Beiträge von Don Juan

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    Könnte es einen Einfluss haben, wenn ich das Basalinsulin am Morgen spritzen würde?

    Ich spritze mein Basal am Morgen - mit Hypos hatte ich noch nie Probleme (im Gegenteil...) -aber gegen die Mittagsberge hat es bei mir auch bisher nicht geholfen... :redeyealien:

    Ist vielleicht Wortklauberei, aber "Spitzen wegdrücken" klingt falsch.
    Eigentlich soll der Bolus die Mahlzeiten so abdecken dass Spitzen gar nicht erst entstehen. Wenn aber das Basal zu schwach ist, braucht es unverhältnismäßig viel Bolus.
    Auch ist der Basalbedarf über den Tag nicht gleich, siehe zB bei Pumpen die Basalprofile die idR nicht gleichmäßig flach sind sondern aussehen wie hier: https://www.pumpencafe.de/grundlagen-zur-basalrate.html
    Mit nur einer Basalinjektion pro Tag (wie bei Tresiba üblich) lässt sich das nicht nachbilden. Also so umgefähr habe ich das gelernt..

    hm - bin kein Pumpenträger und habe auch ein 1x am Tag Basal (Toujeo) - die Frage die sich mir stellt ist: macht es denn Sinn sich der Gefahr von nächtlichen Hypos auszusetzen?

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    ... ich hab mit 20IE angefangen und diese dann auf 18IE reduziert, weil
    ich nächtliche Hypos hatte. Die Hypos sind weg. Wie der BZ mittags war,
    wüsst ich so jetzt nicht mehr.

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    Wenn ich wirklich mal das Frühstück ausgelassen habe, ging mein BZ nach
    dem Mittagessen meist wirklich höher als an den anderen Tagen.
    Allerdings sind das nur wenig Versuche, so dass die Testreihe nicht
    allzu viel Aussagekraft haben wird.

    ... finde ich aber mal sehr interessant !!

    Mmmh - ja ja, das Problem bleit wirklich die "Mittagskugel" - auch bei mir die gröste Baustelle - nur red ich nicht von einstelligen iE. - ich pfeif mir zwischen 25 und 45 iE rein und überlege mir ob ein Umstieg auf Fiasp da was bringen könnte... vermutlich aber wohl nicht, denn Mittags esse ich ja nicht weshalb eine Zeitverschiebung um 14 Min. nach links ziemlich wertlos ist - und bei Dir - na Du hast es ja schon und bringt auch nicht viel - zwar in anderen Dimensionen, trotzdem... ich bin da echt Ratlos im Moment...

    nun ja - ändert aber am grundsätzlichen Problem erst man nichts - will sagen daß es wohl so ne Art "Mittagsbeule" gibt - ob ich nun mit meinen drei Scheiben Brot zum Frühstück ohne Mittagfutter oder Du ohne Frühstück mit Minimalernährung - beides nicht so super sag ich mal. Oder anders herum - so ganz ohne wie ich es mache (aber nicht empfehle) hilft da wohl nicht wirklich - bin auch schon eine Weile am Rätseln

    Heute Mittag bin ich von 4,8 mmol/l (~86 mg/dl) auf rund 13 mmol/l (~234 mg/dl) gestiegen. Jetzt lieg ich bei 6,2 (~111), Tendenz sinkend.

    ...da werd ich ja fast neidisch... ne 86 zum Mittag hab ich noch nie gesehen - mal kurz messen - ok liege jetzt bei dankbaren 265, hab aber auch schon 43 iE Apidra getankt...

    Kann jetzt auf anhieb nicht die Dimension in mmol/l einschätzen da ich selber in mg/dl denke - aber das mit dem sehr starken Anstieg zum Mittag kenne ich leider nur zu gut

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    Passiert das bei allen Mittags-Menüs?

    obgleich ich nix mittags esse - ich denke mal weniger wird schwierig... :ugly:

    warum? das klingt irgendwie so, wie wenn du nicht an deinem Leben hängen würdest bzw dich deinem Schicksal einfach hingibst. :/
    Ich weiß nicht, was du arbeitest, und es ist sicher nicht in jedem Beruf leicht, unsere Krankheit miteinzubauen, aber es klingt grad bei dir, als wolltest du es gar nicht erst wirklich versuchen, deine DM-Situation wirklich zu verbessern... Vielleicht lese ich es aber auch falsch...

    Hallo Isirany,
    danke für Deine Sorge - doch wenn Du den Satz weiter gelesen hättest... ja, ich glaube daß Du mich tatsächlich nicht wirklich verstehst, es geht nicht um wollen - es geht beim "weiter wie bisher" darum ob ich noch meine Rechnungen zahlen kann oder nicht - es geht um die Aufgabe meiner Existenz kurz vor meinem 52sten! Ich bin kein Beamter der sicherlich diesbezüglich weniger Sorgen um seine finanzielle Versorgung haben muß. Habe mir soeben mal zwischendurch für knapp €100 wieder Streifen geordert - mache ich sicherlich nicht weil mir alles egal ist - doch in einem Punkt hast Du Recht - wenn ich aufgeben muß mach ich mich weg - hab keinen Nerv darauf mal Mülltonnen zu durchwühlen um zu überleben - so wichtig nehme ich mein Leben tatsächlich nicht.


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    Ich weiß nicht, ob es an der Kasse liegt, meine Barmer hat direkt auch das Libre genehmigt - und das wirklich zügig..

    Nun - mein Gefecht geht bereits seit fast zwei Jahren - habe aber auch gehört daß sich wohl in letzter Zeit auch dort etwas bewegen soll - wir werden sehen...

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    Vermutlich liegt es aber auch daran, wie ein Arzt das verkauft

    ja nun - möglich - ich bin halt in dieser Praxis als Kassenpatient ein Exot - normalerweise haben die mehr mit Patienten zu tun, wie soll ich sagen - "aus einer Gesellschaftsschicht wo man sich kennt"... die Ärzte selber sind echt bemüht, muß ich wirklich anerkennen - das kenne ich von keiner anderen Arztpraxis bisher. Aufgenommen hat der mich auch erst (auch schon wieder drei Jahre her - oh man) nachdem er meine Laborwerte gesehen hat und mit mir ein sehr intensives Gespräch führte - also "weil das ja so nicht weiter gehen kann und da mal was passieren muß". Abbott hat mich darauf hingewiesen daß das Libre nicht auf das Arztbudget angerechnet wird - werde das auch nochmal beim nächsten Besuch ansprechen.

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    Deine krassen Unterschiede bei so vielen Sensoren versteh ich auch nicht mehr...

    Nun - ich langsam schon. Habe hier irgendwo im Forum gelesen daß das Libre wohl ein Problem mit seiner Werteberechnung bei wechselnden Werten hat - statt den gemessenen Wert auszugeben versucht es wohl eine Art Vorhersage zu treffen. Wenn nun bei jemanden wie mir die Werte dauernd Aufzug fahren hat so eine Auswertelogik vermutlich ein Problem... dennoch - Tendenzen wohin der Aufzug gerade fährt kann ich ja durchaus erkennen.


    Ach ja - noch etwas, mal so grundsätzlich und allgemein:

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    Ich weiß nicht, was du arbeitest

    Ich denke daß das nichts in diesem oder irgendeinem andern Forum etwas zu suchen hat - habe vermutlich eh schon zu viel privates hier im Club gepostet und vermute daß einige da auch schon eine Ahnung haben - aber egal wenn die es dann für sich behalten können - wenn ich sage daß eine Pumpe nicht geht - glaub es oder glaub es nicht - bei mir ist es einfach Fakt und ich will auch nicht mehr weiter erklären warum wieso usw. - hoffe daß das einfach akzeptiert werden kann ohne daß sich jemand deshalb irgendwie persönlich angegiftet fühlt - das wäre nicht beabsichtigt.

    Guten Morgen (für mich erst mal Feierabend) - habe auf dem Fritz gesehen daß ne Antwort da ist und möchte noch kurz reagieren bevor ich nun noch einen Happen einwerfe und mich dann in die horizontale bewege...


    Erst mal vielen Dank für die Anteilnahme - aber soooo schlecht geht es mir mit meinem Leben nicht (wenn man mal von der Zuckersituation absieht) - ich denke daß es vielen -auch hier im Forum - bestimmt in der gesamten Lebenssituation deutlich bescheidener geht als mir, also hab eigentlich keinen Grund zum Jammern oder gar ein Recht auf Mitleid oder so - wollte ich auch gar nicht, habe mich nur gewundert was so alles von Kassen (auch jener in die ich einzahle offensichtlich) bei anderen Bewilligt wird während ich einen Haufen Kohle für meine Krankheit zahlen darf... immer wenn ich mal was wollte wurde ich abgewiesen - nix neues für mich, keine Ahnung auf was für einer Liste ich da bei denen stehe!


    Aber nun - zur Antwort:


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    o.k. - aber was willst du machen, dass sich die aktuelle Situation ändert?? Das geht ja echt nicht!

    Nun - was soll ich machen - ich kaufe vorerst was mir fehlt

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    Mit welcher Begründung bekommst du nun
    keine Teststreifen mehr. Dein BZ ist ja wirklich a bisserl
    chaotisch...da muss sich was ändern. Hast du schon mal an Pumpe gedacht?

    Warum habe ich schon mal in Beitrag 29 dargelegt - daß ich am Spiegel arbeiten muß, nun ja, das ist mir klar. Eine Pumpe geht gar nicht bei mir - der Zirkus den ich jetzt schon mit dem sch... Zucker hab ist schon einschränkend genug - geht aber noch mit etwas Trixerei und Improvisation gerade noch - mit Pumpe wäre ich arbeitslos.


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    Hast du Gründe für die Schwankungen?


    Sind die erklärbar? Wäre eine Reha, z.B. in Bad Kissingen mal was

    Nun ja - irgend wie schon... Ich denke mal daß wirklich mein Lebenswandel da eine große Rolle spielt - sagt mein Doc im übrigen auch daß ich mir um meine Rente keine Gedanken machen müße - die erreiche ich nämlich so nicht mehr ! Er meint daß mich mein Job umbringt - ich eigentlich in eine Klinik müßte - was bei mir aber wenig Sinn mache, denn wenn ich da raus komme mache ich ja eh weiter wie bisher - womit er Recht hat. Nur - soll ich etwa meinen Broterwerb nun an den Nagel hängen - mein Leben komplett aufgeben und Sozialhilfe beantragen? Ist doch auch keine Lösung für mich. Ich hoffe nun diese Zuckerspitzen mit dem Libre besser abfangen zu können - eventuell da einen Weg zu finden.


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    wenn das der Grund für deine Misere ist ??, ist ein Wechsel nur richtig. Vielleicht wirst du sonst irgendwann noch teurer!

    Warum soll das denn nun eine andere Kasse zahlen als jene die viele Jahre wirklich richtig gute Beiträge bei mir geholt hat?


    Zumal andere - ich sag es jetzt einfach mal - bei der Barmer da offensichtlich deutlich großzügiger bedacht werden. Gilt da eventuell die Regel wer lauter schreit bekommt mehr Recht? Möglich daß ich zu höflich bin...


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    @: Don Juan, irre Geschichte.


    Ich drücke dir die Daumen das es positiv weiter geht.

    Danke - hab in den nächsten Wochen wieder einen Termin beim Dottore - mal schaun wie das weiterläuft. Aber nun - noch bin ich einigermaßen im Leben, was will man mehr?


    Nochmals danke für Eure liebe Anteilnahme - ich brauch jetzt erst mal ein Auge schlaf...
    mit besten Grüßen aus München an Euch alle - wo immer Ihr auch seit.

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    Don Juan bist du Typ 1 oder 2??

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    Ist dein Arzt der normale Hausarzt oder ein Diabetologe??

    Endokrinologe

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    ist man gezwungen vor den Bolusgaben oder überhaupt vor dem Spritzen auch blutig zu messen. [...] Das Libre zeigt nur eine Tendenz in diesem
    Fall, aber einen Korrektur mit Insulin wird evtl. auch mal gefährlich
    ohne blutige Messung.

    Sehe ich auch so Ich habe das Libre durchgedrückt bekommen weil mein Langzeitwert beim letzten Labor ne 10,0 gebracht hat - beim Eiskunstlauf wäre ich damit ein Held :king: aber so...
    Nun - ich nutze das Libre nun auch eigentlich nur um mich engmaschig zu Monitoren um dann - für das Insulin - den "Echtwert" zum passenden Moment zu ermitteln da meine Werte wirklich extrem pendeln - kann also auch mal innerhalb von 1,5 Stunden von 120 auf 360 schießen, keine Seltenheit bei mir - das blutig im Blick zu halten war nicht möglich für mich - zumal ich keinen Tagesablauf eines "normalen" Menschen habe.

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    Darf ich fragen, wo du das Libre trägst?

    am Oberarm hinten - wie von Abbott vorgesehen

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    Notfalls Arztwechsel - in München gibt es doch einige gute Diabetologen!

    Auf keinen Fall!! War Jahre in einem großen Diabeteszentrum in MUC, (Münchner kennen es eventuell, ist auf der Leo...) - dort habe ich innerhalb von 3 Jahren meinen Arzt in Summe gerade mal 3 Min gesehen als er eine Praktikantin eingewiesen hat - war also mit wichtigerem als seinem Patienten beschäftigt! Alles andere haben irgendwelche Helferinnen, Beraterinnen oder Praxishelferinnen am Check-In erledigt, 08/15 Abfertigung halt. Auch mehrfach endlich zugesagte Termine um die ich regelrecht gebettelt habe wurden immer kurzfristig abgesagt - Laborergebnisse gingen verloren etc. etc. Ich dachte immer - OK - bist halt einer von vielen ne Nummer halt. Der versuch in einer anderen Praxis unterzukommen ist mehrfach gescheitert - zu voll, können keine Patienten mehr aufnehmen. Erst als ein Kollege (auch schon seit 40 Jahren Zuckermensch) von mir mein Dilemma einige Zeit mitbekommen hat, hat er mit etwas Vitamin B dafür gesorgt daß ich mal in seiner Praxis vorstellig werden konnte (auch eine die mich schon mal abgewiesen hat). Wow - was für eine andere Welt - zum ersten mal hat man mich wahrgenommen - der Arzt hat sich, nach extrem intensiven Labor in der eigenen Praxis und nach einem 0,5 Stundengespräch mit einer Dia-Beraterin nochmals für unser Erstgespräch 1,5 Stunden Zeit genommen !! Da hatte der auch bereits frische Daten - direkt aus dem eigenen Labor. Nach dem Gespräch gab er mir eine Visitenkarte mit einer nichtöffentlichen Mobilfunknummer mit den Worten "wann immer Sie ein Problem haben - rufen Sie an - die Uhrzeit spielt keine Rolle". Diese Praxis hat mir gezeigt was vorher schief gelaufen ist - mit Mail-Rezeptdienst - eigener Hotline - eigenen Notrufnummern - mehrere Endokrinologen die sich untereinander austauschen - bei jedem Quartalsbesuch mindestens eine halbe Stunde Gespräch beim Arzt und bei der Diaberaterin - bei Bedarf auch mehr Zeit für den Patienten - ohne Nebenbeschäftigung während man vorm Doc sitzt! Wenn ich mal außerhalb eines Termins in der Praxis bin - zBsp. um mir ein Rezept zu holen - dann gibt es immer auch noch mal - ohne Anmeldung - ein Kurzgespräch von 5 Minuten - so viel Zeit muß sein meint der... !!!


    Der Arzt hat auf mein bitten hin dann auch das mit der Kasse geregelt - hat mir auch schon mal geholfen obwohl er erstmal schroff sagte - ist nicht meine Aufgabe Hausarztbelange abzudecken - dann aber doch dafür gesorgt daß ich innerhalb von 2 Tagen einen Termin bei einem anderen Facharzt bekam auf den ich normalerweise ca. 8 - 10 Monate hätte warten müßen - ne ne, bin froh nun hier Aufnahme gefunden zu haben - denn eigentlich ist diese Praxis nicht mehr für neue Patienten offen !


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    Die KK evtl. auch!?

    bin seit 30 Jahren dort ein extrem guter Beitragszahler (gewesen?) - jetzt wo ich eine teure Krankheit habe soll ich in eine andere Kasse um die noch mehr zu schonen - hm - da stäubt sich mein Gerechtigkeitsgefühl irgendwie...

    :)Interessant, vielen Dank! Habe versucht das Bild nochmal etwas mit Orientierunglinien zu erweitern (hoffe man kann das erkennen)


    Wenn ich das richtig interpretiere dann ist nach 24h ein GIR von 1 mg/kg*min erreicht - in der "Pufferzeit" liegt man dann irgendwo bei 1,2 - 0,9 - ist auf dem pdf schwer auszumachen.


    Im Fazit: auch wenn man eine 36 Std. Beobachtung veranstalten kann kommt es in der Praxis auf exakt das raus was deine Diaberatung, mein Arzt und die Beschreibung hergibt: "Mach es Dir alle 24 Stunden - Baby - Yeah!" :D

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    Wie Du allerdings auf die Idee kommst ich spritze auf Verdacht ist mir
    schleierhaft. Kurz und knapp beinhaltet nicht automatisch fahrlässig.

    Eventuell hast Du das Fragezeichen (Symboldarstellung: ? ) übersehen?

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    Es gibt Leute, so auch ich, die haben noch "Steinzeit-Schätzeisen" . Da geht außer messen nix.

    ...womit wir wieder bei Deiner oben gemachten "Wirtschaftlichkeitsrechnung" wären:

    Zitat

    169,-€ auf geschätzte vier Jahre Lebensdauer = 42,25€ pro Jahr auf 12 Monate verteilt = 3,52€ pro Monat

    Das Meßgerät bekommt man gratis - nicht von der Kasse die es bezahlt sondern vom Hersteller der seine Kunden umwirbt :smoker:


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    Nun ja, jedem das seine.

    Jo - da gebe ich Dir vollkommen Recht :thumbsup:

    Steht wo bitte geschrieben?


    Eigene Erfahrung?


    Gruß julmond

    1) ich vewende es seit ca. 2 Jahren
    2) Auskunft des Arztes
    3) Hinweis in der Beschreibung von Sanofi:
    >> Toujeo senkt Ihren Blutzucker konstant über einen längeren Zeitraum. Es wird einmal täglich angewendet.Falls erforderlich können Sie den Zeitpunkt Ihrer Injektion ändern. [...] Toujeo ist ein lang wirkendes Insulin. [...] Wenden Sie Toujeo einmal täglich an, möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit. Bei Bedarf können Sie bis zu 3 Stunden vor oder nach dem üblichen Zeitpunkt injizieren. <<


    Reicht das ?

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    So eine Memofunktion ist schon ganz praktisch. Mir hilft sie wenn ich
    auf der Arbeit korrigiert habe und keine Zeit hatte die Werte zu
    notieren.

    Naja - eventuell spritzt Du ja mal zwischendurch so auf Verdacht? Ich messe immer bevor ich mir nen Schuß setze - und da ist der Eintrag gleich im BZ-Schätzeisen eingetragen - also kann ich 90 Tage rückblickend immer im Gerät, welches ich immer bei mir habe,nachschauen wann ich welches Insulin in welcher Menge und warum in welchem Essenszustand gegeben hab - und irgendwann innerhalb dieser 90 Tage schaffe ich das auch mal meinen Tester am den PC zu hängen und eine Auswertung als .pdf-Datei abzulegen - da kann ich wenn es sein muß dann auch die letzten Jahre nachsehen... geht das mit dem Pen auch? Oder Zeigt der nur 12 dicke Stundenbalken für abgelaufene Zeit an? ;)

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    Und als Ergänzung: die Angelegenheit vom NovoPen5 aus dem link stammt schon vom Juli 2017.

    Jap - das ist richtig, gerade mal ein halbes Jahr alt - blöderweise kannst Du selbst auch noch nach zwei Jahren mit etwas Pech einen Pen aus dem hinteren Teil des Lagerregals erwischen - ich meine wenn so ein Fehler bekannt geworden ist sollte es doch eigentlich kein zu großer Aufwand sein mal kurz ein Auge auf die LOT-Nummer zu werfen...