2 Minuten Microwelle mit 650 W, ohne LiPo
da könnte ich mir vorstellen daß es da eventuell ein Problem mit der Garantie geben könnte
2 Minuten Microwelle mit 650 W, ohne LiPo
da könnte ich mir vorstellen daß es da eventuell ein Problem mit der Garantie geben könnte
Ok, zuerst einmal vielen Dank für Euren Input - ich denke mal daß ich bei mir nun erst mal den Resetknopf drücken muß, hat sich doch in den letzten Wochen alles ein wenig in die Richtung "Neurose 3. Grades" bei mir entwickelt.
Aus einer anfänglichen durch Hardware hervorgerufenen Verwirrung ist ja nun ein ungeahntes Paket geworden welches mich in sich immer weiter gesteigerten Aktionismus getrieben hat - Stopp und zurück auf die Erde bevor die ganze Geschichte zur Obsession wird!
Zitat von »Isirany«
ich denke, direkt als Patient mal mit der Kasse zu reden, ist ein guter Ansatz
Sicher ist es immer das Beste, an der Stelle zu arbeiten, die Probleme macht. Es gibt hier allerdings reichlich alte Threads aus Zeiten als noch weitaus weniger Menschen mit Knopf am Arm rumliefen. Grundtenor, wenn sich jemand an die Krankenkasse wandte, war aus meiner Erinnerung eigentlich immer: Für den Arzt herrscht im gesetzlichen Rahmen Therapiefreiheit. Der Arzt entscheidet, wie viele Teststreifen nötig sind und die darf er auch verordnen. Kein Problem, muss ggf. begründet werden. Ist ja aber eh, wenn überhaupt, nur ein Nebenkriegsschauplatz.
Diese ganze Teststreifennummer ist ja eigentlich im Ursprung gar nicht die Frage hier gewesen, die wurde aus einem anderen Fred, in dem ich mich mal verwundert darüber geäußert habe was so an Mengen verschrieben wird, hier mit hineingetragen und hat sich irgendwie hier ins Themenzentrum geschoben. Ich weiß - ist alles lieb gemeint - aber ist tatsächlich nur ein "Nebenkriegsschauplatz" - gut ausgedrückt !
Ich habe auch heute mit der Kasse telefoniert - und die Auskunft war daß man mir keine Auskunft geben kann da das NICHT Sache der Krankenkassen sei, sondern immer von der zuständigen kassenärztlichen Vereinigung der jeweiligen Bundesländer mit den Kammer ausgehandelt wird - der Arzt also seine Verordnungen nicht vor den Kassen rechtfertigen muß sondern sich nach den jeweiligen Empfehlungen der KVs richten sollte. Nähere Auskünfte kann und will man nicht erteilen.
Und dann habe ich mich gefragt - warum mache ich das eigentlich?
Liebe Leute - mag ja sein daß es hier bei diversen Ärzten Unterschiede in der Handhabung dieser Regeln gibt - OK - es mag ja auch sein daß für viele Patienten die Kostenfrage eine monatlich existentielle ist und danach der passende Arzt gesucht oder bis auf den letzten Cent gekämpft werden muß, sicherlich gibt es auch Leute die über Bedarf aus den Ärzten rauskochen was geht und dann das Zeug verscherbeln - alles möglich, aber mir jetzt ehrlich gesagt Wurst !!!
Ich hab echt keinen Bock meine Zeit und Nerven deswegen zu belasten, bin nicht der Typ der alles mit nimmt was möglich sein könnte und hab andere Baustellen die für mich wichtiger sind - und der Blick auf meine momentane Zuckerlage ist so eine. Ich kaufe mir was ich benötige - und gut ist es, auch wenn das einige nicht verstehen wollen. Ich muß deswegen nicht verhungern, da gibt es sicherlich Menschen die da in einer schlechteren Lage sind wie ich - was ich schlimm finde und mir durchaus immer wieder mal bewußt mache um verdammt nochmal in der Realität zu bleiben.
So - der Teil ist durch.
Den Ansatz Reduktion der KH finde ich bezogen auf Don Juans BZ-Schwankungen momentan den erfolgversprechendsten
Ja - habe ja auch schon den Gedanken gehabt und werde mich bemühen diese Richtung mal ernsthafter zu beleuchten - fange aber gerade an mich da einzulesen - und einige Rezepte die ich entdeckt habe machen mir Angst - ich sag nur "Hüttenkäse" - bah !
Meine Empfehlung an dich Don Juan:
Lass die Sache mit dem Libre sein und miss wieder blutig. Für den einen taugt das Libre, für den anderen eben nicht. Ich bekomme das mit meinem Dexcom G5 auch hin wenn ich es darauf anlege, dass ich Abweichungen von 80 mg/dl im Vergleich zur blutigen Messung habe.
Auch dieser Gedanke war zwischendurch schon da - aber offengestanden habe ich nichts gegen das Libre - im Gegenteil - ich habe durch dieses Teil einige sehr erhellende Erkenntnisse gewonnen die mir durch die blutigen Momentaufnahmen nie bewußt gewesen sind! Auch das der Sensor da eine gewisse Abweichung hat war mir ja klar - ich habe aber von der Blutigmeßfunktion im Libre-Reader mehr erwartet - diese war es die mich zweifeln ließ - nicht der Sensor!
Da mir aber nun in den letzten Tagen klar wurde wo der Mangel liegt kann ich natürlich nun auch anders damit umgehen.
Im übrigen hat sich der Gerätetausch durchaus gelohnt - das neue Teil hat eine deutlich bessere Verarbeitung als das alte Teil und auch so extreme Abweichungen im 100er Bereich wie vorher gehabt sind - in immerhin bis jetzt 5 Tagen - noch nicht aufgetaucht.
Aber ich rege mich nicht darüber auf sondern versuche die Ursachen zu begreifen.
Ich habe mich nicht aufgeregt - ich war Verunsichert - das ist ein Unterschied.
Wer nur die absolut gemessenen Werte ansieht wird mit einem Libre oder CGMS nichts anfangen können
Und das zeigt mir daß Du mich offensichtlich nicht wirklich verstanden bzw richtig gelesen hast - keine Ahnung wie ich es in x Antworten hier noch anders darlegen kann
Da ist es vielleicht besser nur 4-5 Mal am Tag einen Wert zu bekommen und danach zu auch zu therapieren.
Weil genau das nicht bei mir funktioniert hat habe ich ja das Libre an den Arm genagelt...
Und der Ärger und der Aufwand mit der Vergleicherei entfällt auch.Ich habe das nie gemacht, dass ich das Libre gegengemessen habe; ebenso wenig wie jetzt das CGM
Also - ich bin froh daß ich das gemacht habe - denn sonst hätte ich vermutlich ein ganz anderes Problem.
===========================
Also nun - ich denke mal daß ich mich vorerst mal wieder auf den Weg begebe den ich im Dezember begann - Libre als Monitor und InsuLinx für die Insulingabenmessungen.
Auch an die Low Carb Küche werde ich mich mal schrittweise heran tasten - immerhin konnte ich ja schon einen sehr kleinen Schritt in die richtige Richtung gehen - mal sehen ob es mit den Werten weiter nach unten geht - das wäre ja schon mal etwas.
Schaun wir mal - dann sehn wir's schon...
Liebe Grüße aus München
Euer
Don Juan
Ganz ehrlich, ich bin zu naiv um zu entdecken, was du des Nächtens treibst
Dann bitte ich Dich, behalte doch Deine Naivität und höre einfach auf zu rätseln - ist schöner so, glaub mir das einfach mal
Ich habe hier ja jetzt die ganze Zeit mitgelesen und denke mir das eigentlich nur eine Umstellung der Ernährung einen guten Erfolg bringen kann. Sprich so wenig KH wie möglich zu essen.
Hoy - Gedankenübertragung? Fange gerade damit an mich da einzulesen und hab mir just letzte Woche einige Ratgeber, Kochbücher wie "Expresskochen Diabetes - Low Carb in 30 Minuten" (G|U Verlag) und Tabellen zum Thema Low Carb - High Fat besorgt und studiere zZt. wieder mal die Codetabelle meiner Dia-Waage durch - super !!!
Aber jetzt gibt es trotz dem gleich ne böse Portion Spaghetti Pesto
die dir nur so viel bringen würde, dass du dann das CGM + ein Meßgerät hättest
... ja, wobei man ja theoretisch das Meßgerät nur zum kalibrieren (zu Hause) bräuchte - also den restlichen Tag die CGM-Werte als therapiefähige Basis verwenden könnte - aber ich muß es ja nicht haben, mir reicht ja das Libre als Grobpeilung und naja - so groß ist das InsuLinx ja nun auch nicht - wäre halt mit einem Gerät schöner gewesen wo doch schon eigentlich ein Meßstreifenleser eingebaut ist - außerdem wäre es auch schöner alle Werte in einem Dia-Protokoll zusammen zu haben - aber nun - nachdem wohl mein Gerät zu ungenau ist... geht dann auch, nun weiß ich es ja im Gegensatz zu Beginn dieses Fred's.
....vielleicht wäre wirklich auf lange Sicht der Omnipod etwas für dich in Kombi mit dem Libre!?
Also - was ja richtig toll ist - technisch gesehen - wie klein man eine Pumpe bauen kann, das ist schon super, aber das war es doch auch schon - ich meine was soll das (bei mir) bringen? Das Libre-Thema wäre das gleiche wie jetzt, und um mein dann via PDM-Messung/InsuLinx zu ermittelnde Insulin in den Körper zu transportieren brauch ich doch keine Pumpe - das schaffe ich auch mit einem Pen - es bleibt also immer bei zwei Geräten mit dem Unterschied daß der Omnipod nur 72 Stunden lebt, €33,20 kostet und das PDM nochmals mit €499,-- zu Buche schlägt! Ich habe schon ein echt schlechtes Umwelt-Gewissen alle 14 Tage einen kleinen Sensor mit kompletter Technik und Batterie vom Arm zu rupfen um das dann zur Entsorgung zu geben - aber alle 3 Tage eine komplette Pumpe mit 3 Batterien??? Sorry, will ich nicht unterstützen wenn das nicht zum Überleben sein muß - glücklicherweise muß das bei mir nicht sein.
Gibt es bei deinem Arzt keine Diabetesberaterin??
Doch - mehrere sogar - die sind aber Doktorhörig - klar der Brötchengeber bestimmt die Gangart
Guten Morgen alle - boah, bin ich fertig Kinder - ich muß wach werden und hab leider nicht viel Zeit - darum nur schnell ein Quicky zwischendurch - also bitte nicht auf Tippfehler achten
Vielleicht ist dein Arzt halt doch nicht der richtige [...] Wenn das Libre nicht stimmt, musst du eben auch mehr messen. Eine Teststreifenbegrenzung hatte ich noch nie...
Danke für Deine lieb gemeinten Gedanken, aber ich geb`s auf ... im Moment zumindest
Kleine Zwischenfrage: Du misst aber nicht im Kalten, sondern bei zivilen Raumtemperaturen? Das kann nämlich auch eine Rolle spielen.
nein - ich habe weder ein Iglu noch messe ich in der Sauna - alles ganz normal (was die Temperaturen betrifft)
Ich versuch nochmal den Beitrag zusammenzufassen, wie ich ihn verstanden hab:
Wenn man die Diagnose bekommt, bekommt man ein Meßgerät an die Hand. Das dient als Referenz. Es wird einem früher oder später auch erklärt, dass man es eigentlich nicht mit anderen vergleichen soll, da die Messungenauigkeit schon beim Bluttropfen anfängt und die Geräte sich auch unterscheiden können.
Nun hat man mit dem Libre wieder neue Möglichkeiten. Man kann seine Kurve beobachten. Und natürlich beinhaltet das kleine Gerät auch ein BZ-Meßgerät, das einem ersparen würde, noch ein zusätzliches "mitzuschleppen".
Richtig - genau so ist es
Welchen Vorteil hat das CGM genau gegenüber dem Libre?
Alarmfunktion? Kalibrieren? noch was?
Nun - ich sag mal, wenn das Libre eine Goldquelle für Abbott ist, dann ist ein CGM für die Hersteller eine Diamantenmine - ein gewaltiger Vorteil - für die Anbieter!
Ich denke mal - der Knackpunkt hier ist einfach die Kalibrierung - wenn das Teil alle 12 Stunden wieder nivelliert wird hat man
1.) eine fest vom Hersteller vorgegebene und somit indiskutable zur Verordnung gehörende Blutigmeßfrequenz mit entsprechendem Bedarf
2.) eine relativ hohe Messgenauigkeit da Hardware bedingte Abweichungen sich dann ja nur im 12 Stundenrahmen bewegen
Nichts desto trotz hat sich mir während des Beitrags die Frage gestellt, ob du nach dem Essen (also sowohl Essen als auch Insulin sind verarbeitet) und während einer Ruhephase (kein Streß etc) auch mal auf einen konstanten Wert bzw Kurvenverlauf kommst?
Leider nein. Hatte vor einigen Tagen mal die Situation daß ich durch Übermüdung mein "Abendessen" verpennt habe - danach war mir elend übel - also 36 Stunden nichts gegessen - und der Zuckerwert ist von alleine von 109 auf 386 geklettert...
Ich glaube, die Kunst ist es auch, den Libre-Sensor lesen zu lernen und für sich selbst die entsprechenden Daten rauszuziehen.
Ja - richtig - den Sensor selber nehme ich ja auch nur als Schattenwerfer um die Reiserichtung des Zuckers zu sehen - aber wie Du ja selber richtig erkannt hast ist für mich halt die blutige Messung enttäuschend - aber gut, muß dann halt mit zwei Geräten hantieren, schade.
so wie ich Don Juan verstehe sind folgende Tatsachen:
unterschiedliche Messwerte verschiedener Geräte
Libre misst nochmal anders
richtig
Libre misst nochmal anders
zu wenige Teststreifen
Arzt verschreibt nicht mehr, weil er das Libre hat
Auch richtig - aber eigentlich gar nicht hier das Thema
nicht gesetzlich versichert
Falsch - bin freiwillig ges. versichert - für den Arzt vor Ort werde ich als Kassenpatient mit ganz normaler "Gesundheitskarte" und rosa Rezepten behandelt. Als reiner Privatpatient gäbe es diese Diskussionen gar nicht da der ja alles selber Zahlt und sich dann für die Erstattungen direkt an seinen Versicherer wendet - da hat der Arzt gar nichts mit am Hut. Ist bei meinem Doc eventuell auch genau das Problem - die meisten Patienten dort sind nämlich privat... beim niederen Fußvolk ist er eventuell nicht so sicher wie weit er gehen kann...??? Ist aber nur eine Vermutung von mir.
kauft z.T. Teststreifen selbst
stressiger Job, der keine Pumpe erlauben würde und eigentlich inzwischen zu stressig ist
will keinen anderen Arzt
Auch richtig
o.k., wird akzeptiert, aber wo und wie soll(kann) man dann eine Lösung finden?
Danke für Deine Akzeptanz. Die Lösung in diesem Fall ist: zwei Meßgeräte. Was dies Streifensache betrifft werde ich mich noch mit der Kasse auseinandersetzen ob die eine schriftliche Bestätigung verfassen können - wie weit die gehen usw. - mal sehen.
Ich habe ja immer schon einiges zugezahlt - aber in letzter Zeit halt doch etwas mehr als üblich. Ich darf, der Fairness halber, ja auch sagen daß ich mir die mit meinem Einkommen auch leisten kann ohne zu verhungern - mein finanzielles Desaster ist halt ein langfristig betrachtetes und betrifft in erster Linie meinen suboptimalen Lebenswandel - das ändert sich aber nicht wirklich erheblich bei 300 Euro mehr oder weniger im Quartal - das ist mehr eine Gerechtigkeitsfrage - also - keine Panik, aber trotz dem danke für die fürsorglichen Gedanken
Liebe Grüße
Don Juan
es soll ja auch menschen geben die salz und zucker nach ablauf des haltbarkeitsdatums wegwerfen.
jeder wie er meint.
und die atomkraft ist ja sicher.
Ahh - ja, muß man nicht kommentieren vermute ich mal
Insulin ist ein Eiweiss das bei zu hohen Temperaturen gerinen kann. sprch es flockt aus und wird trüb. so siehst du schnell wenn nicht mehr gut ist weil zu heiss.
...natürlich, logisch , ich vergaß daß es ja auch kein Insulin gibt das trüb sein muß... nur die Temperatur von 55 Grad erschließt sich mir immer noch nicht
Aber wenn du mit dem kühllaster work und travel machen willst ist das schon in ordnung.
na dann wäre wenigstens das Travel gesichert - gehts auch kleiner?
Irgendwie ist das für mich keine Antwort die hier Deine Generalaussage untermauert - Sorry - Ich finde solche "Ratschläge" wirklich grenzwertig - vor allem dann wenn jemand hier um echten Rat sucht.
Interessant - vielen Dank für diese Bilder.
Die Markierungen auf der Touch-Folie entsprechen ja auch den Feldern im Gerätetest - ziemlich grobe Einteilung, hätte eigentlich eine normale Vollflächenmatrix so in der Größenordnung 280 px oder so erwartet, aber das erklärt nun endlich warum der Touch so zäh reagiert - eventuell sogar nur an den Kreuzungspunkten....
Auf dem Bild mit dem Akku ist leider nicht die Beschriftung zu erkennen - schade. Hast Du da eine Kapazität zur Hand? Vermute mal ein LiPo so um die 350 mAh...?
Ach ja - wird zur Entsorgung versendet - schon klar, aber muß man die (zur angeblichen Überprüfung) nicht zurücksenden? Ich dachte schon daß die bei Tausch auf eine Rücksendung innerhalb von 14 Tagen bestehen... hätte meines nämlich auch gerne zerlegt
Wie lange willst Du das noch so machen? Das hält auf Dauer niemand durch. Auch Nichtdiabetiker nicht.
So ähnlich hat das mein Doc auch zusammengefasst: "um Ihre Rente brauchen Sie sich keine Sorgen machen - die erreichen Sie nämlich so nicht mehr"
Tja - eigentlich hätte ich vorletztes Jahr aufhören wollen - doch leider hat ein gewisser Herr Draghi mir mit seiner Zins- und Querfinanzierungspolitik meine komplette Altersversorgung zerstört - nun darf ich sehen wo ich bleibe... um die Frage zu beantworten: ich weiß es nicht - solange ich noch gebucht werde oder zusammenfalle vermutlich - denn eigentlich bin ich in meinem Geschäft auch schon über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinweg ... und aus o.g. Grund leider nicht alleine.
ja, das wollte ich eigentlich mal von dir wissen! Was ist deine eigentliche Frage, dein Wunsch, willst du eine Verbesserung, eine Änderung - keine Ahnung!
Ok - offensichtlich sind - alle unsere Konversationen quergefaßt - meine Beiträge irgendwie nicht verständlich - möglich daß ich an Deiner Stelle ähnlich reagiert hätte. Ich versuche es in einfache Sätze zu gießen:
Nun - was will ich? Ich will einfach nur meine zur Zeit katastrophalen Werte und Kurven etwas in etwas zivilere Bereiche ziehen um nicht noch eine zu erwartende zukünftige Baustelle nicht in die endlose Katastrophe laufen zu lassen.
Wenn ich - wie Du es vermutest - nichts ändern wollte, ich denke das spricht doch für sich, würde ich mich nicht so mit diesem sch... DM in dieser Form auseinandersetzen - auch solche kenne ich, denen es wirklich Wurst ist. Es gibt in meinem Leben Dinge die ich sehr gerne ändern würde aber nicht kann (s. oben) - andere wo ich ernsthaft kämpfe und auf vieles verzichte. Was den Arzt betrifft - nun, auch das habe ich Dir bereits erklärt, es zumindest versucht. Ja, er hat eine gewisse Macke was seinen Geiz am Rezept-Block betrifft, aber darüber hinaus halte ich ihn für sehr kompetent - und er ist einer der meine Situation kennt, im Gegensatz zum vorherigen Arzt (den ich in 3 Jahren nur einmal kurz sah) zuhören kann und mir auch Termine zu Zeitpunkten anbieten kann die mir keine andere Praxis bietet ! Mag sein daß er in einem gewissen Elfenbeinturm sitzt und nicht begreift daß es für mich ums finanzielle Überleben geht obwohl mein aktuelles Einkommen sicherlich - solange ich diesen von mit seit vielen Jahren gehassten Wahnsinn mitmache - sehr annehmbar ist, aber wenn nicht, dann sieht das eben anders aus - ich habe keine gesetzlich gesicherte Versorgung wenn ich jetzt aufhöre! War diese Antwort nun verständlich genug für Dich?
Nur nochmal zum sicheren Verständnis:
Libre blutig weicht vom Insulinx blutig um 100 bzw 50mg ab? Holla, die Waldfee. Ich habe ja dieseelbe Kombi. Und wenn ich mal Doppel-Kontrollmessungen zum Libre Scanner mache, dann sind Libre blutig und Insulinx so +-5mg .
Wenn das jetzt beim 2. Libre auch so ist, könnte vielleicht das Insulinx ne Macke haben?
Ich falle auf die Knie - endlich jemand der das Problem verstanden hat - DANKE !!!
Wäre bei mit der Abstand InsuLinx/Libre blutig bei mir +-5 - dieser Thread würde dann nicht existieren! Ich habe - als ich mir die Precision-Streifen kaufte und den Reader testete es nicht glauben können daß da so extreme Abstände waren. Darum mein Hilfeschrei im ersten Beitrag, auch ich hatte den Verdacht daß mich mein InsuLinx seit Ewigkeiten falsch beraten hat - anderseits aber sehr sehr nahe am nun hinzugezogenen FreeStyle Lite lag - also waren zwei Geräte mit fast identischen Werten da und eben der Libre Reader. Habe - weil ich es nicht glauben wollte - eine Weile mit drei Meßgeräten parallel hantiert - mal waren Abweichungen von nur 10-12 mg, mal 40,80, 60 plus und minus wechselnd, manchmal (aber seltener) auch 100 und mehr mg Abweichung beim Libre-Reader, beim Lite/Linx nicht!
Als nun auch noch Datenverluste beim Libre-Reader auftauchten habe ich das Gerät tauschen lassen - nun - wie beschrieben, zZt bin ich noch nicht so extrem bei der Abweichung, aber das Teil läuft ja auch noch nicht so lange.
Um nochmals meine Beobachtung abzusichern habe ich den InsuLinx im Labor Gegenmessen lassen - mit einem wirklich super Ergebnis für den InsuLinx - also ich gehe mal davon aus daß der Linx (bzw. der nah korrespondierende Lite) näher an der Realität liegen als der Libre.
Wenn man den Rest so mitliest - willst du eine Änderung? Oder willst du keine? Das ist ein Drehen um die Situation, den Arzt und deine Wenigkeit ohne wirkliche Abhilfe.
Ok - Was denkst Du?
Ich denke, du musst für dich entscheiden, in wie weit dir das Monitorin des Libre was bringt oder eben nicht.
Mir hat es definitiv Erkenntnisse gebracht, aber da ich es ja schon recht früh habe, habe ich auch (noch) nicht sooo eine "Leidensgeschichte" mit schlechten HbA1c-Werten durch wie viele hier.
Besserer Wert ist ja eigentlich gut. Wenn das Libre dazu beiträgt, würde es ja eher für behalten sprechen...
Ja nun auch für mich stand der Kurvenverlauf was den Sensor betrifft im Fokus und noch mal ja - Erkenntnis habe ich ebenfalls daraus gewonnen- nämlich jene daß es in meinem Fall faktisch unmöglich ist den richtigen Zeitpunkt für die Insulingabe mit blutiger Messung zu bestimmen - ich habe den Sensor unter dem Aspekt des Monitorings ja auch gar nicht so negativ gesehen obgleich durch meine stark schwankenden Werte eine Interpretation (immer ca.. xy mg drüber oder drunter) gar nicht möglich ist da auch das wechselt - was mich einfach verwundert und diesen Fred ausgelöst hat ist die so schlechte Wertermittlung mit der blutigen Messung - ich hatte einfach ein Bewertungsproblem wem ich nun vertrauen kann da hier schon harte Differenzen vorlagen - nun weiß ich daß man, leider, das Libre - Sensor wie blutig - wirklich nur als feuchten Finger im Wind betrachten kann, ich hatte mir (blutig) mehr erwartet, vor allem gehofft mir ein Meßgerät sparen zu können. Was mich ärgert ist wie ich als Librenutzer behandelt werde - das Libre ist deutlich kostengünstiger als ein CGM - ok, wäre ja auch bereit die mit diesem System verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen, wird nun auch mit dem neu gewonnenen Wissen kein großes Problem mehr sein das nun entsprechend zu verwenden - aber für meine Billiglösung auch noch einen Tritt in den Schinken zu kassieren während ein CGM offensichtlich kein Thema ist finde ich einfach nicht fair. Ich sagte ja - ich überlege es mir noch... und bei nun plötzlich drei mal höheren Kosten im Vergleich ohne erlaube ich mir diesen Gedanken auch.
Nebenbei noch Glückwünsch zu deinen 200 Streifen, wäre ja fast schon ein Grund zu feiern (hier gibts nur Kaffee zum anstoßen...)
Danke - so viel Sarkasmus muß da wohl sein - das mit dem Kaffee geht da schon in Ordnung
Cheers !
die neue Story ist nicht auszuhalten - wo gibt es noch sowas, dass man wegen dem Libre als Typ 1er (fast) keine Teststreifen bekommt - das ist kaum zu glauben!
Wie viele Prozente wolltest Du noch gleich?
Bei einem Langzeitwert von 8,4 ist eine Abweichung von 4mg/dl wohl vernachlässigbar, wahrscheinlich auch von 40. Es ist ja auch bekannt das das Libre bei hohen Werten gerne zuviel anzeigt und bei niedrigen zu wenig
Es ging im Kern um die Abweichungen der blutigen Messung mit dem Libre Lesegerät. Die 4mg/dl hat aber nicht dieses Teil sondern das InsuLinx geleistet und die finde ich ja auch super. Beim Libre-Reader waren bis zu 100mg/dl drin... beim Austauschgerät (seit 2 Tagen im Einsatz) kann ich die Extremwerte noch nicht so genau benennen, noch zu wenig Werte, aber auch diese wenigen Werte bisher sehen nicht gut aus (zZt. um 40 - 60 mg/dl Differenz zum InsuLinx)
Bei 8,4 sind wahrscheinlich fast alle Werte viel zu hoch. Ein CGM wird da auch nix nützen. Eher eine bessere Einstellung.
Theoretisch richtig - aber, hmm, ohne nun in's Detail gehen zu wollen, warum weshalb usw., ich habe an 365 Tagen im Jahr einen 24/7 Job - ich arbeite auf Abruf, Esse und Schlafe in den Auftragszwischenräumen was auch meine unregelmäßigen und zeitlich verschiedenen Anwesenheitszeiten hier im Forum erklärt. Ich muß sehr oft aus einer vermeindlichen Ruhephase heraus innerhalb extrem kurzer Zeit von 0 auf 100 einsatzfähig sein, bin dabei auch mal 30 Stunden und mehr ununterbrochen auf Tour - ich gebe es zu - gelegentlich muß ich mich auch mit weniger legalen Mitteln hochpushen was nach nun über 30 Jahren auch körperlich immer mehr an die Substanz geht - ich denke mal wenn Du das berücksichtigen würdest stellt sich nicht die Frage welches Mittelchen nett ist - die Frage ist bei mir nur den richtigen Zeitpunkt zu finden, diskret, schnell und möglichst genau um überhaupt noch in die Spur zu finden. Und, hey, von 10 auf 8,4 seit Dezember runter ist ist für Dich eventuell ja nichts - für mich aber ein Erfolg!
Klar braucht man mit ICT nicht so viele Teststreifen wie als Pumpi ohne CGM........
Nun - was ist viel? Ich habe jetzt vom 6.12. bis zum 16.02. inclusive meiner Auswertungsmessungen auf 3 Meßgeräten als ICTler so um die 1200 Streifen verbraten... ohne diese Testaktion wäre wohl in diesen 72 Tagen bei ca. 500 - 550 Stk gelandet.
So, ihr lieben Schwestern und Brüder im honigsüßen Durchfluß,
Zeit für ein Ergebnis für jene die Zeit und Hirn verwendet haben um ihre Gedanken hier mit einzubringen:
Also, gestern war der "Streifentag" bei mir, bescheiden - aber immerhin... es ging bereits am Mittwochabend los, hatte eine nette Karte von DHL im Briefkasten mit jener man mir mitteilte daß mein Paket zur Abholung bereit läge... Paket? Hä? Kein Absender feststellbar - wer zum Geier schickt mir ein Paket, keine Ahnung... eine Überraschung (freu ) ?
Nun, bin also gestern früh zum auf der Karte vermerkten zuständigen Postamt geflitzt und bekam tatsächlich ein Päckchen ausgehändigt daß in etwa so groß war daß man da locker zwei handelsübliche PKW-Verbandskästen hätte rein stellen können - also die Dinger als Kunststoffboxen meine ich - also ca. 6x so groß wie jenes Päckchen in dem mir das Austauschmeßgerät mit Ersatzsensor und Rücksendematerial incl. Luftfolienpolsterung gesendet wurde. Absender war Abbott - warum? - die haben eine andere Zustelladresse, nicht meine private, die ja auch bisher genutzt wurde... hmm, sehr leicht - also zum Auto gehechtet - aufgerupft und der Inhalt war: 10 FreeStyle Precision Blutzucker-Teststreifen die bei der ersten Sendung trotz Zusage vergessen wurden !!
Wow. Wenn man mal davon absieht daß ich da echt nicht mehr damit gerechnet habe - ein Briefumschlag hätte für diesen Transport auch ausgereicht (die Dinger sind einzeln Verpackt - für jene die diese Streifen nicht kennen) - ok, zehn Steifen
Na, gut - habe ja welche gekauft, also kein Grund zum verzweifeln, mehr zum schmunzeln - obwohl mich das Parkticket für diese Aktion dann doch etwas gefuchst hat - nächster Angriff: Termin beim Doc.
Viel zu bereden - mein Langzeitwert hat sich seit dem Dezember, als ich mit dem Libre begann, etwas verbessert - von 10 auf 8,4 - naja ok, besser als nichts - aber eine Verschreibung für Teststreifen - nö - "wenn Teststreifen verordnet werden brauchen Sie ja kein Libre mehr" ist die unausweichliche Meinung hier... nach langer Diskussion habe ich - als einmalige Geste der Großmütigkeit - ein Rezept für 200 Streifen bekommen!
Tja - 210 Streifen einmalig in Summe - so viel zur Versorgung bei Diabetes Typ 1 in München. Hura ein echter Erfolgstag, dieser Donnerstag - ja super
Im Labor habe ich mein bisheriges Referenzgerät InsuLinx gegenmeßen lassen - 4mg/dl Abweichung - Top, das ist und bleibt, nach wie vor, mein Orientierungspunkt!
Auch mein neuer Libre-Reader ist nun im Einsatz - tja nun - mein Grundproblem mit dem der Thread hier eröffnet wurde hat sich nur dahin gehend verbessert daß mir nun klar ist daß das Libre-Messgerät nicht nur beim (bekannt) Sensor sehr ungenau ist - nein auch die blutig gemessenen Werte sind nach wie vor für die Tonne! Hier hat Abbott wirklich mal echten Müll auf dem Markt gebracht - schade, bin echt enttäuscht.
Im Fazit werde ich also mit zwei Meßgeräten rumlaufen müßen - und wenn die unpräzisen "Precision" - Streifen verbraucht sind werde ich keine neuen mehr kaufen - die nun vorhandenen sind also experimentell im Einsatz - für das Insulin hat sich das Thema >ein Gerät für alles< nun leider bei mir erledigt - und ob ich mit dem Libre weitermache, tja, ich glaube daß ich mir das auch noch mal überlegen werde.
Ich muß schon echt langsam einsehen daß jene, die ohne Probleme CGM's für ein Schweinegeld mit Meßstreifen und guten Ergebnissen bewilligt bekommen, während jemand der aber im Vergleich hierzu preislich bescheiden ist nur Probleme hat, daß jene sagen: wenn die Kassen es so wollen - ok - dann scheiß doch auf die Kosten! Ich gebe aus eigener Kasse jedes Quartal ca. 300-400 €uro für den Kram aus - und fühle mich so langsam ziemlich blöd dabei.
Solange der Rucksack/Tasche nicht stunden lang in der prallen Sonne ist und nicht mit etwas Wasser drauf / etwas Feuchtigkeit vor der Erwärmung über 55 Grad geschützt ist:
Da passiert nix.
Aha - nun wenn Du das so pauschal hier behauptest... - das kannst Du echt für jedes Insulin so garantieren, und dann auch noch für ein Jahr?
Und was mich auch brennend interessieren würde wäre: woher hast Du die Grenze 55°C , mal so allgemein über einen Kamm geschoren?
In der Beschreibung meiner Insuline steht das nicht - dort ist die Grenze bei 30°C angegeben... und auch die nur 30 Tage... hmmm...
Für kurze Etappen (Wochentripps) Eine weithalsige Thermosflasche in die auch ggf. der PEN reinpasst.
genau der richtige Hinweis für jemanden der eine Jahrestour plant...
Anderer Punkt, sofern du nicht privat versichert bist: wenn du unterwegs Libre Sensoren nutzen willst, überlegt dir mal, wie das gehen soll. Die verschicken für gesetzlich Versicherte nämlich nur quartalsweise Sensoren. Unabhängig davon wird auf jeden Fall nur an eine deutsche Adresse geliefert, so dass man sie sich nicht ins Ausland liefern lassen kann.
Nun - das könnte man ja über eine deutsche Kontaktadresse lösen (Eltern, Geschwister etc.) die einem die Dinger dann Nachsenden... klar drei oder vier müßten zur Versandwegüberbrückung zusätzlich mit auf die Reise... aber immer noch günstiger als alle privat zu kaufen und um dann noch zusätzlich über das Datum zu stolpern - bei Work&Travel hast Du ja auch immer mal wieder Aufenthaltszeiten (Work zwischen dem Travel ) und dementsprechend Adressen wohin man was nachsenden kann.
Was das Insulin betrifft - hm, da kann ich leider keinen echten Tipp geben - ich habe mir mal für eine Thailandreise selber einen Insulinkühler mit Peltier-Elementen und Powebank/USB-Festnetzadapter auf 5V-Basis gebastelt - was aber für ne Rucksacktour natürlich ziemlich ungünstig, also eigentlich gar nicht machbar, ist...
ja, ja!! Bei positiver Entwicklung, d.h. Teststreifen von der KK, erwarte ich Provision! - damit ich hier vollends als Geizkragen abgestempelt werde..............
cd63
Na na - also als Geizkragen hab ich Dich nicht gestempelt... wir haben halt nur gelegentlich leicht differierende Vorstellungen von Kosten/Nutzen-Faktoren in diversen Bereichen, aber nun, das ist ja in Ordnung meine ich, dafür gibt es Foren, um Meinungen zu vertreten und zu diskutieren
So bin ich das eigentlich gewohnt. Lese doch den alten Reader aus, dann hast Du alle Daten bis jetzt. Im neuen Reader sind dann halt nur die neuen Daten, die hast Du aber immer nur ab dem Zeitpunkt.
Ne - so schnell bin ich das echt nicht gewöhnt - die Mail kam irgendwann am Nachmittag - also normalerweise geht das dann an dem Tag nicht mehr auf die Reise - und am nächsten Morgen, also ca. 09:00 Uhr hat meine Agentur das Ding bereits angenommen - also ca. 16 - 17 Stunden, das ist schon sehr schnell finde ich.
Was den Reader betrifft - ja ne - ich schreib kein Dia-Tagebuch, wen interessieren den die Daten von Anno 1762? Ich lass das alles schön via Reader laufen - wenn ich vorm Doc-Termin Zeit habe druck ich dann den Bericht der letzten 14 - 20 Tage mit Auswertung, wenn nicht dann hängt der Arzt das Teil selber schnell an den Rechner - und gut ist, mehr will der eh nicht sehen, den interessieren für den langen Blick mehr die Labordaten die er aber sowiso in der Patientendatei hat.
Habe nun seit Dezember wieder mit dem Libre angefangen, vorher und seit Dezember bis jetzt parallel mit dem InsuLinx blutig gemessen - das sind nun für den nächsten Besuch schon zwei Geräte die nun nebeneinander bewertet werden sollen - wenn ich nun noch mit einem zweiten Libre-Reader ankomme, also mit drei Geräten, bekommt der Doc nen Vogel...
Ausserdem drängt mich seit einiger Zeit unsere geschätzte Insulinclub-Userin cd63 mir endlich mal Meßstreifen verschreiben zu lassen, was ja bei der letzten Rezeptanforderung abgelehnt wurde weil das Libre hier als ERSATZ anstelle der Meßstreifen gesehen wird und ich meine Streifen nun zu 100% selber kaufen muß (vorher hab ich immer nur 150 - 200 im Quartal zugekauft, 400 verschrieben bekommen). Die bisher stark streuenden Werte könnten da ein Argument sein eventuell wenigstens den kleinen Rezeptblock zu aktivieren...
Ansonsten hat sich Abbott ja fast überschlagen, selbst, wenn was gefehlt hat!
Ja - war ein richtiger One-Night-Stand
und wenn tatsächlich das Gerät ne Macke hat, sollten sie dir auch noch nen Sensor dazugeben - der wird ja mit neuem Gerät leider unbrauchbar!
Ruf nochmal an!
cd63
Ooooooha! Jetzt bin ich aber mal so richtig platt - das ist mal ein Hammer!!
Hatte gestern das letzte Telefonat mit Abbott - dann am Nachmittag eine Mail erhalten, wg. Tausch und so...und?
Heute bereits ist das Päckchen da !!! Ich glaube das könnte, bei mir zumindest, den Rekord brechen was den Zeitraum von der Versandbestätigung bis zur Auslieferung betrifft.
Im Päckchen waren zwar keine versprochenen Meßstreifen ( ) aber immerhin ein Ersatzsensor mit natürlich dem neuen Libre-Reader und dem ganzen Rückversandkrempel.
Hut ab - das hat funktioniert !
Werde aber dennoch nicht sofort meinen frischen Sensor wegreißen weil ich in wenigen Tagen einen Termin beim Zuckerarzt habe - da nun noch ein weiteres Gerät zur Auswertung anzufangen ist - denke ich - nicht so sinnvoll, darum werde ich mich nun vorerst mal nur auf den InsuLinx als blutige Referenz stützen, die neuen Präzision-Streifen zur Seite legen und nach dem Arzttermin dann mit dem neuen Gerät starten um dann auch ein überschaubares elektr. Tagebuch zu generieren.
Und jetzt - ha - jetzt gönne ich mir einen Butterkeks
Vielen vielen Dank an alle - hab jetzt in etwa eine Vorstellung in welcher Varianz sich so die CGM's wohl bewegen - ok, das ist tatsächlich richtig gut, wirklich schon fast für eine Therapieentscheidung verwendbar. Zwei mal Messen ist ja dann auch noch im Rahmen und vermutlich ist das auch nicht anders so hinzubekommen.
Daß das Libre via Sensor ohne kalibrieren da nicht so nah dran liegt ist ja auch erwartbar und nicht das so große Problem denke ich mal - aber die blutig gemessenen Werte sollten auch beim Libre-Reader doch etwas näher an der Realität liegen, zumal das im Vergleich Linx/Lite ja auch im vertretbarem Rahmen liegt.
Für die verlängerten Sensoren ist die durchschnittliche Abweichung nach dem offiziellen Ablauf größer, nämlich 30,8 mg/dl.
... und genau das ist in etwa der Rahmen den ich für das Libre so als Standard erwarten würde. Nicht jedoch mal 66, mal 84 mg/dl oder im Extremfall auch mal über 100mg/dl !
Nun - ich vermute nun wirklich daß der Reader eine ernsthafte Macke hat, was sich auch im Speichermanagement immer mehr bemerkbar macht seit ich ihm auch die Precision-Meßstreifen zum futtern gegeben habe.
Bin gespannt wie sich das nun nach dem Gerätetausch darstellt, zu blöde daß ich just gestern füh einen neuen Sensor gesetzt habe - naja - wenn es dann besser werden sollte werd ich den einen wohl verschmerzen.
Ach ja - fast hätte ich es vergessen zu erwähnen: Abbott will mir zum Tauschgerät ganz großzügig auch noch 10 Meßstreifen, nein - ich habe keine 0 vergessen, in Worten: ZEHN - als Ersatz mitsenden - weil ich ja so viele Fehlmessungen hatte
Bin gespannt...
Was für ein "Photo" (Foto)?
Post #31
sooooo - nun schaun wir mal, nachdem mein Libre-Lesegerät nun doch in den letzten Tagen mehrere Zicken veranstaltet hat die auch ich nicht mehr hinnehmen kann (Datenverlust von Werten und Eintragungen !!!) habe ich nun gestern und heute mit Abbott einen etwas ungewohnten Disput geführt da mein Gerät schon 2 Jahre alt ist, aber nur 5 Sensoren gesehen hat, mit der nun von mir erwogenen Kosequenz daß ich - wenn das Theater so weitergeht - meinen Anbieter nun komplett wechseln werde - nix Streifen, Sensoren, Testflüssigkeiten von Abbott mehr, gibt vermutlich mehrere Mütter mit netten Töchtern! Ich bin da nun etwas verwirrt - ich kenne den Service von Abbott eigentlich ganz anders.
Und - siehe da, ein Wunder habe gerade eine Mail erhalten daß ich das Gerät getauscht bekomme.
Eventuell ändert sich ja nun mit einem anderen Schätzeisen an den Werten ein wenig? Bin gespannt ob sich dann meine Eingangsfrage hier relativiert...