Beiträge von friisenjung

    Alo meins ist auch noch gelb. Habe ich Vorgestern geholt.


    Heißt das etwa, dass unsere Apotheke erstmal fröhlich weiter alte Restbestände vertickert, bevor die roten Verpackzungen rausgegeben werden?

    Ich nuze jetzt seit ca 1/2 Jahr die Clickfine Nadeln von Ypsomed und bin damit sehr happy.
    Hatte mit den BD (die ich zunächst auch standardmäßig verschrieben bekam) nach der Injektion auch immer wieder fiese brennende Einschusslöcher im Pelz. ;(


    Mit den Clickfine (ich nutze 6mm sowohl für Bach, als auch für die Haxen) habe ich keine brennenden Stellen mehr, nach dem insulieren. :thumbsup:


    Ich denke die sind einfach noch etwas dünnwandiger und sicher anders geschliffen.
    Den Effekt, dass die Nadelkappe bei der Clickfine besser sitzt, kann ich für mich allerdings nicht bestätigen.


    Das war meines Erachtens nach bei den BD nicht anders als hier. :whistling:

    Ist schwierig da etwas drauf zu schreiben, denke ich.
    Also bei mir ist eher nicht der Alkoholgehalt das Problem, denn wenn ich mir Abends Mal ein Glässchen gönne, dann sehe ich zu, dass ich ab früh Nachmittags keinen Bolus mehr gegeben habe, so dass nur noch das Basal bei mir wirkt.
    Für die Nacht lasse ich das Basal dann auch entweder ganz weg (wenn es mehr wie ein Glas ist) oder gebe nur die Hälfte (bei einem Glas).
    Richtig Tricky wirds aber jetzt bei solchem Zuckerzeugs, wie Baileys, Dooleys, Eierlikör usw.
    Diese Liköre haben ja einen extrem hohen Zuckergehalt, der gegen die senkende Wirkung des Alkohols anstinkt.
    Bei mir wirkt Likör dadurch wie eine Zuckebombe, weswegen ich morgens danach gerne mit sehr hohen BZ Werten aufgewacht bin. (Wohlgemerkt nur wenn es mehr als ein Schnapsglas war)


    Diese dann zu insulieren war bis jetzt auch immer schwierig, denn der Alkohol wirkt lange nach und drückt jeder iE immer nochmal seinen eigenen Stempel auf, so dass eine UZ auch nach Korrektur am Morgen des Folgetags nicht unmöglich ist.
    Für mich ein Grund Liköre zu meiden. Wenn Alkoholgenuss, dann gibts bei mir irgendwas Zuckerfreies (z.B. Wodka mit Lemon Light) und das auch nur sehr vorsichtig und wenig.


    Aber bitte nicht falsch verstehen, das ist jetzt absolut keine Empfehlung, sondern nur ein Bericht, wie das Zeugs sich bei mir auswirkt.

    Okay... :huh:


    Dann werde ich doch am besten Mal direkt bei meiner Krankenkasse anfragen.


    Eigentlich kenne ich die TK auch als eine kulante Krankenkasse und ich hatte auch noch nie Probleme.
    Vielleicht hatte die Diaberaterin ja auch einfach gereade nur super viele Absagen von anderen Kassen bekommen und hat deswegen evctl. die Lust verloren, es bei mir nun auch noch zu probieren...
    Na, egal wie... egal was... ich werde wohl doch lieber selbst Mal versuchen da etwas genaueres von meiner Kasse zu erfahren.
    Vielleicht wird´s ja doch noch etwas, mit dem CGM.
    Das manuelle rumpiekse mit dem AC Mobile geht mir jedenfalls jetzt schon wieder tierisch auf den Keks.:pupillen:

    Habe gestern von meiner Diaberaterin erfahren, dass die Krankenkassen sich bei einem Wechsel von FGM zu einem CGM sehr sträuben und dass ich es gleich lassen kann.


    Sie sagte, dass ich schon einige schwere Hypos mit Krankenhausaufenthalt vorweisen müsste, um eine Chance zu einem Wechsel zu haben. :pupillen:
    Glücklicherweise habe ich meine Hypos, auch trotz Wahrnehmungsschwierigkeiten, immer noch rechtzeitig mitbekommen (einfach, weil ich verdammt oft messe und dadurch tiefe Abstürze vermeiden konnte) und somit bin ich da dann wohl raus.Da ich wohl auch noch gut ohne Pumpe auskomme (auch wenn meine Morgenwerte noch immer ab der zweiten Nachthälfte noch zu Wünschen übrig lassen) fehlt auch hier der Begründungsansatz, um den Wechsel vom Libre auf Dexcom zu beantragen.


    -Klasse! :thumbdown:




    Bleibt wohl mir nur noch, wieder das olle Accu-Check Mobile auszugraben und blutig zu messen, denn mein Vertauen in die Libre Sensoren ist nach den ganzen Fehlmessungen (teilweise sogar drastische Unterschiede) endgültig dahin.
    Das Libre Gerät nur zum Blutzuckermessen benutzen halte ich auch für absoluten Käse, denn die benötigten Precision-Streifen sind ja immer einzeln in Tüten verpackt und sind somit Mal eine echte Dreckschleuder für die Umwelt.Ach ja, für das AC Mobile darf meine Praxis wohl auch keine Kassetten mehr aufschreiben, weil die teuerer als Streifen sind.


    Somit bin ich wohl dazu verdonnert meinen Hausarzt zu bitten, mir die Kassetten zu verschreiben, oder ich muss noch einen Schritt Rückwärts zurück zu den fummeligen Einzelteststreifen machen.
    Schade, dass es offenbar keine bessere Alternative für mich gibt, als zurück ins Messungs-Neanderthal zu kriechen, aber was solls.

    Für mein Empfinden hat der Libre eindeutig an Qualität nachgelassen. Von den ersten punktgenauen Sensoren bis zu den letzten unbrauchbaren Teilen verging bei mir kein Jahr. Zuviel Geld für Glücksspiel und Orakel :thumbdown:

    Da kann ich Sheldor zu 100% zustimmen.
    Meine Sensoren aus der letzten Lieferung haben bisher alle einen an der Wurzel.
    70 - 100 mg/dl Unterschied von Sensor- zur Blutigmessung sind für mich einfach nicht hinnehmbar.
    Nehme ich mein AC Guide zur Gegenmessung sind die Unterschiede zum Sesor immer mindestens 40 mg/dl zu hoch.
    Manchmal mehr, manchmal weniger.
    Leider sind es somit ja auch keine konstanten Werte, um die es hier geht.
    Wenn der Sensor bsw. immer 30 mg/dl mehr anzeigen würde als beim blutigen Wert, dann wäre das zwar für mich immer noch ärgerlich, aber ich könnte den Wert dann immehin vom Scan-Wert abziehen.
    Aber so wie es im Moment aussieht, ist es schon so, wie Sheldor schreibt, ein teures und gefährliches Glücksspiel. :thumbdown:


    Ich habe meine Diaberaterin auch schon darauf angesprochen, dass ich vom Libre weg möchte, weil es einfach nicht mehr so hinhaut, wie noch vor einem Jahr.
    Da ich gerade von Novo Rapid auf Fiasp umgestellt werde und auch noch im Raum steht, ob ich evtl doch bald zum Pumpi werde, kommt der Wechsel aber erst in Frage, wenn bei mir Einstellungtechnisch wieder alles Rund läuft.
    Wenn es in 2 Wochen dann doch eine Pumpe wird, dann soll nämlich auf das zur Pumpe passende CGM gewechselt werden.
    Wenn nicht, dann wäre freie Auswahl angesagt, wo ich dann zum Dexcom tendieren würde (wobei ich dann warscheinlich sogar noch bis zum G6 release abwarten würde, um in den Genuss der kleineren Sensoren zu kommen).


    Ich hoffe, in 2 Wochen weiss ich mehr. :whistling: Oh, es ist ja soooo spannend. :batman:

    Also, als ich damals meine Diagnose bekam hatte meine Leber schon einen Knacks von der Eisenüberladung weg.
    Man dachte zuerst, ich würde zu viel Alkohol zu mir nehmen, was ja nicht stimmte.


    Meine Ferritinwerte damals waren bei 1600 und haben da wohl auch schon länger unentdeckt rumgewütet.
    Und das obwohl bekannt war, dass mein Vater schon an der Hämochromatose litt und diese Krankheit ja vererbt werden kann.


    Jedenfalls geht man heute aus ärztlicher Sicht davon aus, dass ich, bedingt durch die länger unentdeckte Hämachromatose, mit gerade Mal Anfang 40, schon danke sagen darf für:
    Herzrhytmusstörungen, 2 künstliche Hüftgelenke, einer demolierten Bauchspeicheldrüse (daher der Diabetes) und den Leberwerten eines Quartalssäufers (welche sich heute aber glücklicherweise deutlich verbessert haben). :huh:


    Wenn ich heute einen Wert von über 300 habe, dann merke ich selbst, dass da etwas faul ist.
    Ich werde deutlich schlapper und dauermüde, meine Gelenke fühlen sich dazu an, als müssten sie Mal ordentlich geölt werden.
    Mein Insulinverbrauch geht rauf und ich habe dann häufig eine depressive oder muffige Grundstimmung. :wacko:


    Um dies zu vermeiden, bin ich natürlich selbst sehr hinterher, dass der Speicher regelmäßig geprüft und gegebenenfalls entleert wird.


    Was bei Nicht-Hämochromatose-Patienten also als ein durchaus normaler Wert geht, ist bei mir schon mit einigen bad vibes behaftet und sollte schon allein deswegen unterschritten werden.
    Ein Wert um 100 hat sich bei mir als top herausgestellt. :thumbsup:

    Also, beim verminderten Insulinbedarf kann ich keinen festen Wert nennen.
    Mal ist der Unterschied größer, Mal kleiner.
    Kommt immer drauf an, wie lange ich die hohen Werte mitgeschleppt habe und wie hoch sie waren.


    Die Werte sinken ja leider nicht durch nur einen einzelnen Aderlass in den gewünschten Bereich.
    Meist brauche ich dann drei/vier Aderlässe nacheinander, bevor ich wieder auf einem guten Level einpendle.
    Somit kann ich keine genauen Werte nennen.

    Über den Daumen gepeilt, würde ich sagen dass ich bestimmt ein drittel weniger Insulin brauche wenn ich das Eisen los bin.


    Spezielle diätische Therapie mache ich nicht.

    Moinsen Butterkeks,
    ich bin leider an der vererblichen Krankheit Hämochromatose erkrankt und kenne die hohen Ferritinwerte daher leider nur zu gut.


    Die Eisen-Ablagerungen an meinem Innereien tragen, laut meinen Ärzten, bei mir nicht nur eine große Teilschuld daran, dass ich meinen DM überhaupt erst bekommen habe.
    Nein, hohe Ferritinwerte sorgen leider bei mir auch tastsächlich dafür, dass ich vor den Aderlässen immer mehr Insulin benötige, als es sonst der Fall ist.


    Ich habe mit meinen Doktoren die Absprache, dass ich den Ferritinwert unter einem Wert von 100 halten sollte und gehe deswegen immer 1 Mal pro Quartal meinen Ferritinwert im Blut bestimmen.
    Ist er zu hoch, gehts Mal wieder auf zum Aderlass.
    Aderlässe sind vielleicht nicht schön (allein der 1,8 mm Durchmesser der Nadel ist schon gruselig), aber man kommt glücklicherweise so um noch mehr Chemie im körper herum.


    Aktuell habe ich auch wieder einen hohen Verbrauch an Insulin und siehe da, der mein Ferritin liegt gerade Mal wieder so bei etwa 250.
    Nun habe ich einen Aderlass-Termin im Februar bekommen.
    Aderlässe machen hier im Ort leider nur noch vereinzelt Ärzte und deswegen ist es schwierig Termine zu bekommen.


    Ich habe übrigens erst vor 2 Wochen mit einem Doktor der hiesigen Blutspendestation gesprochen und erfahren, dass man mit einer Hämachromatose nicht spenden darf, weil die Hämochromatose eine Autoimmunerkrankung sei.
    Meines Wissens ist die Hämochromatose aber eine Stoffwechselstörung und keine Autoimmunerkrankung, aber das Mal nur so am Rande...

    Die sehen klasse aus.
    Ich habe mich bei der Farbauswahl bei den NovoPens so dermaßen schwer getan, dass ich gleich beide möglichen Farben blau (Bolus) und silber (Basal) ausgewählt habe.


    Jetzt kriege ich immer richtig schön Langeweile, wenn ich mir diese öden Dinger ansehen muss.
    Ich wusste ja, dass Dänen für spartanische Designs stehen, aber lausige 2 Auswahlfarben für einen Pen, der tagtäglich mehrfach im Gebrauch ist?
    Laaaangweilig!


    Da wären Folien zum selbsaufbringen, wie diese hier doch ne klasse Sache! ^^

    So, das war dann schonmal eine richtig gute Nacht.
    Nahezu alle Werte waren im Zielbereich und die wenigen Ausreißer waren ganz nah dran.


    Ich bin erstaunt und begeistert, was so ein Paar kleine, unscheinbare Änderungen jetzt schon bewirkt haben.
    Und ich bin neugierig, auf das was da jetzt noch folgt.
    Der Test geht definitiv weiter und das jetzt mit einem breiten Freudengrinsen im Gesicht.


    Vielen Dank schonmal für die guten Tips, die mir diese guten Nachtwerte zurück gebracht haben.
    Ihr seid klasse! :thumbsup:
    Drückt mir die Daumen, für die Tageswerte. Das Basal ist jedenfalls schon intus. :D

    Ich kam mit dem Accu Chek Mobile auch immer gut zurecht.
    Kaum Ausfälle und schön handlich das Gerät.
    Habe jetzt Mal das ACcu Chek Guide zur Ansicht, aber das ist ja wieder mit Streifen, statt Kasssette.
    Was an der neuen Teststreifenbox da so viel handlicher sein soll, ist mir schleierhaft...



    Die Fastclix Stechhilfe, mit der 6 Trommel finde ich bis heute noch unschlagbar.

    Aber das nur am Rande. :)


    Getestet hatte ich auch Mal das Breeze von Bayer.
    Das Breeze hält zwar auch immerhin gleich 10 Tests auf einer Drehscheibe bereit, ist dabei aber noch klobiger und meines Erachtens nach viel unhandlicher, als das Accu Chek Mobile.


    Hallo friisenjung,
    hast Du vllt. einen Infekt oder nimmst Du Kortison? Das könnte einen Wirkverlust doch auch erklären.

    Hi,
    Daran hatte ich zuerst auch gedacht.
    Nicht an Kortison, aber an einen Infekt oder eine Entzündung.
    Es ist aber bis heute nix von einer Grippe zu spüren und laut Hausarzt sind da Null Entzündungswerte zu erkennen.
    Kortison habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr nehmen müssen.


    Ich habe übrigens den Rat von netsrac67 und zuckersuesse1975 befolgt und kann voller Freude berichten, dass ich gerade einen BZ von 122 gemessen habe.
    Da scheint sich also jetzt schon etwas zu tun. So einen niedrigen Abendwert hatte ich vorher leider nicht mehr erreicht.
    Ich will aber noch nicht zu früh jubeln, sondern erstmal abwarten, was noch so passiert.
    Den Wert verbuche ich aber schonmal als einen Teilerfolg, der ganz klar auf die Kappe der beiden geht! :)
    Dafür schonmal vielen Dank.

    Ja, bisher geht eine volle Portion immer nur in jeweils eine Haxe.
    Ich hatte hier nämlich irgendwo in einem anderen Thread gelesen, dass gerade Levemir bei Aufteilung in 2 Portionen gerne Mal ungewollt reagiert und habe das deswegen sein lassen.
    Hast Du denn auch Levemir als Basisinsulin?
    Was meinen denn dei anderen? Levemir aufteilen yo or no? 8|


    Das waren exakt auch meine Zeiten. Ich habe dann die Abendzeit erst auf 21 Uhr umgestellt, ohne Erfolg, dann auf 19 Uhr und auf einmal passten meine Werte wieder. Nicht leicht zu verstehen aber ich merke es immer wieder wenn das mit 19 Uhr nicht klappt und ich später spritze sind die Werte wieder schlechter.
    Da musst du probieren und jeder Änderung ein paar Tage Zeit geben.

    Das klingt doch mal nach nem Ansatz! :)
    Das werde ich gleich heute testen.
    Wann hast Du denn das frühe Insulin gegeben, wenn ich fragen darf?
    Mein "Erinneremich" bimmelt jedenfalls um 19:00 Uhr, damit ich mein Levemir nehme!

    Hi und Danke für Deine Ausführung.


    Dass die Klinik ein mangelhaftes Insulin nicht in Betracht zieht, habe ich doch mit keinem Wort erwähnt. :huh:
    Das wäre auch absolut falsch!
    Selbstverständlich wurde das abgefragt und da ich zwei verschiedene Bezugsquellen angegeben hatte, nämlich das Insulin aus der Klinik (Einwegpen) und das Insulin aus der Apotheke (Novopen 5), die aber beide nicht funzen wollen, hat man andere Ansätze probiert (nämlich das vorsichtige hochsetzen der Rate).


    Nix für Ungut, aber das musste ich doch zur Ehrenrettung der Klinik hier posten. ;)
    Ansonsten sind die Lagerbedingungen jetzt aber Mal sowas von absolut klar. :D

    Kommt mir bekannt vor, um welche Uhrzeit spritzt du das Levemir?

    Um 22:30 Uhr und so zwischen 08:00 Uhr und 8:30 Uhr.
    Eigentlich so ziemlich zur selben Zeit wie in der Klinik.

    Besorg dir trotzdem nochmal eine neue Packung und leg sie nicht in den Kühlschrank. Wenn der Einwegpen gefroren war (kaputter Kühlschrank, so schnell lass ich nicht locker ) und das andere Insulin das gleiche Schicksal erlitten hat, dann könnten beide kaputt sein.

    Aye aye! Werde ich tun. :)

    Ja, von der Keto habe ich gehört. Glücklicherweise ist da bei mir noch nix gewesen.



    Ihr habt ja recht, ich habe das Levemir für die Nacht dann doch genommen, auch wenn ich schwören könnte, dass da keinerlei Wirkung ist!
    Ist echt frustrierend, wenn man die ganze Zeit erhöht, erhöht, erhöht und auch noch erhöht und sich nicht nur kein Erfolg rausstellt, sondern sich augenscheinlich einfach Mal überhaupt nix tut.
    Da bekommt man schonmal suboptimale Ideen.



    So, nun bin ich nach meinem heutigen Korrektur-Gefuchtel bei einem BZ von 182 angekommen und verabschiede mich damit in die Nacht. Natürlich ist der Wert nicht optimal, aber von all meinen Murks-Werten heute war das eher noch einer von den besseren und irgendwann muss man ja Mal schlafen.

    Ich würde das Basal auf keinen Fall einfach weglassen!!!
    Das kann gefährlich werden und Du kommst mit dem korriegieren alleine alle paar Stunden (ich weiß jetzt nicht, wie lange NovoRapid wirkt) nicht aus!!! denn schliesslich fehlt ja dann auch Basal!!
    Versuch lieber schnell einen Termin beim Diabetologen zu bekommen und warte ab, was er Dir vorschlägt!

    Naja, im Grunde ist es doch eigentlich Wurscht, ob ich jetzt keine Basalwirkung habe, während ich schon die vierfache Menge Basal gespritzt habe, oder ob ich gar keine Basalrate spritze und trotzdem keine Wirkung habe, oder? Kann die Gefahr da jetzt nicht sehen. Klar ist das mit dem Bolus-Konter keine Top-Lösung und es soll ja auch nur für 24 Stunden laufen, um zu sehen, ob die Werte identisch sind.


    Der Arzttermin ist leider erst im März möglich, weil ich die Praxis und den Arzt wechsle (weil ich von dem alten Pflaumenaugust von Dia-Doc und seiner Pseudo-Therapie, ohne die notwendige Tagesbasalrate, aber dafür immer mehr werdendes Steinzeitinsulin, echt die Nase voll habe).


    Ich hoffe, ich kriege nach Neujahr in der Klinik Mal wieder jemanden ans Telefon, der mir evtl weiterhilft.

    Außerdem dauert es schon ein paar Tage, bis das Basal richtig wirkt!

    Ich teste doch jetzt schon wieder seit zwei Wochen rum....
    Wie sind denn da die Erfahrungswerte? Wie lange muss man sich denn da gedulden, bis sich da was tut?


    Bis zu welcher Menge Basal sollte ich denn gehen?
    Ich meine, das sind doch schon recht große Portionen, die ich da am Start habe, denke ich. :pupillen:



    Ach ja...was den Ess Auslass angeht... Was ist damit gemeint?