Beiträge von Isirany

    Fur die Summenformel kkönnte man da auch zählen, wenns im Netz nichts gutes gibts ;)
    Aber stur alle C, H, etc. Auflisten ist auch "falsch", wäre aber platzsparender ;)

    Können Gesunde überhaupt Unterzuzuckern?

    Nicht in unserem Sinne, hätte ich gesagt.
    Soweit ich weiß, kann der BZ auch bei Gesunden ansteigen (beispielsweise bei schnellen KH in hohen Mengen) und dann entsprechend schnell sinken.

    Den Effekt gibt es zwar aber er hat ja keine Diabetes Diagnose.

    Ich würde es anders beschreiben: Er hat ja kein Insulin genommen. Dieser Effekt trat auch bei mir auf, nachdem ich das dem Körper fehlende Insulin zugeführt hatte.


    Das erste Suchergebnis bei Google sagt, dass ein Nüchternwert >126mg/dL für Diabetes spricht.



    Wenn ich Schüttelfrost lese, denke ich eher an einen Infekt als an DM.
    Symptome für niedrigen Kreislauf sind auch Hyposymptomen sehr ähnlich.
    Und je nach Infekt kann der sich ja auch entsprechend äußern. Teilweise isst man dann auch wenig, der Körper braucht aber trotzdem Energie....


    Beitrag auf User Wunsch gelöscht. Grisu


    Ich denke auch, dass der Arzt da der richtige Ansprechpartner ist.

    @Kochlöffel:
    Nimmst du zum Libre sonst nichts mit zum blutig messen? wäre mir zu riskant... Aber wenn es bei dir funktioniert :)


    edit: ich seh grad, die Teststreifen fürs Libre stehen da. aber warum brauchst du dann keine Lanzetten?


    Zum Teil hat so ein zusätzlicher Sensor, Spritzen etc. auch einfach einen psychologischen Effekt, dass man sich sicher fühlt.
    Als ich über ein paar Tage bei meinen Brüdern war, war alles doppelte in nem Korb für den Notfall.

    Sorry, aber die Frage verstehe ich nun nicht. Hat das Aufstehphänomen was mit dem Typ zu tun?

    Nein - aber damit, wie man mit seinem DM umgeht.
    Ein T1er muss sich von Anfang an mit Insulin auseinander setzen (LADA mal außen vor, die zunächst "beobachtet" werden)
    Ein T2er ist erst nach einer gewissen Zeit auf Insulin. Bis dahin ist er in einem gewissen "Trott".
    Außerdem ist ja die Ursache immer noch unterschiedlich (wie im anderen Beitrag auch beschrieben).
    Während ein T1er ja "normalerweise" kein Insulin mehr produziert und entsprechend nicht gegenregulieren kann, funktioniert das bei einem T2er unter Umständen noch (der, der in dieser Klinik ist).


    Ich weiß auch nicht, in wie weit das Pflegepersonal dafür der richtige Ansprechpartner ist und sich mit solchen Zusammenhängen wirklich auskennt (auch wenn es eine Diabetesklinik ist). Abgesehen davon, ob das wirklich der entsprechende Grund ist.


    Oftmals hat so ein Klinik-Aufenthalt auch nichts "positives" (Beispiel OP etc.) - auch das bringt den BZ gehörig durcheinander.


    Ich weiß beispielsweise bei mir, dass ich 3h nach Insulin und Essen nicht oder sehr sehr sehr zaghaft korrigieren sollte, selbst wenn ich hoch bin, da meine Restproduktion sich dann auch einschaltet und versucht, den BZ zu regulieren (eventuell auch noch Auswirkungen vom Basal). Nach "Lehrbuch" würde mir aber geraten werden, zu korrigieren, und das nicht grad zaghaft. Und dann komm ich in ne Hypo.
    Solange kein absoluter Insulinmangel vorliegt, nimmt das Pflegepersonal (aber auch Ärzte) einen höheren BZ lieber in Kauf als einen zu niedrigen.

    Geht es nur mir so, dass ich gar nicht genau weiß, warum dieser Thread eröffnet wurde?


    Geht es allgemein um den "Morgengupf" - oder nur in der Klinik? Geht es allgemein um "zu schlechte Schulung" oder nur um das Personal, das gewisse Abläuft nicht richtig erklärt in deinen Augen, Hinerki?


    In wie weit geht es bei den Patienten um Typ 1 bzw um Typ 2?

    In meinem letzten Arztbrief steht auch schon drinnen: "Im Libre Blutzuckermessgerät fallen gehäuft Fehlmessungen auf."
    Ich hoffe ja noch, dass der MDK mal schneller macht ;)



    Ich starte ja momentan sonntags vormittags meinen neuen Sensor. Normal hab ich Samstag abend dann gesetzt - den letzten hab ich Freitag Abend gesetzt und ich finde ihn besser, weil ich meist nach 1-2 Tagen total wirre Werte hatte, bis er sich eingependelt hat. Abweichungen bis zu 20-30mg tiefer hab ich akzeptiert, find es aber ka....doof.
    Nervig finde ich halt, dass man diese Stunde nicht überspringen kann, denn eigentlich bringt die NULL. Ob der Sensor jetzt 5 Stunden oder 2 Stunden vor Aktivierung dran war, macht meist keinen Unterschied. >24h schon.... Oder passiert in dieser einen Stunde noch was anderes?

    Du meinst, wenn er unterschreibt, was jemand anderes an Hand seiner Doku verfasst hat?


    Die Arztbriefe unseres Diabetologen sind verständlich, auch für mich.
    Und bei meiner Schwiegermum wurden Polypen entfernt - gut, da ist halt ne genauere Bezeichnung. Das wäre unter Umständen umzuformulieren ;)

    naja, ich glaub, es nimmt sich nichts, ob KH zähl oder kcal. Beides ist eine Schätzung. und für ne Kartoffel find ich bei Nährwerten sowohl kcal als auch KH.
    Beides kann man sich aneignen, man isst ja meist doch das gleiche.


    Auf irgendwelchen Packungen ists genauso leicht abgelesen.


    Wenn man immer ungefähr die gleiche Zusammensetzung beim Essen hat, ist auch mit kcal ein Faktor zu erhalten.

    Das schon witzig..... hab heute mal mit der SBK telefoniert (Wechsel on Freestyle auf ein echtes rtCGM) und die winkte direkt mit "MDK und Unterlagen einreichen"....
    Hab die jetzt nochmal schriftlich zu einer Stellungnahme aufgefordert da die selbst auf Ihrer Internetseite ( https://www.sbk.org/fileadmin/user_uploa…ninfo_rtCGM.pdf ) das deutlich unkomplizierter darstellen.
    Bin gespannt....

    Es ist witzig. Bei uns auf Arbeit war heute "Gesundheitstag" - Thema Rücken. Und wer war da? Die SBK. Normal hätte ich gar nicht weiter hingeschaut, aber mein Kollege ist nach der Pause, der Stand war unbesucht, einfach mal hin. Er ist bereits bei der SBK, mich wollte sie dann überzeugen ;)
    Und auch da klang es, wie wenn es kein Problem wäre bei ihnen ein CGM zu bekommen. Ich meinte dann, ich hätte von jemandem gelesen, der auch seine ganzen Unterlagen schicken müsse... Ja, das kann ich ihnen erklären... Und dann kam natürlich weil ja sooo viele dann ein CGM angefordert hätten und so viele könnten sie sich dann auch nicht leisten etc.... ;)

    Da fühl ich mich zu Hause - Enzymtests konnt ich noch nie leiden (arbeitstechnisch gesehen)


    Ich müsste auf Arbeit dann nur 2 Stockwerke tiefer zum ATR-IR gehen...


    Abwarten und Tee trinken - es muss dann ja auch bezahlbar und trotzdem stabil sein.

    da ich ja selbst kein CGM habe, aber rein von meinem "Fehlerausschlußprinzip" ausgehe, würde ich vermutlich die o.g. Variante mit Stoppen und neu Kalibrieren wählen. Aber es ist deine Entscheidung :)


    Der Sensor ist zwar dumm, funktioniert aber jetzt richtig. Bei einem neu gesetzten Sensor weiß man das erstmal nicht.
    Der geliehene Transmitter funktioniert, funktioniert dann auch der neue?

    Ich bin gespannt, was bei dir rauskommt, Joerg.
    Bei mir wurden auch Tagebücher angefordert.... Entsprechend warte ich auch noch...

    Ich frage mich gerade, warum man standardmäßig BD bekommt (zumindest hab ich den Eindruck, dass es so ist).


    Die ypsomed-Nadeln haben aber auch 32G-Kanülen wie die BD-Nadeln. BD wirbt mit EasyFlow = größerer Innendurchmesser = leichteres drücken/injizieren.


    Das mit dem "Abziehen" vom Pen kenn ich auch, aber sehe ich einfach als mechanische Gegebenheit und mit etwas Ruckeln der Schutzkappe geht die Nadel dann auch ab. Haben die ypsomed-Nadeln zum Abziehen eine andere "Mechanik", die es erleichtert?

    Angenommen ich setzte nun einen neuen Sensor und rufe dort am Montag an, bekomme ich dann dennoch einen Ersatzsensor?

    Ja, wenn der Sensor sich ablöst, bekommst du normalerweise ohne Probleme Ersatz. Sie sind bei so Sachen zimperlich wie "gegen Türrahmen rennen".

    ass mit der Standard-Libre-Software die Teststreifen-Messungen nicht immer auftauchen. Kann es auch am Lesegerät liegen?

    Das ist mir jetzt noch nicht aufgefallen, aber ich mess eigentlich nur alle 2 Wochen blutig damit, um eben den Wert und die Doku im Lesegerät zu haben, wenn grad Sensorwechsel ist (trifft sich halt mit der Sonntags-Frühstück-Zeit)

    Das nächste Problem ist, angenommen ich lass den jetzigen Sensor dran und nehme die Abweichung in Kauf, dann verändert sich die HbA1C-Prognose und die Daten sind für den Dia-Doc auch nicht mehr valide.

    Schaut dein Doc da drauf? Meiner schaut sich immer nur mal die Kurven an, HbA1C hat er ja dann blutig...


    Die Frage ist ja, ob dein Sensor überhaupt noch richtig misst. Vllt ist er ja auch "rausgegangen" aus der Haut, dann sind die Werte so oder so nicht zu verwenden - auch für dich haben sie keinen Nutzen, denn du kannst dich dann ja auch nicht auf die angezeigte Kurve verlassen.

    hast du schon mal 4mm Nadeln versucht?
    reicht theoretisch auch und braucht keine Hautfalte.


    hab mir das letzte Mal 2/2 aufschreiben lassen (4mm/5mm) und erstmal die 4mm geöffnet und find die irgendwie "flutschiger" - vllt ists auch nur n psychischer Effekt weil kürzere Nadel, aber ich find, den mm merkt man.