Beiträge von Brander-Diab

    Irgendwie ist mir da wohl nicht alles klar: Du setzt den Einlite-Sensor bewusst ins Fettgewebe. Bisher habe ich das auch gemacht. Am Oberarm habe ich allerdings kaum Fettgewebe (auch wenig Muskelpakete, war früher mal).
    Weiter oben hast du geschrieben, du setzt den Sensor jetzt in den Oberarm - geht das nun gut mit Enlite???
    Zu den schlechten Werten:
    Beim Pumpentreffen letzthin in Bad Kissingen haben wir gehört, dass man durchaus mit 30% Fehler leben muss, Minimed ist am schlechtetsten. Dafür kann Minimed notfalls die Pumpe abschalten.
    Und gestern hat das "Minimed" wohl falsch verstandfen und hat mir den 4-Tage-alten Sensor abgeschaltet und nicht die Pumpe. Ich hatte den ganzen Nachmittag die Meldung: "nicht kalibrieren, Aufforderung abwarten". Nach der Aufforderung habe ich kalibriert und die Meldung kam wieder und ich habe wieder auf die nächste Aufforderung gewartet. Vor dem Einschlafen am Abend habe ich dann den Sensor selbst abgeschaltet und auf den nächsten Morgen mit einem neuen Sensor gewartet. Der läuft jetzt super gut, BZ und GZ stimmen fastt genau überein (3 Kalibrierungen).
    Ich klebe den Sensor mit den mitgelieferten Lochpflastern fest und wenn der Transmitter steckt, kommt nochmals ein großes dünnes Pflasten drauf, das eine Woche super hält. Trotzden war wie gesagt der 1,5 cm Sensor 90° verbogen.
    Gruß
    Brander


    Meine Sensoren laufen in letzter Zeit immer schlechter. Ich bin froh, wenn sie überhaupt sechs Tage durchhalten. Welche Lot-Nr. verwendest du aktuell?


    Ja, Du scheinst ja Erfahrung zu haben und könntest zu meinem Problem/meiner Farge etwas sagen. Es sind aber auch alle anderen gefragt:
    Ich hatte gestern mal wieder doppelt so hohe BZ-Werte wie das Pumpendisplay. Manchmal habe ich auch halb so hoche Blutzuckerwerte wie das Pumpendisplay. Da passiert wohl echter Misst. Ich habe die Minimed 640G mit CGM.
    Als ich dann den Enlite-Sensor gewechselt habe, war er total umgeknickt und nicht nur ein bisschen gewellt wie sonst. Klar, der konnte nicht mehr messen.
    Ich habe den Sensor im Bauchspeck, weil ich da leicht rankomme. Trägt jemand die Einlite-Sensoren am Oberarm oder am Oberschenkel oder sostwo, wo es weniger Fett gib?
    Welche Erfahrung gibt es mit alternativen Tragestellen, schließlich kann ich ja am Oberarm nur eine Hand zum Setzen usw. verwenden.
    Die Pobacken scheinen mit nicht geeignet, weil dann immer Druck draufkommt (sitzen, dicke Brieftache usw. und auch beim Schlafen liegt man gern drauf).


    Vielen Dank
    Brander

    Hallo,


    ich glaube hier habe ich die "richtige Gemeinde" gefunden und ihr könnt vielleicht helfen.


    Ich trage seit 15.04.2018 die 640G mit CGM.
    Bisher war es mir wichtig, immer am gleichen Wochentag den Sensor zu wechseln (immer samstags). Die Idiotie mit den 6 Tagen Laufzeit verstehe ich nicht. Der Sensor läuft gut und gerne 14 Tage und hat bei mir in der 2- Woche bessere Werte als in der 1. Woche.


    Ich habe bisher mit der VEO einfach auf "Neuen Sensor" gedrückt und nach ein paar Minuten BZ-Wert gemessen und kalibriert. Am Transmitter habe ich nichts gemacht. Nach 7 Tagen habe ich den Transmitter kurz abgeklemmt und die Blinkerei abgewartet und dann wieder 6/7 Tage den Sensor getragen.


    Jetzt, mit der 640G, weigert sich der Sensor sich einfach neu gestartet zu werden. Ich musste ihn abklemmen und gleich wieder einstecken, dann ging es (ich will ja die 7 Tage erreichen) Wenn die Transmitterbatterie noch 45% zeigt, brauch ich die ja auch nicht laden,


    Woran liegt es, dass ich nicht einfach den „Neuen Sensor“ starte, wenn der alte Sensor ohne Transmitterabkoppeln im Bauch steckt?


    Gibt es da eine Softwarelösung und wie würde die funktionieren?


    Gruß
    Brander

    So - genug ausgeschleimt, jetzt eine wirklich wichtige Frage an die Gemeinde:


    Bei meiner Veo mit CGM habe ich nach 6 Tagen einfach eingetippt "Neuer Sensor" und nach ein paar Minuten konnte ich den neuen Blutzuckerwert eingeben und mein CGM lief noch einmal minsdestens eine Tag lang. Somit habe ich immer 7 Tage Laufzeit gehabt und konnte immer am gleichen Wochentag den Sensor wechseln bzw, nochmals um 6/7 Tage verlängern.


    Jetzt war nach 6 Tagen Tragezeit der erste Sensorwechsel mit dem für mich neuen System mit der 640G fällig. Der Trick mit dem "Neuer Sensor" wurde nicht akzeptiert. Erste als ich den Transmitter für einige Minuten entfernt hatte (ohne Batterie neu zu laden), akzeptierte die 640G die Eingabe "Neuer Sensor" und initialisierte wieder und nahm dann nach allerdings erst eineinhalb Stunden, meinen Blutzuckerwert und kalibrierte neu. Die neue Ablaufzeit ist ca. 6 Tagen angegeben!


    Ich glaube, irgendwer hatte einen Trick auch bei der 640G das CGM schnell (ohne 2 Stundenwartezeit) neu zu starten.


    Kann jemand helfen?


    Vielen Dank
    Gruß
    Brander

    "Von der Krankenkasse zur Probe" leider nicht bei mir, ich muss die Pumpe mit allem Zubehör selber kaufen und bezahlen und dann kann ich die Unterlagen bei meiner Versicherung vorlegen und bekomme vielleicht einen Zuschuss.


    Und im Jahr 2017 hatte ich ja noch die Veo, da kam so ein Schreiben auch nicht zu mir. Den Link zum Schreiben von 2017 habe ich geöffnet und deshalb mein ironischer Vermek, dass ich jetzt immer eine Reservebatterie bei mir habe. Ich erwarte aber eine funktionsfähige Pumpe, mit der man sich im normalen Leben bewegen kann. Und das scheint mir bei der 640G nicht mehr der Fall zu sein.


    Die lässt sich an fast allen Stellen optimieren und geht von grundsätzlichn falschen Voraussetzungen aus.
    Hier ein Beispiel:


    Warum das 3ml Reservoir, wenn man ohnehin spätestens nach 3 Tagen die Infusionsstelle wechseln soll? 1,8 ml reichen dafür bei fast allen Diabetikern und wenn nicht, wechselt man eben nach 2 Tagen. Aber jetzt habe ich diese riesige Pumpe mit der großen und schwereren Batterie.


    Bei der Veo habe ich wenn ich nackt war, einfach die Piumpe um den Hals gehängt und die ist nicht gerutscht. Jetzt die schwere Pumpe hält nicht mehr, sondern rutscht, mal sehen wo ich die jetzt hinstecke, wenn ich freie Hände brauche (ich habe den langen Schlauch). Also jeden Tag entdecke ich andere Nachteile der 640G.


    Gruß
    Brander

    Hallio,


    ich weiß nicht, vielleicht gibt es mich ja bei Medtronic nicht - ich habe keine Post erhalten.


    Die Pumpe 640G, die seit 15.04.2018 läuft, wurde an mich geschickt aber mit der Kundennummer meines Arztes!?!


    In meinem Handbuch steht allerdings schon einiges über "Strahlen". Das mit den "klemmenden" Tasten habe ich interessiert zur Kenntniss genommen, mal sehen, was noch alles klemmt. Eine Zweitbatterie habe ich gern immer bei mir, hoffentlich nehmen die nicht demnächst Monoblock-Batterien (Blödsinn mit den großen Batterien).


    Ich habe alledings ganz andere Fragen zum CGM in einem Extragbeitrag.


    Gruß
    Brander

    Ach Ja und noch etwas zu MiniMed bzw Medtronic: "@brandner— Diab wo liegt dein Problem mit Medtronic ?""


    Erst habe ich keine Enlite-Sensoren bekommen. (Ergebnis: ich trage die Dinger jetzt 14 Tage statt 6 Tage und in der 2. Woche korrelieren die Werte besser), dann habe ich die seit Januar bestellte 640G nicht bekommen (die Veo hatte einen Riß am Batteriegewinde), weil angeblich keine Contour Next 2.4 geliefert werden konnten, dann kommt die Pumpe, die gefühlt doppelt so groß und schwer ist, wie die kleine Veo. Dann muss man ständig unnütz die Tastatur drücken, um überhaupt ins Menü zu kommen, dann wird das Display mit hellen Strichen, Symbolen, Text usw. auf dunklem Grund dargestellt (warumwohl wird normalerweise mit schwarzer Schrift auf hellem Grund gedruckt???)


    Also die Bedienerführung, die Größe und das Gewicht sind ein Zumutung - es sei denn man trägt ständig eine Tasche bei sich. Am Gürtelklipp kann ich die Pumpe nicht brauchen,weil ich sehr oft draufschauen muss.


    Dann gibt es noch die bekannten Probleme mit dem CareLink-Programm (habe ich inzwischen gelöst aber es bleibt sehr umständlich mit altem Browser und java, oder benutzt du CareLink nicht?)


    Soviel zu Medtronic - MiniMed, die tun eben alles, um ihre (Zwangs-)Kunden zu vergraulen. Inzwischen bin ich Berufsdiabetiker dan MiniMed.


    Gruß
    Brander

    "Magnetfelder sind sicher kein Problem ,sonst könnte
    man nicht mit Induktion kochen.


    Warum soll ich meine Reserve Pumpe nicht neu programmieren ?


    @brandner— Diab wo liegt dein Problem mit Medtronic ?"




    Ja vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die werder den BolusExpert noch
    die Tagesprofilkurve (Mittagstaille) einprogrammieren müssen. Wenn du nur die
    Batterie in die neue Pumpe einlegen musst und los geht’s, fragst du freilich
    "Warum soll ich meine Reserve Pumpe nicht neu programmieren"




    Früher habe ich die Urlaubspumpe schon zuhause programmiert und fertig
    mitgenommen - das soll man ja jetzt nicht mehr. Und wenn es dir so geht, dass
    die Pumpe aus der Badetasche geklaut ist oder runterfällt, brauchst du ja schließlich
    schnell wieder Insulin. Und das CGM muss ja auch programmiert werden.




    Und die Magnetfelder ... ich habe meine 640G seit 15.04.2018 in Betrieb und in
    dem neuen Handbuch wird vor Magnetfeldern und Röntgenstrahlen gewarnt. Speziell
    sind da die Scanner, auch Handscanner am Flughafen genannt. Einchecken würde dann
    zum Abenteuer, weil ich mit CGM ja sowohl meine BZ-Werte (in Etwa) erhalte, wie
    auch das passende Insulin abgebe und nicht zwischendurch mit Pen hantieren
    möchte (dann hätte ich auch keine brauchbare Angabe über die noch wirksame
    Insulinmenge).




    Gruß


    Brander

    Ich weiß nicht was Medtronic sich da denkt, sollen wir mit der Pumpe leben oder nur das Geld bei Medtronic abliefern!!!


    Auch der Gedankengang, dass bei Scanningaktionen beim Flugeincheck und sonstigen Kontrollen die Pumpe oder der CGM-Sensor Schaden nehmen könnte, sind doch erher abwegig:
    Wenn Strahlendosen eingesetzt werden, die den Leuten nicht schaden (und so ist es ja), dann kann auch das Gerät keinen Schaden nehmen. Und wenn doch, hat MiniMed zu haften.


    Wenn meine Pumpe/CGM den Dienst aufgibt, werde ich doch nicht erklären, dass ich gescannt wurde - oft merkt man das doch auch gar nicht.


    Wer zieht sich denn im Flughafen aus und legt die Geräte ab, die die eifrigen Bediensteten dann doch durch einen Scanner schicken, ohne dass man das merkt oder verhindern kann. Oder debattiert jemand, wenn er in der (falschen) Schlange steht mit den Bediensteten?


    Bisher ist mit meinen 3 funktionsfähigen älteren Pumpen und den 3 CGM-Transmittern noch nie etwas bei/nach Flügen gewesen.
    Ich habe auch immer eine Reservepumpe im Koffer und eine weitere Reservepumpe in meinem Bordgepäck. (Mir ist schon einmal eine Pumpe gestohlen worden!) Ich nehme nämlich meine alten programmierten Pumpen mit - oder hat jemand Lust, im Fall des Falles die Medtronic-Leihpumpe zu programmieren?


    In der Arztpraxis beim Röntgen habe ich allerdings eine Bleischürze über die Geräte gelegt. Diese Röntgenstrahlen könnten wirklich etwas bewirken.


    Gruß
    Brander

    BolusExpert-Einstellung in der 640G gelöst - mein Fehler.


    Ich habe jetzt mal meine schon eingemottete Veo wiederbelebt und in die BolusExpert-Einstellung geschaut und da finde ich die richtigen Werte eingetragen. In meinen mit CareLink Pro erstellten Berichten, die ich zur Einstellung der 640G verwendet hatte, steht allerdings etwas anderes.
    Da finde ich die mit 15 Gramm umgerechneten Werte als Gramm-Angabe, obwohl drüber steht: "Einheiten BE, mg/dl". Also, damit nicht nochmals jemand darauf hereinfällt, hier die wichtigsten Einagbehilfen.
    1. Den Wert BE oder Gramm KH einstellen und nicht wieder ändern.
    2. Im Bolusexpert den Kohlenhydratfaktor je Uhrzeit eingeben und dabei ggf. beachten, dass 15 Gramm KH einer BE entsprechen.


    Beim letzten Kranhkenhausaufenthalt hatten wir ja sogar 10 Gramm KH geich eine BE gerechnet, das konnt nur schief gehen.


    Gruß
    Brander

    Dank, für die Unterstützungen - aber leider nicht das, was ich suche .


    Ich brauche die Definition der BE, also wieviel Gramm Kohlenhydrate sind eine BE.
    Da gibt es leider verschiedene Definitionen und die wurden von MiniMed wohl auch verschieden angewendet.


    In meiner Paradigm hatte ich den Bolusexpert sauber und passen einprogrammiert. Jetzt habe ich diese Einstellung in die 640G übernommen und die Pumpe macht mist. Sie gibt immer zu wenig Insulin ab und ich muss mit "Manueller Bolus" nachlegen.


    Ich rechne jetzt mal die Einstellung der Paradigm in Gramm Kohlehydrate um und übernehme die Gramm in die 640G - mühsam, aber wenn es danach nicht stimmt, liegt es wohl an den Amis, die mit Meilen und Unzen leben und bei der Uhr nur bis 12 zählen können:
    "Gewichte: Die kleinste gängige Größe ist ounce, sie entspricht 28,35g. Hier findet man oft Bruchangaben, wie ½ oder ¾ Ounce, bekannt durch das Gewicht von Edelmetallen wie Gold. 1 pound (lb vom römischen libra) sind 453,6 Gramm, also nicht wie bei uns das Pfund 500gr. Die in Österreich mehr bekannten Deka sind in Amerika die Gross. 1 Kilogramm sind also 2,205 lbs.Unsere Tonne ist in Amerika 1,102 short tns (US 2000lbs) oder 0,984 long tons (in UK 2240lbs)" Zitat: https://www.usa-reisetipps.net…in-den-usa/us-einheiten#6Also nix gegen Amis aber irgendwo müsste stehen, was gemeint ist.
    Gruß
    Brander

    Hallo steffen037,


    ja, da kann ich Einstellungen vornehmen - aber das löst leider nicht mein Problem.


    Es geht wohl eher um den alten Blödsinn, dass manche Therapien mit12 Gramm gleich 1 BE arbeiten und andere mit 10 Gramm gleich eine BE.


    Also um Berechnungseinheit und Broteinheit, beides BE.


    Wenn ich in der Pumpe zwischen Gramm und BE wählen kann, muss doch auch einstellbar sein, wieviel Gramm einer BE entsprechen. Und da hatte ich offensichtlich in meiner alten Pume eine andere Einstellung als jetzt in der 640G.


    Ich bin also noch am Suchen. Auch in dem PDF-Handbuch finde ich erste einmal nix.


    Gruß
    Bramnder

    Hallo heikeov,


    ich muss zugeben, ich verstehe deinen Hinweis nicht.


    Beim CareLink Pro muss ich ja irgendwie die Pumpe (mit den Daten) an den PC anschließen. Deshalb ist am USB-Eingang des PCs das Contour next 2.4 eingesteckt und mit der Pumpe verbunden. Hast du eine andere Lösung?


    Wenn ich die Daten über CareLink Peronal zu Medtronic hochlade, brauche ich ja auch die Verbindung über das Blutzucker-Meßgerät. Zur Auswertung meiner Daten im "Personal" trenne ich freichlich das Meßgerät vom PC und auch von der Pumpe.


    Ich habe mein Profil für den (theoretischen) "Diabetesstützpunkt Eckental" freigegeben und Zugriff gewährt. Da komme ich aber auch nicht weiter. Es kommt die Meldung "Bitte lassen Sie jetzt das medizinische Fachpersonal an den Computer" aber es gibt keinen Link usw. um an die Daten zu kommen (was soll da das Fachpersonal machen, wenn nichts zu klicken ist). Auch da brauche ich einen Tipp.
    Ansonsten kämpfe ich mit der neuen Pumpe fürchterlich. Ich nutze sie ja erst 3 Tage richtig. Bei einer Bolusabgabe habe ich früher bei 4 BEs 6 IE abgegeben. Die "neue" will statt 6 IE nur 3,5 IE abgeben. Ich vermute, da steckt irgendwo ein anderer Umrechnungsfaktor. Der Mist mit den BEs muss aufhören, damit die Kohlenbrocken eindeutig sind, also die Grammangabe muss her.


    Jetzt suche ich mal in dem 342 Seiten großen Handbuch - allerdings in der PDF-Datei und nicht im Papier. Im Pumpenmenü habe ich den Umrechnungsfaktor nicht entdeckt.


    Erst einmal Danke für die Hilfe und die Bitte um ausführlichere Hinweise.
    Grüße
    Brander

    Ich verwende beide CareLink-Programme!
    Das CareLink Personal funktioniert mit dem Internet Explorer 11 gut und ich nutze diesen "Explorer" nur für dieses CareLink Personal, so wie andere "Betroffene" auch. Eigentlichn hat der Internet Explorer 11 nichts auf dem PC zu suchen - eine Unverschämtheit von MiniMed einen zu zwingen, sich das Tor für Schadsoftware auf dem mPC zu installieren.


    Was ich eigentlich will, ist das CareLink Pro. Das findet bei mir die Schnittstelle mit Hilfe des Contour next 2.4 nicht und da brauche ich Hilfe. Vielleichcht kommt die ja noch.


    Ich synchronisiere aber trotzdem die beiden Programme Pro und Personal über mein angeblich supergeschütztes Konto bei MiniMed. Wie gut das geht muss ich abwarten, da ich erst seit gesten die 640G eingebunden habe.


    Letztlich will ich die Berichte und Protokolle auf meinem PC mit dem CareLink Pro bearbeiten, speichern und ausdrucken.
    Eine umständliche Lösung wäre die Datenerfassung über das Personal-Portal und die Synchronisation.


    Dank und Gruß
    Brander

    Hallo,


    ich kämpe noch - nicht bloß mit der Pumpe. Ein neues Thema wollte ich hier nicht aufmachen aber ich habe nur den Button "Antworten" gefunden.


    Vielleicht kan mir jemand, nicht nur da, helfen?


    Seit gestern habe ich die 640G mit CGM in Betrieb, läuft soweit ganz gut.


    Allerdings will mein CareLink pro 4.0c (4.0.3311.0) die Pumpe über das Contour 2.4 nicht auslesen.
    Gibt es ein neueres CareLink pro-Programm und wo bekomme ich es. Oder mache ich einen Fehler mit dem Meßgerät contour 2.4., die Schnittstelle wird nicht gefunden? Oder gibt es entsprechende Tips hier in den Forem. Die Suchfunktion war mist.


    Übrigens, wenn es irgendwo eine Pumpe gibt, die bei UZ abschaltet und nicht größer ist als die Hemdtasche eines Freizeithemdes und wieder mit einer kleinen AAA-Batterie funktioniert, werfe ich die 640G in den Müll - aus meiner Sicht ist die Handhabung praxisfremd und ärgert ständig. Ich habe jetzt schon über 10 Jahren Pumpen und CGM.


    Vielen Dank für Antworten
    Brander

    Ja, ich habe manchmal das Gefühl, die Sensoren messen was sie wollen und es ist kein System zu erkennen.


    Ich habe meinen "Teupe" ja gelesen und weiß, woher die Abweichungen des Gewebezuckers vom blutigen Zucker kommen können. Aber, dass wie hier die Tendenz der Abweichung sich auf den Kopf stellt und derart große Abweichungen auftreten?!?.


    Ich habe eine neu Packung Enlite aufgemacht und der Sensor liegt fast an der Ablaufgrenze (wegen der Lieferschwierigkeiten zu früh geordert)
    Und da war es ähnlich: Der CGM-Wert zeigte 95, der Blutzucker war bei über 200 mg%. Das dumme ist, bei 95 mg% esse ich etwas, wenn die Tendenz fallend ist.


    Am nächsten Abend war ich zwar vorsichtiger aber trotzdem war der BZ-Wert fast 100 mg% höher als die Pumpenanzeige (ich habe natürlich nichts zur Korrektur gegessen sondern Insulin gegeben, obwohl meine Pumpe bei 80 mg% war)


    Die Frage, spinnen die Enlitesensoren, wenn sie kurz vor dem Verfallsdatum sind? Kann man die Sensoren noch weiter verwenden, wenn das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist?
    Was habt ihr für Erfahrung?


    Gruß
    Brander

    Seit heute habe ich eine neue Austauschpumpe 640G. Produktionsdatum 09.01.2018. Gegenüber meiner 11 Monate alten 640G hat sich einiges geändert:

    Das bringt mich nochmals zu meiner Frage aus einem anderen Betrag:
    Die Amis haben die Pumpe 630G und wir haben die 640G. Was ist da der Unterschied zwischen USA und Europa?


    Sind in den USA in der 630G Fuktionen drin, die es bei uns demnächst gibt? D.h. sollte man dort forschen (hier die Bedienungsanleitung der 630G, ob die aktuell ist, weiss ich nicht: https://www.medtronicdiabetes.…brary/minimed-630g-system) und ggf. mit Pumpenbestellungen noch warten? Was habt ihr für Erfahrungen. Wie laufen die Entwicklungen und die Markteinführungen.


    Gruß
    Brander-Diab

    Nach meinem Wissensstand kann kein Endverbraucher eine Pumpe kaufen.

    Noch etwas zu obiger Anmerkung:


    Als Privatversicherter mit Beihilfe kann ich gar nicht anders als die Pume direkt privat zu kaufen.
    Ich bekomme vom Diabetologen die Rezepte (Pumpe, CGM-Trandmitter) und schicke samt Bestellformular zu Medtronic.
    Ich bekomme irgendwann die Rechnungen und bezahle die selbst (mehrere Tausend Euro!) Von der Krankenkasse und der Behilfe kommt dann, auch irgendwann, ein Zuschuss und auf dem "Rest" bleibe ich sitzen.
    Also ohne Rezept und Diabetologen geht da nichts aber die Pumpe muss ich privat kaufen und die gehört dann auch mir. Auf diese Art habe ich schon einige Pumpen. Ich lasse in den alten Pumpen die Batterie weiterlaufen und lasse auch die Programmierung. Im Fall der Fälle kann ich schnell auf ein alters Modell zurückgreigen, Die alten Pumen waren natürlich bei Kauf der neuen schon lange aus der Garantiezeit und die Fehler waren "tragbar". z.B. Risse, die ich mit Kleber verschlossen habe usw.


    Gruß
    Brandert

    Natürlich gibt es bei uns schon Vorabinfos über die 670G Hier

    Hallo miteinander,


    erste einmal vielen Dank für die vielen Antworten und Infos zur Pumpe 670G.
    Im zierterten Forumsbeitrag (Nächster Zukunft 2016-18: Minimed 670G) finde ich allerdings die letzten Einträge vom August 2017 - hilft nicht wirklich weiter. Ich bitte die Administratoren zu entscheinden, in welchem Thtead wir die Beträge schreiben sollen (hier gehört alles ja nur bedingt hin) und ich denke, da geht eine lebhafte Diskussion mit vielen Infos los.


    Die anderen Links zu USA-Sites bringen, wie bei Medtronic nicht anders zu erwarten, kaum Infos (Ausnahme das Handbuch in amerikanisch, ca. 400 Seiten Pdf). Hinweise, wie, man müsse 15 Jahre alt sein und mindestens 8 Einheiten pro Tag injizieren - was soll das für Wechesinteressente?


    Was ich brauche sind die Infos über das Gewicht des Gerätes die Größe der Reservoiraufnahme unw. Das wird schon irgendwo stehen aber nicht in den leicht zugänglichen Prospekten. (Siehe Link zum Handbuch unten, fast 400 Seiten PDF))


    Was auch auffällt, dass es in den USA keine 640G gibt aber eine 630G. Ist das die gleiche Pumpe???!


    Hier sind die Infos auf der USA-Site von Medtronic: https://www.medtronicdiabetes.com/download-library


    Das Handbuch für die 670G findet man hier: https://www.medtronicdiabetes.…System%20User%20Guide.pdf


    Auch hier gilt wieder: wie Sie sehen, sehen Sie nichts: Die Resorvoirgröße ist nicht direkt angegeben, eine Grafik zeigt 3 ml – also soll wohl nach 3 Tagen die Hälfte des Insulins entsorgt werden, oder? Ob die 1,8 ml-Größe akzeptiert wird, habe ich auch nicht gefunden. Wohl aber den Hinweis, dass beim Füllen ja kein Insulin auf das Reservoir kommen darf. (Ich helfe mir damit, dass ich ein gefülltes Reserve-Resorvir herumtrage, das ist dann nach 2 Tagen wirklich trocken.)


    Die Größe der Pumpe: 5.3 width x 9.6 length x 2.44 depth, also wegen des Reservoirs ca. 1 cm länger als die kleine Veo.


    Auch der Datenspeicher ist wieder zum Heulen: 90 Tage werden die Daten gehalten. Wo sind wir denn. So etwas macht man, wenn man jemand ärgern will.


    Alle Kohlenhydrate zählen und eingeben – WARUM?
    Ich dachte, das ist Diabetesmittelalter. Schließlich reagiert mein Körper mit BZ-Erhöhung oder bei zuviel Insulin mit Absenkung und ein gutes System kann darauf reagieren. Wer von Euch kann denn Kohlenhydrate in fertiger Nahrung halbwegs zutreffend abschätzen? Ich liege jedenfalls oft daneben (40 Jahre Diabetes Typ 1) obwohl ich selbstverständlich meine Insulingaben von den aufzunehmenden BEs und dem vorhandenen Insulindepots, der Tageszeit usw. abhängig mache. Ob das neue 670G-System da Vorteile bietet??? Jedenfalls nicht, wenn ich jetzt jeden Biss in etwas Essbares in die Pumpe eingeben m u s s .


    Hier der Erfahrungsbericht aus USA:
    https://www.healthline.com/dia…670G-hybrid-closed-loop#1
    Ich habe den Text mit Google übersetzt – ist einfacher als selbst die spezifischen Begriffe zu ermitteln. Die Fotos und Kurven sieht man ja im Original.


    Die Pumpe ist unverschämt groß – mir ist die zu groß (siehe Foto mit der Pumpe in der Hand). Weshalb?. (Nun, Medtronic verdient auch Geld, wenn nicht alle Kunden zufrieden gestellt werden, die Aktionäre sind wohl wichtiger.)


    Die 670G will unbedingt 120mg% erreichen und nicht weniger oder mehr.
    Ich liege jetzt bei einem HBA1C von 6 bis 6,5. Der Tester war nach seinem Versuch von 6 kommend bei 7,5. Und 100 mg% als Zielwert einzuhalten, ging nicht. Und auch der Bericht, dass seine 670G zwangsabschaltete, weil der Wert angeblich zu niedrig sei, erschreckten mich. Die Pumpe schaltete ab, der BZ-Messwert lag aber über 180 mg%. Nachdem man aber nicht mehr so leicht eingreifen kann, muss man eben die höheren HBA1C-Werte hinnehmen. Vielleicht profitiert ja Medtronic auch an den Folgeerkrankungen?


    Angeblich (aus anderer Quelle) gibt es aber eine Möglichkeit die Pumpe zu „hacken“ und den Wert zu ändern?!? Aber solche grundlegenden Einschränkungen gibt es ja noch mehr. Ich will aber der Herr der Therapie sein.


    Probleme/Einschränkungen gibt es auch bei CGM-Ausfall und „Handsteuerung“.


    Zusatzinsulin aus dem Pen ist absolut untersagt usw… Daran werde ich mich nicht halten können, manchmal gebe ich per Pumpe Zusatzinsulin und Zusatzinsulin, aber der Bz-Wert (Meßgerät) steigt trotzdem. Nach 2 Stunden greife ich dann zum Pen und nach über 6 Stunden kommt dann der BZ-Wert ganz langsam wieder runter und ich muss auf Unterzuckung achten. Nachts stelle ich dann schon den Wecker für Zeiten mitten in der Nacht, um reagieren zu können).


    Aber vielleicht habt ihr ja bessere Tipps und andere Erfahrung und andere Berichte zur 670G. (nochmals, Links siehe oben, den Bericht bitte auch selbst lesen)


    Gruß
    Brander-Diab

    Ja, vielen Dank für die Antworten - ihr habt Recht mit den Fargen und ich habe Recht mit den dummen Antworten.
    Ich bin ja dabei erstmals eine 640G zu kaufen. Deshalb hatte ich mit mehreren Serviceleuten von MiniMed schon Telefonate. Bei dem Hinweis auf 3 ml-Reservoir sagte eine Dame, sie ändere das in meinen Unterlagen im PC. Richtig wäre aber die Antwort gewesen: Es gibt nur 3 ml-Pumpen aber die kleinen Reservoirs können verwendet werden. Ich habe langsam das Gefühl, da kennt sich niemand aus. Ich wurde jetzt zum dritten Mal angeschrieben ich soll Rezepte liefern und auch was da drin stehen soll. Beim Gespräch wird aber besträtigt, dass die Rezepte vorliegen und allen anfordewrungen en tsprechen ... Mein Vertrauen wächst ins unendliche ...


    Ich habe aber wohl jetzt eine noch bessere Lösung:
    War gerade beim Diabetologen und der hat von der 670G geschwärmt. (Meine Pumpe Veo hat RIsse, die ich mit 2-Komponetenkleber wieder verschlossen habe, ich kann also noch warten)


    Weiss jemand wie weit die Zulassung der neuen 670G ist?
    Gibt es irgendwo Beschreibungen der Pumpe. Hat jemand (amerikanische) Links, die ich ja dann mittels Google-Übersetzer brauchbar machen kann?
    Oder gibt es hier schon ein Thema zur neuen Pumpe, das ich nicht entdeckt habe?


    Vielen Dank
    Brander