nadel und dem Sensorfaden ist zu sehen aber doch noch nicht fixiert. Das Papier, das den Klebebereich des Sensors schützt, ist bei meinen Enlitesensoren zwar gefaltet aber genau so groß wie die Klebefläche (und nicht sinvollerweise etwas größer) Ich fummele also das Papier ab und klebe den Sensor fest. Dabei muss ich ja mit meinen Wurstfingern unter den oberen Teil der Klebefläche (des Schutzpapiers auf der Klebefläche) fassen - unnötigerweise. Dann erst ziehe ich die "Nadel" heraus. Wie machst du das besser?
    Ich erlebe es immer mal, dass der Sensorfaden nicht richtig gerade im Fettgewebe saß, das sieht man ja später beim erneuten Sensorwechsel.

    Nochmals zum Thema Liegezeit des Sensors und
    Messgenauigkeit:


    Ich hatte wieder seit 2 Tagen total vom BZ abweichende Gewebezuckerwerte, mal
    nach oben und mal nach unten und habe schon entsprechend falsch reagiert.


    Die davorliegenden Trageperioden waren nämlich recht gut.


    Jetzt, beim Sensorwechsel (2,5 Tage Tragezeit) war die Elektrode wieder
    geknickt und nur zu 2/3 im Bauchfett. Ich erwarte eigentlich von den neu auf
    den Markt kommenden Sensoren, dass solche "Fehler" umgehend
    signalisiert werden und ich nicht nach Tagen merken muss, dass da Mist gemessen
    wird.


    Beim Setzen des neuen Sensors habe ich mich wieder über die sch... schlimme
    Fummelei beim Abziehen des Papiers von der Klebefläche geärgert. Weil das so
    blöd geht, denke ich, dass da auch eine Fehlerquelle liegt.


    Wann kommen die neuen Sensoren, weiß jemand wann und wie man die bekommt?
    Medronic hat mir nichts Neues gemailt. Im Januar sollen sie ja auf dem Markt
    sein.


    Gruß im und fürs Neue Jahr


    Brander-Diab

    Ich schreib schon auch gern und oft "umgangssprachlich". Aber nachdem ich mit dem "Einfingersuchsystem" schreibe, erwische ich oft die Nebentasten, rund um den gewollten Buchstaben usw. Und das ist dann schon eine Hilfe, wenn man nicht alles neu tippen muss sondern das gewollte Wort aus der Auswahl anklicken kann.
    Du schreibst vom Chrom-Browser, werde ich mal testen, wie ich da die Unterringelungen hinbekomme. Bei meine üblichen Browsern Firefox und Opera ringelt sich nix. Opera habe ich übrigens mit dem Smartphone gekoppelt und mache WhatsApp mit dem PC. Das unterringelt dann auch.

    Ja, ich benutze den Firefox und habe "Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen" aktiv.
    Allerdings korrigiertz bzw. marliert Firefox hier beim Schreiben nichts.


    Funktioniert denn bei dir die Rechtschreibkorrektur beim Schreiben im Forum?
    Ich bin auch in anderen Foren, z.B. Motortalk, da wird auch nichts korrigert oder markiert. Da gibt es aber eine Hilfe zur Texteingabe und da steht auch nichts zur Fehlerkorrektur. (Auch hier, bei der Vorschau, wird nichts unterringelt oder so ähnlich). Ich frage jetzt einmal den Admin.


    Gruß
    Brander-Diab

    Zur Rechtschreib- und Grammatikkorrektur:


    Also bei mir ist ja die Rechtschreibung ganz gut - aber bei der Orthographie hapert es. Wenn ich irgendwo hin will, benutze ich das Navi-Programm vom Handy oder im Auto.


    Mich nerven die Autovervollständigungen auch, bei WhatsApp z.B. kommen da die tollsten Dinge raus und wehe am drückt zu schnell auf "Senden". Also es ist wie früher auch: erst das Schreiben, dann das Lesen dann das Weitergeben.
    Aber mit den Rechtschreibkorrekturen, egal ob WORD oder Thunderbird ist es eben viel einfacher.


    Zur Pumpe:
    Meine Hypowarnung kommt je nach Kurvenverlauf (20 Minuten vor Niedrig) oft schon bei 110 mg%, manchmal auch erst bei 90 mg% und dann schau ich mir die Kurve an und reagiere mit Kohlenhydraten. Wenn ich etwas esse, brauche ich die Abschaltung nicht. Wenn ich aber schlafe, will ich die Abschaltung bei 110 mg% schon. Und wenn da nach 2 Stunden wieder eingeschaltet wird (im Schlaf, ohne Alarm nur mit Vibration), habe ich meistens einen glatten BZ-Verlauf bei 115 - 120 mg%, manchmal auch bei 140 mg%. Das sehe ich ja beim Aufwachen. Jedenfalls fahre ich nie auf 50 mg% runter (so wie früher).


    Brander-Diab

    Na schön, hier im Forum habe ich noch keine Rechtschreibkorrektur gefunden - habe aber auch keinen Bock, alle Einstellungen zu suchen. Aber mit Brain exe passiert es mir immer, dass da gar nichts mehr passiert - oder wie ist das bei dir, wenn du dein Hirn auschaltest


    Wie Ihr bei meinen letzten beiten Beiträgen seht, schaut der 2. Text viel besser aus - das geht aber nur mit viel Zusatzarbeit über "Vorschau" hier und dann noch nachbessern.
    Wenn du aber das Programm brain.exe gemeint hast, macht mir folgender Lösungshinweis sorgen:



    "Wir raten Ihnen dringendst, brain.exe
    Fehler nicht manuell zu beheben. Dies könnte Stunden dauern, mehr
    Schaden als Nutzen verursachen und letztendlich vielleicht das
    vorliegende Problem nicht beheben.


    Die empfehlenswerteste Lösung ist, eine zuverlässige Softwareanwendung zu verwenden, die brain.exe
    Fehler schnell entdeckt und behebt (und vieles mehr). Programme wie
    Advanced System Repair Pro führen eine Vielzahl an diagnostische und
    fehlerbehebende Tests auf Ihrem Computer durch, um fast alle bekannten
    Probleme ausfindig zu machen und diese zu beheben. Das Ergebnis ist ein
    fehlerfreier PC, der sogar sehr viel schneller ist als zuvor."

    Was gibt es mit brain.exe für Probleme, den Hinweis "Fehler nicht manuell beheben" lese ich öfter. Wie verwendest du das Programm?

    Gruß Brander-Diab

    Dank Cindbar, mal schauen, wie ich das mache.


    Tagsüber, wenn ich nicht schlafe, brauche ja eigentlich nur den
    Alarm. Nachts muss die Pumpe zuverlässig (des öfteren!) abschalten.


    Ich habe ja Anfang Dezember mal wieder eine Austauchspumpe bekommen, weil
    die Alarmierung gesponnen hat und mich nachts geweckt hat. Das jetzige
    "Exemplar" ist da zuverlässig und steht auf "Vibrieren" und
    erst wenn ich "bei Niedrig" nicht regiere, macht sie Lärm.


    Ich schau mir jetzt mal die Zeiteinstellungen an.


    schöne Feiertage mit guten Werten
    Brander-Diab



    Noch etwas ganz anderes:
    Wie schreibt ihr denn die Beträge im Forum? Ich kopiere den Text in Thunderbird und lasse die Rechtschreibkorrektur drüberlaufen. Ich sehe dann auch einige Gammatikfehler. Wenn ich den korrigierten Text wieder hier ins Forum kopiere, habe ich unerwartete sehr große Absatzabstände und unerwartete Zeilenumbrüche mitten in der Zeile.


    Mit welchem Programm geht die Rechtschreibkorrektur am Besten?

    Hat jemand eine Idee, wie man die Unterbrechung schnell und einfach unterbrechen kann und die Basalrate normal weiter läuft?



    Ich
    habe eingestellt, dass schon bei der Vorwarnung also "vor Niedrig" die
    Basalrate unterbrochen wird. Dadurch fahre ich nicht in eine kritische
    Unterzuckerung.


    Das brauche ich, wenn ich schlafe. Meine
    BZ-Kurven sind jeden Tag anders, auch wenn ich keine Begründung habe wie
    Essen, Saufen usw. habe und auch, wenn ich nicht beim Doc eine örtliche
    Betäubung oder einen kleinen Eingriff hatte.



    Ich will
    aber, wenn ich wach bin und die Basalrate z.B. bei 110 mg%
    abgeschaltet wird möglichst einfach die Basalrate wieder starten und
    nicht auf
    "Unterbrechung ..." drücken müssen und dann noch sechsmal, bis ich
    wieder eine Basalrate bekomme.



    Ich habe schon
    einmal den Entwicklern von Medtronic das gleiche Leiden gewünscht, wie
    wir es haben, damit sie diese saublöde Programmierung der 640G wieder für
    Normalies einstellen.


    Ältere Leute oder irgendwie behinderte beim Sehen oder Tasten oder
    sonstwie mit den Fingern behinderte kommen mit der 640G ja so nie
    zurecht.




    Die könnten viel mehr Pumpen verkaufen, wenn diese Dinger benutzerfreunlicher wären (hoffentlich liest jemand von Minimed mit)




    schöne Feiertage usw.

    Hallo miteinander,



    ich arbeite ja mit
    meinem CGM ganz speziell - in Absprache mit meinem Diabetologen - und
    habe auch schon darüber berichtet (auch in anderen Themenbereichen)



    Heute
    kam eine Mail von DocCheck und die hatte den Betreff:
    "Typ-1-Diabetiker: Besser dran ohne Arzt" Hier der etwas komplizierte
    Link:





    http://news.doccheck.com/de/ne…d2a09e57c6c6e750d98ff1cc1






    Also,
    da könnt ihr ein Filmchen sehen, wie das die Looper machen (grobes
    Prinzip)
    Quintessenz: Die Diabetes-Einstellung der Looper kann besser
    sein als bei Nichtdiabetikern und Folgekrankheiten gehören der
    Vergangenheit an.



    Nur, dass das Loopen mit den aktuellen Medtronicpumpen nicht geht, wohl aber mit den ersten VEO-Pumpen.



    Gruß


    Brander-Diab

    Zitat

    Langsam finde ichs nervig. Sensor am Sonntag gesetzt war nd Differenz von 17mg gewesen war damit zufrieden. Heute laut CGM 199 und stabil,blutig gemessen 250 kann langsam nicht mehr sein warum so grosse Abstände entstehen können. Unter zuverlässigkeit verstehe ich etwas anderes Dexcom kriegts ja auch hin.


    mfg Torsten


    Hallo Torsten,


    die Ursachen sind hier schon öfter beschrieben:


    Am
    ersten Tag des Setzens des Sensors ist eine starke Abweichung fast
    normal (darum warte ich meistens einen Tag lang, bis ich den Transmitter wechsele).


    Wenn ich bei großen Differenzen ziehe und die Elektrode des
    Sensors anschaue, ist die schief, geknickt oder sonstwie nicht richtig
    gesetzt.




    Wichtig, die Stelle zum Setzen nur mit reinem
    Alkohol säubern, andere Desinfektionsmittel können die Beschichtung der
    Elektrode schädigen, weil sie auch gegen Pilze usw. wirken.



    An
    einfachsten, auf die neuem Sensoren und Transmitter warten, Medtronic
    verspricht gerade das blau vom Himmel herunter - aber was das kostet und
    ob die Kassen zahlen, weiß Medtronic noch nicht.



    Gruß


    Brander-Diab

    Nachdem man ja spätestens nach 3 Tagen d s Infusionsset erneuern
    soll, sind 1,8 ml Ampullen für mich ohnehin die Wahl. Die sind
    spätestens nach 3 Tagen leer.



    Das Füllen der
    Pumpe (nicht der Nadel) dauert allerdings unlogischer Weise unnötig und
    nervtötend lange: ewig den Stempel durch den leeren Bereich der
    Reservoiraufnahme laufen lassen und dann nach neuem Drücken von Füllen
    endlich die Luft aus dem Schlauch pressen. Wann denkt Medtronic mal über
    diesen Blödsinn nach und ändert, wie bei den Sensoren und dem
    Transmitter endlich mal die Technik. Es gab ja schon einmal passende
    Pumpen für
    Leute, die nur 1,8 ml in 3 Tagen benötigen.



    Ich
    habe übrigens immer eine gefülltes Reservoir bei mir und habe das auch
    schon öfter gebraucht und an den gesetzten Schlauch des Sets
    angekoppelt.
    Soll man zwar nicht, aber wie sollte man unterwegs ein neues Set setzen
    und die Pumpe füllen und den Schlauch füllen - am besten macht man das
    in der Straßenbahn und sammelt dann mit dem Hut eine kleine Spende.



    Gruß


    Brander-Diab

    Es kommt darauf an was man braucht.
    Wenn es nur um "einfaches" CGM geht, gibt es genug andere Systeme.
    Ich brauche die Abschaltung der Basalrate mehrfach am Tag - aber nicht jeden Tag. Meine Einstellung passt grundsätzlich aber bei ca. 100 mg% schaltet die 640G ab und gibt Warnung und ich entscheide, was ich mache: essen oder weiter abgeschaltet lassen. Einen tiefen Unterzucker mit niedriger als 60 mg% oder gar niedriger als 50 mg% habe ich seitdem nicht mehr und mein HBA1c liegt immer noch um die 6.
    Ich muss also weitmachen mit Medtronic und warte auf den neuen Transmitter und den neuen Sensor, der ja auch genauer sein soll, auch wenn ich das selber zahlen müsste und die Versicherung nichts beisteuert.
    Heute habe ich erst wieder vorzeitig einen Sensor gewechselt - die Elektrode war krumm und nur ein Teil davon unter der Haut, klar, dass die Sensor-Werte stark von den Meßwerten abgewichen sind.


    Gruß
    Brander-Diab

    Gerade hat Medtronic-Service bei mir angerufen.


    Ich hatte auf die Mail mit dem neuen Transmitter und Sensor geantwortet und gefragt, warum da nur die Hälfte in der Mail steht. Die andere Hälfet wäre die Angabe, ob die Kassen bezahlen und wie man die Geräte bekommt.
    Also, die Antwort von Medtrocic, sie wissen das selbst noch nicht. Sie sind noch in Verhandlungen mit den Kassen.
    Also abwarten, wahrscheinlich braucht man eine Verordnung und dann wird es bezahlt, denke ich. Sonst könnte ja Medtronic nichts verkaufen.
    Gruß
    Brander-Diab

    Hallo, hier ist nochmals der Link zur Medtronic-Information, dass es ab Januar neue Transmitter und neue Sensoren gibt:


    https://www.medtronic.com/de-d…ung/MiniMed-640G-CGM.html
    Was die - natürlich oder absichtlich - nicht schreiben, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt und was die Dinger überhaupt kosten. Die "Ersatzbauchspeicheldrüse" die Pumpe 670 soll ja angeblich 15.000,- kosten und die Kasse trägt die Kosten nicht.
    Grüße
    Brander-Diab

    Hallo, Enlite-Betroffene,
    nun, ich habe eigentlich gar nichts gemacht, damit Medtronic mir gesagt hat, ich möge vorsichtig den Transmitter abziehen (Halterung mit 2 Fingern eindrücken und am Transmitter ziehen).


    Meine Pumpen (Mehrzahl) haben innerhalb von wenigen Monaten den Geist aufgegeben, jeweils mit der Signalisierung und weiteren "Fehlern".


    Um den Transmitter bei einer neuen Pumpe anzumelden, muss der Transmitter abgezogen werden, am Ladegerät ein paar Minuten hängen und neben die neue Pumpe gelegt werden. Jetzt kann man den Transmitter anmelden.



    Was bei einer neuen Pumpe geht, geht ja auch bei einer alten Pumpe. Ich habe gemerkt, wie gesagt, dass in der 2. Periode die SG-Werte näher an den BZ-Werten liegen. Manchmal verwende ich den Sensor aber beim zweiten Mal nicht ganz 6 Tage sondern passe mich an meinen Lebensrhythmus an. Es ist ein Unding, dass man beim Sensorwechsel bald 2 Stunden blockiert ist und auf die Kalibrierung warten muss. Das mache ich nicht gern vor "Publikum".Hoffentlich kommt bald der neue Sensor mit lägerer Tragezeit und kürzerer Initialisierungszeit und hoffenlich merkt Minimed bald, dass das sändige unnötige Drücken auf irgenwelche Tasten der Pumpe fürchterlich nervt und eigentlich zu einem Wechsel des Pumpenanbieters Anlass wäre. (versucht doch einmal das Unterbrechen der Basalratenabgabe zu unterbrechen - also die Basalrate wieder zu starten, dass ist wohl bei Medtronik nicht vorgesehen. Aber wie soll die Pumpe wissen, dass ich essen will!!!)Ich bin privatversichert mit Beihilfe und muss erst einmal die Sensoren selbst bezahlen - aber das ist nicht der Grund für das längere Tragen. Ich kaufe meistens bei Diashop, ist im Haus meines Diabetologen. Diashop funktioniert aber auch ganz gut online.
    Gruß
    Brander-Diab