Aber wie oben beschrieben ist das Gehäuse ja wohl verklebt. Ich denke da werden beim Öffnen wohl auch Spuren in Plaste und Elaste zurück bleiben, oder?
Liebe Grüße vom Arbyter
Kann gut sein, bei der Smartwatch war es so, die ist auch verklebt.
Aber wie oben beschrieben ist das Gehäuse ja wohl verklebt. Ich denke da werden beim Öffnen wohl auch Spuren in Plaste und Elaste zurück bleiben, oder?
Liebe Grüße vom Arbyter
Kann gut sein, bei der Smartwatch war es so, die ist auch verklebt.
Alles anzeigenLiebe Kinder,
bitte nicht nachmachen, was der Onkel Grumbär hier empfielt.
Selbst ohne den Lipo, werden sich die Leiterbahnen hier verabschieden und vermutlich so hohe Temperaturen entwickeln, das die Platine evtl. sogar brennen kann.
Groundet hat ja auch schon seine berechtigten Zweifel dargestellt.
Daher bitte nicht zuhause ausprobieren.
PS: in der nächsten Folge, zeigen wir Euch (liebe Kinder) wie man aus Papas teuren HiFi Boxen einen ganz tollen Hamsterkäfig bastelt
Na super, sonst jemand ne Idee das Teil unauslesbar zu machem ?
Gerade die Masseflächen der Platinen sind tolle Induktionsschleifen. Du ballerst also typisch 800 Watt auf eine dafür "nicht so ganz2 ausgelegte Leiterbahn. Die glüht und das in Sekunden, sowas heizt alles andere um diese herum thermisch massiv auf.
Schon mal versucht ? Da glüht garnichts. Um zu glühen müssen wir ein Stromfluss haben, den hat man aber nicht bei einer ungeerdeten Leiterplatine die auf einem Glasteller liegt.
Wir haben aber aber auf der Platine Potentiale die sich entladen, und dabei so jeden IC auf der Platine schrotten.
Darum ging es doch, oder ? Das FSL vor der Rücksendung nicht auslesbar zu machen.
Man kann die Platine auch mit dem Hammer bearbeiten, fällt wohl auf.
Wasser ebenso.
Mit hohen strömen die IC zerstören geht auch, dabei fliegen einem oft die IC um die Ohren.
Unauffällig bleibt die Microwelle, sieht wie ein fetter Kurzschluss aus.
Das ist so wie mit einem Teller mit Goldrand, der Teller bleibt eiskalt, aber es funkt.
Und wichtig den LiPo entfernen, sonst wird es wirklich brennen.
Ich tippe eher auf ein Problem mit der Mikrowelle zuvor. Verbranntes Plastik der Platinen kann als "würzig" beschrieben werden.
Elektronische Geräte werden typisch mit Rauch betrieben. Weil wenn der Rauch entweicht sind diese grundsätzlich kaputt....
Seit wann erhitzt sich Kunststoff in der Micro ?
Aus was besteht Microwelle Geschirr ? Aus Kunststoff ?
Lediglich auf den Leiterbahnen wird es funken schlagen.
PS
Die Garantie ist mit öffnen des Gerätes dahin.
Gibt's denn eine Möglichkeit, meine Messwerte vom Gerät zu löschen? Sonst wären wir da ja wieder mal beim leidigen Thema Datenschutz.
Liebe Grüße vom Arbyter
2 Minuten Microwelle mit 650 W, ohne LiPo
Alles anzeigenGrummbär
Nein, ich halte das Risiko aufgrund einer vergessenen / weggelassenen Basal-Injektion in gefährliche BZ-Höhen abzurutschen für gering. Bei einem Diabetiker mit Resproduktion ist es noch geringer.
Ich habe aber dennoch keine positiven Erfahrungen, wenn ich mein Lantus mal weggelassen habe. Direkt habe ich nicht unbedingt höhere Werte gespürt. Aber 1-2 Tage später hatte ich oft chaotische hohe Werte. So lange konnte ich nicht feiern, dass die "Leber-Bremse" dem entgegengewirkt hat Mein Punkt ist: Mir ist / war es lieber, das Basalschema gleichzuhalten und mit Bolus (seeehr vorsichtig) auf hohe Werte bzw mit reichlich KH auf niedrige Werte zu reagieren. Auf diese Weise überstehe ich die Feierlichkeiten einigermaßen gut was die BZ-Werte angeht (wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst) und kann mich dann am Folgetag i Ruhe meinem Kater widmen, ohne (für mich) ungewöhnliche BZ-Situationen managen zu müssen.
Wie gesagt, es ist Ansichts- / Erfahrungs- / Schulungssache und ich finde dein Vorgehen ähnlich richtig wie meines. Nur halt anders
edit:
Das hat sicher wenig mit dem regulär gespritzten Basal zu tun. Da gehört schon mehr dazu. Bspw. eine schlecht bewertete Limo zu vorgerückter Stunde und der darauf folgende zu hoch gewählte Bolus.
Wenn du behauptest, dass Basal ist schuld an der Bewusstlosigkeit, dann behaupte ich auch, das Nicht-Basal ist schuld an der Keto (Späßle)
Natürlich kann man nur durch Basal in eine Hypo kommen.
Und ja, ich habe den Basaltest gemacht, mehrmals.
Es reicht im Prinzip das eine körperlich anstrengende Arbeit unerwartet zu erledigen ist.
Wenn ich Sport mache reduziere ich Basal, kein Thema. Wenn aber Chef sagt : " hey Grummbär, die neuen Server Racks sind da, die müssen in den 5 Stock..ähh.. der Fahrstuhl ist in Wartung, musst Treppen nehmen".
"Ach..montieren kannst du sie auch gleich"
Dann liebe ich mein Schokoriegel. Ohne würde ich schnell die Grätsche machen.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein BZ von 100/110 anstrebe.
Da geht es ruck zuck unter 70.
Das hängt (auch) vom Basalinsulin ab. Wenn jemand ein sehr lang wirkendes Basalinsulin hat und die Injektion um 12 Stunden verschiebt, mag das erst mal unkritisch sein. Ob es einer stabilen Einstellung dient, ist eine andere Frage. Und mit Restproduktion ist auch alles einfacher.
Wenn ich aber z.B. mein Levemir am Abend weglasse und dann noch aufgrund meines Rausches schön lange ausschlafe und spät abends "aus Vorsicht" noch eine Pizza oder sonstige Kohlehydrate zu mir genommen habe, springt mir mein BZ auf jeden Fall dramatisch um die Ohren und ich bräuchte mindestens 24 Stunden, bis ich das wieder in Ordnung gebracht habe.
Wer noch gute Restproduktion hat, kann mal eine Basalspritze weglassen. Ohne Eigeninsulin und mit eher kurz wirkendem Insulin (Levemir) halte ihc das für riskant.
Wenn ich so viel Wert auf eine stabile Einstellung lege, so das ich 2 Tage lang nicht in Kauf nehmen will weniger stabil zu sein, dann darf ich eben nichts Trinken.
Selbst mit Basal und weglassen des Bolus wird durch Alk der BZ instabil.
Alles anzeigenDu stellst es so dar, als ob das Basalinsulin an ihrer Situation schuld wäre. Diese Ansicht teile ich nicht.
Wir müssen uns in jeder Situation damit auseinander setzen, was wir zu uns nehmen. Fettige Nudeln vom Lieferservice verhalten sich anders, als Gemüsereis, wenn man Lust auf Saft hat, muss man das einkalkulieren, während man Wasser in "Unmengen" trinken könnte.
Natürlich ist Alkohol gefährlich, aber nicht nur für Diabetiker. Alkohol in Kombination mit zu viel Sonne kann einen genauso wegbeamen.
Auch für "gesunde" Menschen wird angeraten, sich eine Grundlage anzuessen. Mein Kollege hat mir auch erzählt, er hat mal gelesen, dass man nach dem Aufstehen Zucker zu sich nehmen soll, um einen Kater zu verhindern. Wobei es an diesen Theorien auch viele gibt.
Bei einem gesunden rafft die Bauchspeicheldrüse vermutlich, dass die Leber anderweitig beschäftigt ist, während das Basal trotzdem da ist. Dennoch fehlt ja trotzdem die Energie, die in Form von Zucker aus der Leber abgegeben wird....
Meiner Meinung nach hat der von dir beschriebenen Frau entweder das Wissen oder das Verständnis gefehlt, wie sie mit ihrem Diabetes mit Alkohol umzugehen hat. Der Threadersteller tut eben dieses: er setzt sich damit auseinaner. Also vollkommen der richtige Weg.
Ich frage mich auch, was kritischer ist: Basal zu spritzen (oder zu reduzieren) und vor dem Schlafen gehen nochmal einen Snack zu nehmen - oder den Folgetag das fehlende Basalinsulin mit Bolus auszugleichen und Überlappungen auszulösen, die unter Umständen auch zu Unterzuckerung führen können, wenn man sich über seine Dosierung noch nicht ganz klar ist bzw. einem die Routine fehlt.
Ich will dir nicht zu nahe treten, ich war hier länger nicht aktiv, aber glaube verstanden zu haben dass du neu diagnostiziert bist. Hattest du schon eine T1 Schulung ?
Ich Frage nur weil du Bewusstlosigkeit durch eine Hypo mit dem Ausknocken durch Hitze und Alkohol vergleichst.
Also wenn ein gesunder bei 40° im Schatten 2 oder 3 Gläser Rotwein sich reinzieht ist der wohl schnell weggetreten.
Das ist aber keine Hypo, Hypo mit Bewusstlosigkeit ist stets Lebensgefahr, oftmals bleiben neurologische Schäden.
Die junge Frau um die es ging machte dann Bekanntschaft mit dem Notarzt und KKH.
Notfallspritze wirkt nicht.
Da kann man leicht sagen sie kannte sich mit ihrem Diabetes nicht aus und machte Fehler. Tja, so ist das eben wenn man unter Alkohol steht, würde man keine Fehler machen dürfte man auch Auto fahren.
Für mich selbst, jeder ist anders , ist das weg lassen des Basal kein Problem, mein CGM ( Libre + SmartWatch) regelt das ganz gut für mich.
Nun könnt ihr fragen warum ich das Basal weg lasse wenn ich ein CGM habe das aufpasst ?
Weil
a) bei lauter Musik man den Alarm nicht hört
b) wenn ich zuviel getrunken habe höre ich den Alarm auch nicht.
Und ich denke es geht uber die 1 Glas Regel hinaus bei dem Thread.
doch, ich mal wieder heute morgen.
Aber waren nur 4 Einheiten Levemir, und weil ich 2x am Tag spritze spielt das auch keine große Rolle.
Vielleicht bin ich einfach nur ein Angsthase.
Folgende Situation, hat sich wirklich so ereignet.
Junge Frau T1 macht Party, Trinkt ordentlich und hat sich Basal gespritzt. Sie tanzt usw. Später hangt sie auf der Couch und ist weggetreten.
Keiner denkt sich was dabei, hat halt zuviel getrunken.. so denkt man.
Was war passiert ? Alkohol hat BZ zunächst erhöht, durch Tanzen sinkt BZ, zusammen mit dem BZ Abfall später durch den Alk.
Klar, engmaschig messen wäre die richtige Maßnahme gewesen. Aber wer ist unter Alkoholeinfluss stets vernünftig ?
Zudem verschleiert Alkohol die Symptome einer Hypo.
Egal welche Lösung jemand für sich findet, Alkohol und Insulin ist eine gefährliche Kombi, das sollte jeder beherzigen.
Jetzt muss ich mal naiv fragen, hat den keiner von euch mal Basal vergessen zu spritzen ?
Ich meine wenn dann jeder gleich in Lebensgefahr ist deswegen wegen Keto.
@ Hobbit
Sorry, hab zu früh abgeschickt.
Ja, da hast du Recht, man kann Lantus nicht "einfach so" weg lassen.
Ich "simuliere" am nächsten Tag eine Insulinpumpe.
OK, geht vielleicht nur mit CGM, ich spritze stündlich Bolus und halte den BZ damit am nächsten Tag im grünen Bereich. Geht er zu hoch oder zu niedrig schlägt Xdrip Alarm.
Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen, sorry.
Ich muss sagen, ich finde es nicht sonderlich gut, einem Neuling zu empfehlen, so radikal einzugreifen und die Basalversorgung zu kappen.
Klar, das Hypo-Risiko ist bei Alkohol-Konsum erhöht, aber man kann es managen, in dem man sich kurzfristig darauf einstellt - in jedem Fall eben eine Zielbereich- und Bolus-Anpassung (höher und folglich weniger).
Eine Basallücke macht eine komplett neue Baustelle auf. Zunächst ist nicht klar, was die Restaktivität und auch noch Basalreste machen. Ist noch Restinsulin vorhanden, oder nicht, oder schon? Zusätzlich hat man beim Weglassen des Basalinsulins möglicherweise noch tagelang "Spaß", weil die Werte ziemlich verrückt spielen können. Dass Lantus - wenn man es regelmäßig spritzt und 1x weglässt - einfach für 24h hat nicht wirkt und dann wieder so wie davor, das glaube ich nicht.
Man begibt sich also in eine relativ unvorhersehbare Situation. Als Neuling. Mit trölf Promille.
Nicht falsch verstehen, Grummbär, ich finde deine Strategie plausibel und glaube dir absolut, dass du damit super fährst. Aber ich würde es einem Neuling nicht unbedingt empfehlen, da es ein (temporär) großer Eingriff in ein recht frisches, unbekanntes System ist.
Naja, einen Anfänger mit Alkohol und Insulin experimentieren lassen ist auch nicht ohne.
Zumindest laut Schulung war die Vorgabe :
Wenn Alkohol, no Insulin, außgenommen bei der 1 Glas Regel.
Gefahr von Keto bei BZ > 300 und kein Insulin.
( Lt. Schulung )
Die Aussage stimmt also nur, wenn man kein Basal spritzt? Ansonsten hat man ja eben dieses in sich oder?
Stimmt, ich spritze Basal um 21 Uhr, ist da ein Trinkgelage angesagt, spritze ich es an dem Abend nicht.
Ich benutze Lantus, das hat ne Wirkdauer zwischen 20 und 26 Stunden.
@ Isirany
Nope, bei T1 kann sich der Körper keine Glucose in die Zellen ohne Insulin.
Du kannst nen Marathon laufen, ohne Insulin sinkt dein BZ kein mg/dl.
Wenn du mit nem BZ von 180 ins Bett gehst, und hast kein Basal in dir, geht er nicht runter, eher hoch.
Das soll aber nicht zur Gewohnheit werden, nur wenn du weißt es geht zur Sache.
Ein Glas Wein oder ne Flasche Bier darfst du ohne dir den Kopf zu zerbrechen.
( 1 Glas Regel)
Mag sich Recht primitiv lesen, aber es ist die einfachste Lösung.
Kein Basis spritzen, kein Bolus, nur Korrektur bis BZ bei 180 nach der Party.
Also bei BZ 240 ( je nach Faktor ) zum Beispiel 2 IE um bei 180 zu landen.
Alkohol hemmt die Glucosefreisetzung aus der Leber, wenn er aber schon bei 240 ist, kann er nicht weiter runter, selbst wenn die Leber nichts nachschiebt, jedenfalls nicht bei T1.
OK, ich möchte an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, das eine EBV fast Symptomlos bis hin zum schweren Krankheitsbild mit Fieber um 39-40 Grad verlaufen kann.
Bei Masern in der Kindheit ist es so ähnlich, das Virus kann unfruchtbar machen, muss aber nicht.
Windpocken können später eine Gürtelrose verursachen. Und Herpes am Mund kann unter Umständen bei gewissen sexuellen Praktiken auch zum Genitalherpes führen, und umgekehrt.
Mir ging es eher darum, ob das EBV einen T1 verursachen kann, aber nicht muss.
Wie gesagt, ich habe keine AK.
Gegenthese: In meiner Schulung hatte kein einziger Pfeiffersches Drüsenfieber oder das Eppstein-Barr-Virus. Ist das Zufall oder sind Diabetiker gegen diese Krankheiten immun?
Ich glaube, die "Analyse" einer solch kleinen Gruppe führt zu Zusammenhängen, wo keine sind.
Alles Gute, Grummbär
Wir wissen ja, das T1 eine Autoimmunerkrankung ist. ( In der Regel ) also AK gegen die Betazellen.
Man liest aber oft von T1 welche keine AK haben, und trotzdem ein T1.
Das bedeutet aber nicht, das T1 vom Epstein-Barr Virus verursacht wird, lediglich bei Personen mit T1 ohne AK muss es eine andere Ursache geben.
Ich war vor einiger Zeit am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt, ( wünsche ich nicht meinem schlimmsten Feind)
Danach diagnostizierte man bei mir einen T1, könnte aber keine Antikörper nachweisen, lediglich das fehlen des C-Peptid. Kann alles nur Zufall sein, aber in unserer Schulung hatten 2 von 4 Teilnehmer das Epstein-Barr Virus.
Und wie der Name sagt, greift das Virus Drüsen an.
Kann da ein Zusammenhang bestehen ?
Das ich ein Insulin Mangel habe, was sich im Sport mehr als zeigt (da gehen wie Werte teilweise > 200). Für das Aufsteh-Phänomen soll ich Morgens direkt Insulin spritzen und mit 2 IE anfangen, was bei mir aber nicht ausreicht, wie gesagt die passende Dosis suche ich aktuell noch. Ich komme dann zwar flacher raus, aber er steigt immer noch leicht. Zu meiner Vermutung hat der Doc noch nichts gesagt da ich diesen noch nicht erreicht habe diesbezüglich. Ich habe gestern und heute erst festgestellt das ich beim Faktor soweit hoch muss.
BZ + beim Sport ist nichts ungewöhnliches, kommt auf den Sport an. Bei sehr anstrengenden Sportarten reagiert der Körper mit Stress ( oder du bist untrainiert, dann macht er es auch bei leichtem Sport), und Stress bedeutet BZ +.
Nach dem Sport müsste er aber schnell wieder fallen ( Muskelauffüllung)
Wenn der Doc sagt, du hast einen absoluten Insulinmangel bist du aber T1.
Selbst wenn du noch eine Resistenz zum Mangel hast bist du T1.
Ich bin nicht das was man als schlank bezeichnet, habe aber einen Faktor von 1,5 - 1- 1.
Gibt aber auch T1 mit deinem Faktor.
Ich glaube 6 % der Menschheit hat Diabetes T1, die Logik sagt, dass auch 6 % der T2 einen T1 bekommen, selbst wenn es mal ein T2 war.
Soweit mein Schulungswissen.