Beiträge von Magneto81

    Nein, ich meine nur dass diese Frage nicht zulasten des Patienten gehen sollte.

    Pods sind zwar nicht lebensnotwendig, aber es entreist mir die Stoffwechsellage, was mir paar Tage schwer zu schaffen macht, zumindest bei mir.

    Nicht ganz umsonst geht man bei einer Pumpenumstellung auch in ein Krankenhaus.

    wo dort auch der "Übergang" bei der Anpassung ein durcheinander herrscht.

    Lebensnotwendig wäre eine Kopfschmerztablette auch nicht.

    Deswegen meinte ich in Relation gesehen ist mir das nicht ganz verständlich, weil eben diese Situation mein Alltag viel mehr unnötig erschwert, als wenn ich keine Kopfschmerztablette zur Hand hätte.


    Das Rezept ist gar nicht angekommen, ich muss jetzt nur das "Duplikat" zuschicken.

    Danke an alle die mir konstruktiv in meiner Lage helfen wollten. Mir ging es gestern richtig schlecht und entschuldige mich, weil ich nicht sofort auf Posts reagieren konnte.

    Es hat sich glücklicherweise erledigt, und habe einen Karton im voraus bekommen. Danke an die Dame, die mich nicht hängen gelassen hat. (Diashop)

    Mein Rezept ist wohl beim Versand "untergetaucht" und es war natürlich auch mein Fehler den Überblick über den Vorrat zu behalten. Da werde ich zukünftig noch besser aufpassen.

    Allerdings bin ich trotzdem anderer Meinung bezüglich eines Notfallkonzeptes.

    Die Relation zwischen einem Nasenspray überall erhalten zu können, obwohl das Näschen nach einer Runde Schlaf sich selbst auch wieder von selber "gepudert" hätte, -

    finde ich die Priorität höher, wenigsten sich 1-2 Pods (auch wenn mit "Pfand") sich an Notfallapotheken holen zu können.

    Die hatten ja gestern nicht einmal Insulin vorrätig...


    Diese plötzliche Umstellung auf Langzeitinsulin und Pen hat mich gestern richtig kaputt gemacht und bin auch heute für nichts zu gebrauchen.

    danke allen für eure tips, ich habe tatsächlich 6 Stunden am Telefon, im auto und Krankenhäuser verbracht, aber es gibt leider kein Notfallplan von Omnipod. Es wird nicht in Notfallapotheken o.ä. verkauft.

    Der Hammer war, ich dann um Mitternacht rum im KH ein Rezept Insulin bekommen, und auch das gab es eiskalt nicht in der Notfallapotheke, aber gut , das hatte ich ja zum glück daheim, Jetzt habe ich zum pen zurückgegriffen und wie erahnt ist der Stoffwechsel komplett im Eimer, der Zucker fährt nur noch Achterbahn - erst UZ vom alten Basal was noch im Kühlschrank war und dann himmelwärts...und von vorne.

    Tja, ganz ehrlich meine Meinung - Notfallversorgung und Service sieht mir anders aus.

    Danke trotzdem allen für eure Hilfe und Infos!

    Ok, habe jetzt schon 3 Stunden mit Krankenhäuser, Bereitschaftsapotheken, den Hersteller selber herum telefoniert, wohlgemerkt in einer Millionenstadt, aber eher bekommt man ein Mittel gegen Schnupfen, als ein lebensnotwendigen Pod.

    Das ist schon hart, wie wird sowas dann in einer Krise wohl sein...

    Versuche jetzt mal direkt ins Krankenhaus zu fahren....

    Hey Leute,


    ich bin gerad wirklich verzweifelt nervös und sauer zugleich.

    Ich habe das Rezept schon 3 Wochen davor weggeschickt, und mir ist gerade bewusst geworden, dass ich heute den Pod tauschen muss aber keiner mehr da ist.

    Ich habe sämtliche Krankenhäuser und Bereitschaftskliniken angerufen und keiner konnte mir helfen.

    Weiß jemand, wo ich wenigstens zur Überbrückung heute noch irgenwo in München an ein Omnipod kommen könnte`?

    ich war noch nie indieser Situtation und bin echt etwas in Panik.

    Hoffe jemand lieste das und kann mir einen Rat geben.

    vielen dank im voraus

    Hallo Leute,

    sorry, dass ich mich so spät melde - hatte wieder zu tun - natürlich mit dem Zucker


    Ove,

    vielen lieben Dank für den Beitrag. Hat genau ins Schwarze getroffen.

    Zumindest bin ich froh, dass meine Freundin mich versteht, wenn ich sage, dass ich für die nächste halbe Stunde die Füße stillhalten muss.

    Aber wie Du schon erwähnt hast, glaubt sowas keiner, der das nicht täglich selbst miterlebt.

    Ein paar Bekannte denken schon, ich wäre depressiv, weil ich nicht mehr aus dem Haus gehe. Das Problem liegt aber ganz woanders....


    1. ja, LCHF praktizierte ich, wenn man das mal so sagen kann. Ansonsten würde ich den Zucker überhaupt nicht kontrollieren können.

    Allerdings tun sich da auch ein paar Probleme auf.

    -Ich habe gemerkt, dass ich teilweise insgesamt mehr Insulin (nur richtig verzögert) benötige, als bei KH.

    Beispiel Mittags Braten mit Gemüse bis zu 10 IE 50/50 3h (beim zusammensitzen ohne Bewegung)

    -Korrekturen schlagen sehr viel schlechter an, als mit KH, und ich komme nach vielen STD erst wieder in den Zielbereich (vielleicht kurzfristige dauernde Resistenzen wegen dem vielen Fett?)

    -Essen muss immer Verzögert abgegeben werden (ca.3STD) und damit lässt sich die nächste Mahlzeit schwer insulinieren, weil Wirkdauer dadurch verlängert wird

    -begrenzte Lebensmittelauswahl / zeitaufwand wie du schon beschrieben hast. Man dreht sich im Kreis auch wenn es gut schmeckt. (Wurst,Käse,Eier,Fleisch,Gemüse,Avocados,Öle,Nüsse )

    aber mir gehen auch hochwertige Nahrungsmittel ab, die mir gut tun würden. (Vollkornreis, Kartoffeln, Datteln, Honig, Hafer, Amaranth, Grieß etc)

    "Verwandten muss man erzählen, man muss etwas anderes Essen"

    -ich verliere schnell den Vorteil des stabilden BZ bei LC, wenn ich etwas gegen UZ essen muss.


    2. meintest Du damit das Verzögern der Boli an sich oder ein Verwenden eines anderen Insulins`?

    Das verstehe ich mit den vier Stunden warten um Sport zu treiben. Wenig wirkendes Insulin. Durch das LCbedingete verzögern des Insulins läuft bei mir allerding fast den ganzen Tag immer etwas durch die Pumpe...

    Dann müsste die nächste Mahlzeit aber um einiges nach hinten verschoben werden.

    Also man isst quasi dann erst nach 6-7 Stunden wieder...


    Arbyter

    das ist ja genau das Problem mit dem Verdauungsspaziergang.

    sobald ich aufstehe, steigt er nicht mehr und nach maximal 10 min "Gehen" ( eher wie ein Opa) kann ich wieder nach Hause.

    Nur ich würde gerne bestimmen, wann ich einen Spaziergang machen möchte oder nicht. Leider ist es so, dass ich je nach BZ mich dem Verlauf anpassen muss.

    Zum "Glück" bin ich

    arbeitsunfähig und muss noch nicht arbeiten. So entschließe ich mich den Spaziergang zu machen, wenn ich merke der BZ kehrt nicht zurück. Oder ich höre auf zu "Arbeiten"

    wenn ich merke er kommt nach unten...



    Hubi

    Diese wichtige Vorüberlegung scheint mit meinen Stoffwechsel schwer zu reguliern zu sein. Das ist nämlich genau der Punkt, dass ich hier kein "Kompromiss" finde.

    Ich plane ja nicht etwa einen ausgiebiegen Spaziergang oder längere anstrengende Tätigkeiten ein. Es handelt sich ja nur um 10 min "zwischendrin" in denen ich meinetwegen kurz

    abspüle, Wäsche aufhänge oder 2 mal um mein Haus gehe. Trotzdem entscheidet diese Kleinigkeit, ob es 2-3 Einheiten mehr oder weniger sind. Das ist so dermaßen schwer

    einzuschätzen.

    Das ganze ist so wie eine Art Schalter. Sobald ich aufstehe mich kurze Zeit leicht bewege, kommt der BZ nach unten ins "Rollen". Bleibe ich sitzen, steigt er stetig.

    Irgendwas zwischendrin, dass der BZ vielleicht mal stabil bleibt kenn ich gar nicht.


    Jogi

    Der SEA ist bei mir weniger ein Problem. Da ich LC esse hält sich das meist in Grenzen. Der Anstieg ist zwar stetig aber meist nie rasant.

    Ja ohne CGM hätte ich ein riesen Problem. Obwohl ich bei mir schon rausgefunden habe, wenn der BZ sehr schnell sinkt, ist es oft schon zu spät gewesen.

    (sagen wir 7mg/dl alle 5 Minuten bei CGM Wert 90-100 waren dann Real schon mal 65 gewesen.) Da hat dann zum Glück die Leber schon lange eingegriffen.

    Hallo zusammen,


    seit dem ich insulinpflichtig bin, kämpfe ich täglich damit, einen einigermaßen stabilen Blutzuckerverlauf zu haben.

    Entweder der BZ steigt, oder sinkt.

    ich möchte eimal Fragen, ob es manchen auch so ergeht, und ob Ihr ein paar Tipps geben könntet.


    Mein Problem ist einmal, dass ich übermäßig viel Insulin brauche um später wieder in den Zielbereich zu kommen -

    und umgekehrt extrem wenig KH um eine UZ vorzubeugen, ohne wieder völlig über das Ziel hinausschießen.


    Zweitens, und das schneidet meine Lebensqualität enorm ein, ist die meiner Meinung nach unverhältnismäßige krasse Reaktion zwischen jeweiliger Aktivität und Insulin.

    Deswegen habe ich auch das Sport treiben seit über einem Jahr noch nicht in Angriff nehmen können. Das ist leider immer noch unvorstellbar.

    Ich weiß, dass Aktivitäten den BZ beeinflussen, aber das ist einfach zu heftig.

    Das Szenario ist in etwa so:


    Wenn ich spritze, esse und sitzen bleibe steigt der BZ unaufhörlich ohne irgendwann die erhoffte "Kurve" nach unten.

    Es sei denn, ich spritze viel zu viel.


    Wenn ich hingegen, und ich meine wirklich schlendern/bummeln tue, max 10 Minuten, fängt die Kurve des CGMs genau in diesem Moment an, sehr schnell zu sinken. (unabhängig vom Wirkmaximum des Insulin)

    Wenn ich mich dann schnell wieder setzte, verlangsamt und stoppt der BZ schnell wieder.


    Das nervt, vor allem unterwegs müsste ich mich kurz setzten, denn wenn ich unterwegs weiter gehe und etwas esse, sinkt er trotzdem weiterhin, wie wenn die KH sofort verbraucht würden. Darauf hin müsste ich noch etwas essen. Nur wenn ich mich dann wieder setzten würde, wäre die zweite NotBE dann wieder viel zu viel gewesen.


    An der BR kann ich nichts machen, denn ohne Essen passt es einigermaßen.

    Wem es auch so ergeht, und eine Lösung gefunden hat, wäre ich sehr dankbar für eine Lösung.

    lg Sandro

    Gute Frage,würde mich auch interessieren. Habe auf Englisch gelesen, dass man den unbedingt vor der offiziellen Ablaufzeit einmal in xdrip "resetten" sollte, damit dieser verlängert werden kann. Dies soll man durch einen Sprachbefehl durchführen...

    Habe auch eine wunderschöne Transalp und möchte es unbedingt
    noch ein paar Tage in diesem Jahr genießen können.
    Ich versuche es ähnlich wie Grounded.
    Dann stoppe ich ggf. und haue mir 50g Erdnüsse oder je nach dem
    2-3 Weintrauben rein.
    Allerdings fühle ich mich immer etwas verlassen von meinem Dexcom. Der
    zeigt oft über mehrere Stunden stabile 100 an,
    während ich aber in diesen ca. 2 Stunden schon langsam auf 80 angekommen bin.
    An sich kein Problem, geschieht ja relativ lansam durch wenig KH.
    Aber es wäre nicht verkehrt diesen Verlauf (Trend) schon angezeigt zu bekommen,
    ohne später überrascht zu werden...


    Finde es total ungewohnt für so spontane Touren mit Bike und Zelt erstmal einen
    zweiten Koffer für den ganzen DiabetesKram vorzubereiten.


    Was nehmt ihr denn so mit für spontane 3-7 Tage.?


    Habe da an Ersatzbatterien für den Omnipod gedacht. EVT. 2-3 Ersatzpods, Ersatzsensor?
    Desinfektionsmittel, ladegeräte, Powerbank, Insulin...?


    Eine Buchse für Aufladekabel hätte ich am Motorrad.


    So ein Umhängetäschchen, wo man einen Kühlakku zwischen reinschieben kann habe ichauch.
    Allerdings habe ich bedenken, wie das Insulin dort ohne große Temperaturschwankungen gut bleibt.
    Bei noch sehr kaltem Akku kann das Insulin ja "anfrieren"...und später dann hätte ich keine
    Möglichkeit den Kühlakku wieder in einem Kühlschrank zu kühlen.
    Gibt es da nicht so Gefäße die Temperaturen für mehrere Tage ziemlich gleich halten können?
    Diese Frio Kühltasche hält die wirklich das was sie verspricht? Klingt gut, wenn man nur kaltes
    Wasser dazu brauchen würde....

    Hallo Leute,


    ich würde mich gerne spontan auf den Weg in's Abenteuer machen.
    Da fällt mir ein, ich habe ja ein Omnipod kleben und bin Insulinabhängig.
    So ein Spielverderber der Diabetes...


    Hat jemand schon Erfahrungen gemacht im Outdoorbereich?
    Mich würde Interessieren, wie ihr das Insulin lagert, damit es z.b. beim Zelten weder zu warm noch zu kalt wird.





    Das gespritzte Basalinsulin mittels Pen kann nie so gut stündlich angepasst und gleichbleibend "fließen" wie dies mit der Pumpe geschieht.
    Dadurch können viel leichter Basallücken oder temporäre Insulinmängel entstehen.


    Die Machen Sich Dann Bemerkbar Wenn Der Bz Sofort Losschießt, Selbst Wenn Man Den SEA Eingehalten Hatte.


    Durch Dieses Ständige "Insulinueren" Des Basals Durch Die Pumpe Ist Man Einfach Besser Abgedeckt.


    Zumindest Konnt Ich Diesen Sehr Positiven Aspekt Bei Der Pumpe Bei Mir Feststellen

    Ja, leider, diese vielen Kohlenhydrate unter Dach und Fach zu bringen erschwert das Ganze noch zusätzlich.


    Nächste Fehlerquelle könnte auch wie du sagtest falsche Werte des Dexcom sein, auf die man sich ja verlassen möchte.
    Wenn dieser mir jetzt gute 95 vorgaukelt, ich aber tatsächlich bei 125 war, könnte es einen unerwartet starken Anstieg geben, mit dem man ja nicht gerechnet hätte....

    Zum Thema, ich habe dieses Problem auch und es nervt wirklich sehr, wenn man nie weiß, ob es diesmal gut oder schlecht laufen wird.
    Es gibt natürlich sehr sehr viele Einflussfaktoren, was die Sache nicht einfacher macht.
    Noch schwieriger wahrscheinlich ohne Pumpe, da kann es passieren, dass der Körper schon "insulinleer" ist, bevor man überhaupt anfängt zu Essen.
    Aber diese phasenweise unterschiedlich stark ansteigende Werte beschäftigen mich auch sehr.


    Da beobachtet man dies für eine Woche und will dann schon eventuell an der Basalrate drehen - und Zack -- passt es auf einmal wieder bis nächsten mal....


    Hatte das jetzt die letzten 5 Tage beim Abendessen. Mehr Insulin ging nicht ohne später zu tief zu kommen. Heute habe ich rumgetüfftel ob ich Basal wenig erhöhe zur Unterstützung, aber nochmal gelassen. Komischerweise gab es heute keinen typischen starken Anstieg und musste sogar jetzt noch nachessen. Verrückt ... :confused2

    Ja genau, damit ich vom Dexcom gleich von Anfang an ordentliche Werte bekomme, zumindest dann wenigstens für die 5 eigentlichen Nutzungstagen. Danach driftet er bei mir gefährlich weit ab. Deswegen möchte ich mir zumindest die ersten 2 nervigen Tage ersparen.




    Gehört jetzt nicht zum eigentlichen Thema,


    doch von den schönen geglätteten Kurvenverläufe her könnte ich den Dex ja wirklich 14 Tage Nutzen. (Kein Noise/Rauschen)




    Aber leider ist das Problem bei mir, dass wirklich ab Tag 7 der "Drift" (nach oben und unten) extrem wird.


    Da helfen die saubersten Kalibrierungen nicht weiter.




    Leider ist der Dex im Vergleich zum Libre Allgemein ganz schlecht zu für mich zu kalibrieren, irgendwie umfasst er das ganze "Spektrum" nicht :






    Kalibrierung im unteren Bereich:




    -Schützt mich zwar eher vor UZ aber


    -gibt dann zu oft Alarm mit noch tieferen Werte


    mit weiteren Gegenmessungen


    - erspart mir keine BZ-Messung bei Korrekturen, da bei stabilen 100 der reale BZ schon bei 130 liegen kann.




    Kalibrierung im oberen Bereich:




    - erspart meist eine Gegenkontrolle bei Korrekturen, da meist nahe dran, z.b.140=135


    - sehr problematisch wenn stabile Werte im Bereich von 85-95 angezeigt werden und man tatsächlich bei 70 und weniger liegt und wieder Kontrollmessungen durchführen muss.




    Wie gesagt spielt hier kein Time-Lag eine Rolle,


    Gehe immer von stabilen Werte aus unter Verwendung von Xdrip .




    Fazit:


    - viel zu kurze tatsächliche Nutzungsdauer


    - umfasst und berücksichtigt nicht in einem ausgewogenen Verhältnis meine gesetzten "drei" Kalibrierungspunkte auf der Geraden ( 80-100-150).


    - ganz schlecht für Körpergefühl und Wahrnehmung auf Dauer
    - hoffentlich kann ich zum libre zurück :S
    war zwar nervig mit der sonyuhr am arm, aber ließ sich super per xdrip kalibrieren...

    Kann man dann vom G6 davon ausgehen, dass der Algorithmus wie beim Freestyle Libre arbeitet? (Also kalibriert sich selbst), oder bleibt der trotzdem linear?




    Interessant wäre auch, ob sich dadurch dann auch die Beschichtung, Enzyme des Sensorfadens ändern (so wie beim Libre) wenn der G6 sich ja selbst kalibrieren soll.




    Diese Frage wirft sich mir auf, wenn ich die Erklärung der Funktionsweise hier im Forum in einem anderen Thread gelesen habe:




    https://www.insulinclub.de/ind…d&threadID=27981&pageNo=3




    Würde ja demnächst zu schlussfolgern sein, dass Der G6 keinen typischen "eigenen Algorithmus mehr braucht?