Beiträge von Brander-Diab

    Wenn Control-IQ bei schnell ansteigendem Blutzucker eher mehr Insulin abgeben würde hätten wir dieses Problem nicht !


    Ich hoffe mal das Tandem das irgendwann noch mal abändert.

    Ich habe ja meinem C-IQ in dem einen Profil Beine gemacht:

    ich habe den Korrekturfaktor stark reduziert (z.B. von 60 mg/dl auf 30 ml/dl pro IE) C-IQ gibt jetzt mehr IE ab um steigende Werte zu bremsen.


    Wegen der hohen Schadenersatz-Forderungen in den USA wird Tandem wohl jede Schadenersatzforderung ausschließen wollen und bei der sehr vorsichtigen Regelung bleiben.


    Ich habe auch in diesem einen Profil die Basalrate stark erhöht. Dadurch kann C-IQ mit der Basalratenerhöhung steigende BZ-Werte auch besser regulieren.


    Und mein Gewicht ist ja auch viel zu hoch eingetragen. Dadurch wird das Insulin schneller abgegeben (hat jemand gesagt?).


    Es läuft jetzt alles etwas besser.


    Und noch etwas, ich habe mir die Ausführungen von Dr. Teupe mit den Up- und Down-Regulationen der Insulinrezeptoren nochmal angeschaut und versuche das jetzt mal zu praktizieren. Das könnte vielleicht auch helfen.

    (kurz gesagt: bei zu hoher Insulinabgabe braucht man künftig mehr Insulin, schafft man es langsam die Insulinabgabe zu reduzieren, braucht man künftig weniger Insulin - stark vereinfacht mit meinen Worten)


    Nachfragen per PN bitte.

    Im Handbuch ist einiges über die Funktionsweise von C-IQ geschrieben und das habe ich mir jetzt zu nutze gemacht.


    Und zum Trost für die Neueinsteiger mit C-IQ, ich bastele jetzt seit November herum. Meine gute Einstellung war mit C-IQ erst einmal weg.

    Jetzt scheint es aber zu klappen.


    Nachdem C-IQ bei erwartetem niedrigen BZ die Basalrate reduziert und dann alle Insulinabgaben einstellt, habe ich mein Basal-Profil (eines von 5) stark erhöht und lasse die Pumpe die passende Basalrate abgeben) z.B. Tagesmenge Basal: Einstellung 40 IE, Abgabe 26 IE oder 27 IE


    Mein Korrekturfaktor ist auch stark reduziert. Ich habe also eingestellt, dass 1IE weniger mg/dl absenkt als es eigentlich ist. Ich bekomme also zuviel Korrekturbolus, was natürlich nicht stimmt, da das C-IQ nur 60% davon abgibt und das nur, wenn nicht in den 60 Minuten davor schon Bolus gegeben wurde, bekomme ich den künstlich erhöhten Bolus ja nicht wirklich. Dabei kann es eigentlich nicht kritisch werden, weil ja notfalls die UZ-Abschaltung greift (falls ich gerade schlafe).


    Mein Körpergewicht habe ich höher eingetragen als es tatsächlich ist (Eintrag jetzt 120 kg und tatsächlich ist 87 kg) Dadurch wird der C-IQ-Bolus schneller abgegeben, hoffe ich.


    Den Gesamttagesinsulinbedarf kann man lassen, da diesen die Pumpe sowieso selbst berechnet.


    Die Kohlehydratfaktoren habe ich auch leicht angepasst, so das mein Mahlzeitenbolus auch etwas höher ist als früher.


    Ich teste jetzt mal weiter und berichte wieder.


    Ohne "Eingriff" in den Regelmechanismus von C-IQ scheint es nicht zu gehen. Man muss nur auch mal in anderen Foren nachlesen.

    Gestern und vorgestern waren meine "Beratungstage" mit der Dia-Fee und dem Außendienst von VA.

    Hat für C-IQ einiges gebracht:

    Ich ändere jetzt den Korrekturfaktor erheblich. Dadurch gibt C-IQ mehr Bolus ab. Mal schauen wie das funktioniert. Das alte Profil ist natürlich gespeichert und das aktiviere ich, wenn ich C-IQ abschalte.

    Mein Köpergewichtseintrag bleibt weiterhin stark übertrieben stehen, macht auch dem Korrekturbolus Beine.

    Und meine Basalrate im Profil bleibt auch stark erhöht. C-IQ begrenzt die Basalinsulinabgabe ja auf die erforderliche Menge (Eintrag 37 IE, Abgabe 25 IE)
    Wer es nachmachen will, alles auf eigene Verantwortung. So wie ich das auch auf eigene Verantwortung mache. Es waren keine offiziellen Beratungsergebnisse nur sinnvolle Besprechungspunkte.


    Ich hatte allerdings auch andere Themen, die ich ggf. beachten werden.
    Bei wiederholtem Okklusionsalarm gebe ich zum Testen 5 IE ab und nicht nur 0,5 oder 1IE (um den Tropfen beim Austritt aus der Nadel zu sehen).


    Und wenn es Zweifel gibt, lasse ich das Insulin auf eine Unterlage tropfen und vergleiche mit der gleichen Menge aus dem Pen.

    Ist ja alles O.K. aber nachts um 4:00 werde ich bei Okklusionsalarm weiterschlafen und bis zum Aufstehen warten.

    Und ich hänge sie überall problemlos hin.
    Und die mitgelieferte Schutzhülle trägt auch im T-Shirt usw. nicht zu sehr auf.

    Jetzt kann ich die Pumpe überall problemlos anklipsen. 8) :thumbup:


    Ich hatte je schon mal gefragt, wo ihr die Pumpe in bestimmten Situationen anclipst (das tut doch weh und stört aber du hast ja "überall" geschrieben:saint:.)

    Da ich gerade das Ballistrol in der Hand hatte wurde damit auch der schwergängige, drehbare Clip vom t:holster gangbar gemacht.

    Danach wurde der "Angelhaken" vom Clip mit einem Dremel entfernt, damit man nicht überall hängen bleibt.

    Diesen unnötigen Clip habe ich auch sofort abgemacht. Den Schutz um die Pumpe habe ich dran gelassen. Das nutzt, falls die Pumpe mal auf Fliesen fällt recht gut. (Habe ich mit meinem Smartphone schon getestet)


    Und ich brauche den Schutz, um ein Halsband zu befestigen. Jetzt hängt mit die Pumpe mir zwar öfter zum Hals heraus (äh, baumelt mir am Hals), aber das ist praktisch. Siehe Fotos.

    Ich hatte auch von Anfang an Probleme mit den Schaltern. Schon das sehr sinnvolle Zählen "1" "2" "3" hat nicht immer funktioniert.

    Seit ich die Buttons mit dem Daumen drücke, geht es!


    Auf eine neue Pimpe freue ich mich besonders - alles wieder reintippen. Oder gibt es eine Kopierfunktion?


    Und ein Pumpenwechsel könnte anstehen. Ich hatte jetzt mehrmals Okklusionsalarm ohne wirkliche Unterbrechung. Die Prozedur zum Testen, ob wirklich verstopft ist, ist ja auch nicht erbaulich, vor allem nachts um 4:00 Uhr.

    Ja, so mache ich es auch, wenn ich sonst nichts anderes zu tun habe,

    Schau mal in die Statistik von xDrip, wie schnell du da ein brauchbares Ergebnis hast.


    Ich war gerade bei meiner Dia-Fee und die ist auch nicht mit Diasend zufrieden und hofft auf das Nachfolgerprogramm.


    Ich habe schon mit CareLink Pro und Clarity gearbeitet, die lagen mit besser.

    Mit C-IQ wirst du damit kein Glück haben. Schau dir mal im Handbuch die Ausführungen über den Regelmechanismus an. Da gibt es schöne Kurven.
    Die Basalrate wird bei Bedarf auf das Doppelte erhöht und dann kommt noch 60% Bolus (und das hilft mir trotzdem nicht!). Und wenn es abwärts geht, wird die Basalrate stark reduziert und schnell auch ganz abgeschaltet.


    An den Korrekturfaktoren drehen hilft, hat der Service von VA gesagt.

    Also ein kopiertes weiteres Profil und die Korrekturfaktoren anpassen und abwarten (habe ich schon hinter mir, ich werde die Faktoren jetzt noch stärker ändern. Aber erst nachdem ich dann bei der DiaFee war).

    Ich würde mir ne Funktion wünschen, die den aktuellen Wert hält (eigentlich sowas wie den Sportmodus, allerdings ohne den Autobolus).

    Das finde ich sowieso blöd, da sich Sport und Korrekturbolus sich bei mir nie gut verhält.

    Hast du es schon einmal mit Abschalten des C-IQ versucht?

    Dann läuft ja nur noch die programmierte Basalrate und den Bolus gegen hohe Werte gibst du per Hand.


    Und wenn alles ruhiger ist, schaltest du C-IQ wieder ein.

    Aber im Normalmodus ist der Zielwert doch höher als 110? Deswegen hab ich den Schlafmodus durchgehend aktiviert.

    Wenn ich unten bin, ist mir C-IQ egal ich esse etwas. Ich will 100 erreichen und wenn ich höher liege, gibt es eben Korrekturbolus.

    Damit komme ich auf einen 90-Tage-Mittelwert von 118 mg/dl (hatte während dieser Zeit gewisse Probleme) und auf eine Median-BZ von 114 mg/dl, das ergibt einen HBA1c von rechnerisch 5,7%. Das ist doch gerade noch akzeptabel, oder?


    Und Control-IQ strebt 110 mg/dl an:

    Da scheint es aber einen Widerspruch zu geben:

    Zwischen 110 mg/dl und 112,5 mg/dl drehe ich die Hand nicht um.

    Ziel BZ ist 110 mg/dl und der Wert steht in der Pumpe bei Control-IQ. In meinem Persönlichen Profil steht 100 mg/dl und das greift, wenn C-IQ ausgeschaltet ist.

    Zitat von blubb

    Also bspw BZ von 70, man isst ein paar schnellwirkende KH um ihn nach oben zu treiben und er steigt mit einem Delta von 20 mg/dl innerhalb von 20 min auf 150 an, pendelt sich aber dort wieder ein - schon mehrmals hat bei mir in solchen Situationen CIQ vollkommen überreagiert und mich in eine Hypo geschossen mit der automatischen Korrektur, einfach weil es davon ausgegangen ist, dass der BZ weiter in der Geschwindigkeit steigt, er aber ganz gegenteiligt von alleine auch wieder etwas abgesunken wäre.

    Das kommt bei mir leider auch regelmäßig vor und führt gezwungenermaßen dazu, dass ich oft die Abgabe für 20 Minuten direkt stoppe, bzw. CIQ solange deaktivieren "muss" :rolleyes:

    Das verstehe ich nicht. Wir haben wohl unterschiedliche C-IQ .Kann ja wirklich sein, dass es da verschiedene Software gibt. Ich habe mein C-IQ relativ bald gehabt.


    Wenn mein C-IQ einen hohen BZ senken will, erhöht es die Basalrate und gibt Korekturbolus (aber nur 60% des berechneten Bedarfs und das nur wenn 60 Minuten davor noch kein Bolus gegeben wurde)

    Wenn ich Glück habe, reicht das an Insulin und mein BZ fällt. Aber spätestens bei 90 (genaue, wenn C-IQ annimmt, ich hätte in 30 Minuten einen BZ unterhalb der Zielwertes von 110 mg/dl) wird jegliche Insulinabgabe gesenkt und dann abgeschaltet:


    Ich bin noch nie in einen wirklich kritischen Wert abgerutscht.
    Im Gegenteil, ich muss tagsüber bei hohen Werten per Hand Korrekturbolus geben.


    Schaltet deine Pumpe die Basalabgabe nicht ab?
    Die vorherige Bolusabgabe war ja höchstens 60% plus Basalratenerhöung?

    LosGallos

    Ja, Disasend ist nicht einfach Joerg Moeller wird wohl auch etwas dazu sagen können.


    Sowie meine DiaPraxis (vielleicht wechsele ich bald den Diabetologen innerhalb der Praxis) ein anders Dokumentationsprogramm akzeptiert, lasse ich das Umständliche und unlogisch Diasend auch sein.


    Beispiel:
    Die PDF "Blutzuckermessgerät: Vergleich: Tag für Tag ...)" hat unendlich viele Seiten und darauf ist immer jede Basalabgabe alle 5 Minuten untereinander für jeden Tag und auch die Bolusabgabe und die Kh-Gaben. Das ist kaum lesbar und schon gar nicht ausdruckbar.

    Ja das ist schwach, dass die sich noch nicht gemeldet haben.

    Ich hab die Original dexcomapp aufm Handy und auch clarity drauf. Dann kannst zumindest die Werte und den Verlauf ansehen. Wird gleich ins clarity übertragen.


    Was mich an diasend stört, ist, dass der Verlauf, das basal und die boli nicht in einem Bild dargestellt werden, sondern jedes für sich untereinander. Da muss ich sagen, war medtronic carelink besser.

    Doch das geht.
    Nach langem Suchen hättest du es auch gefunden:


    Eine wilde Kurve, habe ich an VA geschickt, da war UZ-Alarm dabei und Okklusionsalarm.

    Man findet diese Kurven unter "Insulin Tag für Tag" oder "Vergleich: Tageweise ..."


    Was haben denn die Dokumentationen der Alarme und Meldungen mit einer guten Einstellung zu tun?

    Wenn du Glück hast, mit einer guten Einstellung fast gar nichts.

    Und wenn du noch mehr Glück hast, fragt die der VitalAire-Service auch nicht nach alten Warnungen usw., um Fehler zu finden.


    Aber auch für die bessere Einstellung wäre es nicht schlecht zu wissen, wann und wie C-IQ genau arbeitet. Das sieht man zwar in den Tageskurven aber eben nicht so genau, wie ich es manchmal wissen möchte.


    Angegeben wird der regelmäßige Reservoir-Wechsel - das brauche ich am wenigsten. Wichtiger wäre zu wissen, wie lange man rumgepfriemelt hat, um die Luft aus dem Reservoir zu bekommen oder das Insulin rein und wieviel Insulin durch den Schlauch lief, bis die letzten Blasen durchgewandert sind, fehlt aber.


    Wenn du dich jetzt in Disasend einarbeitest, schau mal ob du ein brauchbares persönliches Darstellungsprofil hinbekommst.


    Ich mache es inzwischen so, dass ich mir das alles am Display anschaue, die Buttons anklicke, um die versteckten Infos zu sehen und nur manche Infos herunter lade. Dann heißen alle PDFs gleich (mit Nummern unterschieden) das wird dann von mir mit einem eindeutigen Namen versehen. Und von den heruntergeladenen PDFs werden nur Auszüge gedruckt. (für den Doc, denn oft genug gibt es keine Zeit in Diasend hineinzuschauen, meine Praxis hat anders zu tun).

    Diasend ist offenbar nicht dafür gedacht, dass man Auswertungen speichert oder druckt und versteckt auch einige Infos ganz gut.

    Schau doch mal schnell, was du für einen rechnerischem HBA1c hast.
    Gilt der Wert für den Auswertezeitraum (vielleicht nur 14 Tage) oder für 90 Tage, wie es eigentlich benötigt wird (xDrip rechnet 90 Tage).

    Die Angabe des HBA1c ist auch gut in einem Text versteckt ...

    So heute ist der Sensor abgefallen. Die Stelle ist total rot und juckt. Wie vorher geschrieben hatte ich alles so gemacht wie an meiner üblichen Setzstelle. Warum es juckt? 🤷🏻‍♀️

    Bei mir war es vor einiger Zeit mit dem Jucken usw. gerade umgekehrt.
    Die Setzstelle des Sensors war noch tagelang zu sehen und es hat stark gejuckt. Aber auf einmal gab es kein Jucken mehr und die alte Setzstelle war kaum zu erkennen.


    Ich vermute, Dex ändert immer wieder den Klebstoff. Wir spielen Lotterie - da gibt es auch wenige Gewinner.

    Danach musst du dich nur noch anmelden damit du ALLES lesen, vergleichen und ausdrucken kannst. :thumbup:


    Den Tipp habe ich von meiner Dia-Fee :gendergirl: bekommen denn sie liest damit bei allen t:slimmern die Daten aus.

    Stimmt leider nicht.
    Die Warnungen und Meldungen der t:slim werden nicht dokumentiert. Schau doch mal bei Diasend wie dein C-IQ gearbeitet hat oder mit wieviel Insulin du den Schlauch gefüllt hast usw.

    Es gibt bessere Auswertesoftware aber leiden nicht mit der t:slim. Ich verwende auch Diasend aber lieber ist mir xDrip (Historie und Statistik reichen mir).


    Auch das anschauen der Auswertungen geht zum Teil nur online mit dem Anklicken der Buttons. Auf dem Papier fehlt dann etwas. Allerdings kann die Dia-Fee selber nachschauen und klicken - wenn sie die Zeit dazu hat.

    Schön wäre es, wenn alle Messtreifen gleich gut wären und alle Messgeräte immer die gleiche Abweichung (wovon? vom BZ im Finger oder wo im Körper?) hätten und dIe Sensorglukose immer im gleichen Abstand dem BZ nachlaufen würde und das somit kalibrierte Sensorsystem mit dem gleichen Fehler arbeiten würde.


    Das ist mühselig und bring nichts mit den anderen Geräten zu vergleichen. Ihr sitz ja auch nicht den ganzen Tag auf dem Stuhl und verbrauch immer die gleiche Energie und trinkt immer das gleiche und und und.


    Jedenfalls mein Diabetesleben kam mit vielen technischen Problemen klar und auch mit allen sonstigen Ereignissen meines Diabetiker Daseins.
    Ich kämpfe jetzt seit 47 Jahren mit DM, am Anfang mit Urinteststreifen, später mit einmal BZ-Test am Tag und nun mit Dex. Hatte gerade alle Untersuchungen durch gemacht: und keine Gefäßschäden und keine Polyneuropathi oder sonstige Spätschäden (hoffe ich).


    Also macht euch wegen der Messgenauigkeit (20% sind hinnehmbar!) nicht verrückt sondern lebt.

    Es sei denn ihr macht Studien für eine Uni.

    Obwohl ich ein Herzchen gegeben habe, muss ich sagen, es geht noch besser:

    Die Werte auf der Smartwatch anschauen. Eine Uhr hat man ja doch meistens. Im Extremfall gibt sie auch Vibrationsalarm.


    Beim Autofahren und Fahrradfahren die Werte ansagen lassen. Macht das Smartphone und das habe ich beim Autofahren und beim Fahrradfahren sowieso dabei.

    Aber sonst hast du recht: so wenig wie möglich Technik rumschleppen, ist alles störanfällig und für diesen Fall (auch wörtlich nehmen) braucht man dann den Pen und das BZ-Messgerät.