Beiträge von MoD

    Danke, du hast mir hier etwas weitergeholfen.


    MFG

    Njaja gut, dass ich hier nicht weiterkomme ist mir mittlerweile auch klar, ich werde mal den Insulintest machen und schauen was dabei raus kommt. Wenn jemand Interesse hat oder mir helfen möchte, sofern das nicht passt, kann man ja per Mail weiterschreiben.


    Rausgehen geht nicht, ich liege ja im KH, da dürfte ich 1 nicht raus, 2 geht es mir auch zu schlecht um rauszugehen und zu spazieren.


    MFG

    Wäre schön wenn dem so wäre, nur leider ist dem nicht so. Aber nur zu, andere schwer Kranke bekommen genauso Vorurteile ab. Alleine schon, dass ichreg die Atmung testen lassen muss, weil meine Atmung grenzwertig ist und schon über eine Beatmungsgerät Nachts nachgedacht wird, sollte für jeden vernünftigen Menschen Grund genug sein, dass es sich um eine schwere lebenslimitierende Krankheit handelt, denn nur als Info, falls du keine zeit hast das zu recherchieren, mit Mitte 20 benötigt man keine Beatmung über die Nacht....


    Der Leitfaden ist halt so eine Sache, sehr fundiert ist er nicht, aber so machen es die BBler alle. Oder meinst du, dass die Zuckerversorgung des Gewebes nicht besser wird, bei mehr KH und mehr Zucker? Das kann durchaus sein, weiß ich nicht, aber es muss ja einen Grund haben, warum BBler wesentlich schneller Muskeln durch Insulin aufbauen. Ich hab selber mal Kraftsport betrieben, aber nie gedopt, insofern ist mein Wissen hier kaum ausgeprägt, ich weiß nur, dass es doch ziemlich viele machen und die alle immer recht begeistert waren, zumal es im Vergleich zu den anderen Dopingmitteln keine Organschäden verursacht. (Solange man nicht zulange in den Unterzucker rutscht)


    Dass es von der KK nicht gezahlt wird kann sein, wobei das nicht immer korreliert, bei mir wurden schon Untersuchungen gemacht, die eigentlich nicht gezahlt werden, dann aber doch wurden, das hängt wohl von der Indikation ab. Wobei ich auch lange Selbstständig war und mir das meist eh immer selber zahle. Ich denke ich werde einfach das C-Peptid mitesten lassen, kann man ja beides machen. irgend einen Vorteil wird das mit dem Insulin aber haben, wenn man es sogar so oft misst, ich denke das wird schon aussagekräftig sein? Naja, da frag ich dann mal den Diabetologen.

    Hier wird allerdings das Insulin durchaus bestimmt: https://www.labors.at/befundab…analysenverzeichnis.xhtml


    Ich vermute man geht am besten mit der Überweisung vom Diabetologen, oder vom Internisten, direkt ins Labor und lässt dort das Blut abnehmen. Bei unserer Uniklinik kann man direkt ins Zentrallabor gehen und die messen dann auch wirklich zeitnah.


    Wobei ich schon verstanden habe, dass du in vivo meinst, aber wenn es so unausagekräftig ist, warum führen es die Labore dann? Der BZ Spiegel fällt ja langsam, als müsste doch konstant erneut Insulin ausgeschüttet werden, bis der Blutzucker ausreichend ins Gewebe eingeschleust wurde.


    Im übrigen habe ich eine schlechte Gewebsdurchblutung, woher das kommt ist unklar, hier könnte das Insulin ja für eine bessere Zuckerversorgung des Gewebes sorgen ...? Hier mal ein Leitfaden wie die BB ler das machen: https://www.extrem-bodybuildin…rum/thread/38347-insulin/ Wobei ich ein normales Apotheken Insulin hab, ich glaube das wirkt wie normales Insulin, das Zeug liegt Zuhause, muss ich also später recherchieren.

    Die Kreatinin ist unauffällig und im CT und SONO sind die Nieren gesund, zudem hatte ich das EW im Urin nur 2 mal, das kann auch von der Ernährung kommen, wenn man viel EW isst, was ich ja jetzt gemacht habe, bzw kann es natürlich auch ein leichter Nierenschaden sein durch ne Hämolyse. Da sich aber neben dem Kreatinin auch die Harnsäure nicht anreichert, die hat ja mit dem Blut nichts zu tun, vertraue ich hier mal den Ärzten mit der gesunden Niere. Eine relevante Nierenschädigung mit normaler Harnsäure kanns ja nicht geben.



    Einen klassischen Diabetes hätte man sicher erkannt, auch eine autoimmune Hämolyse hätte man erkannt, das sehe ich auch so, aber es gibt eben immer Ausnahmen. Bei den Blutwerten wurde immer nur Nüchternzucker gemessen, eine Nüchternzuckermessung alleine ist ja nicht unbedingt eine umfassende Diabetes Abklärung. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass eine andere Krankheit einfach diese Überzuckersymptome imitiert,im Prinzip brauche ich eh nur den Zuckerbelastungstest, ich vermute der Diabetologe würde das Insulin bzw das Abbauprodukt hier je mitbestimmen (oder?) sowie eben den Insulintest. Ich rede morgen nochmal mit den Ärzten, aber die haben hier 15 Minuten Visiten, mal sehen, bisher war ja der leitende Prof noch nicht da, der mich eigentlich behandelt, nur die OA.

    Ich hab sicher so 200 Laborberichte und da war der Zucker nie über 150, aber das Blut war allerdings sehr oft hämolytisch (ich glaub sogar, dass es bei dem 150er Zucker immer hämolytisch war). Jedoch ist eben im Urin der Zucker pos und da heißt es doch die Grenze liegt bei 180 oder so, wenn Zucker im Urin ausgeschieden wird, aber das Zuckermessgerät oder auch die venöse Abnahme einen Wert von zB 120 anzeigt, dann kann da ja was nicht stimmen? Der Arzt meint zwar der Zuckerwert wäre nicht Hämolyseempfindlich, aber wenn sich die Blutkörperchen auflösen, dann ist doch der Zucker nicht mehr gebunden und schwimmt frei im Blut, so zumindest mein Gedanke. Hämolyse führt zu einer Hyperviskusität des Plasmas, was mir wieder mal der letzte Arzt nicht glaubte, aber da meine Freundin das auch hatte und ihr das der Uni Prof bestätigte, lenkte er dann doch ein. Auf den Zucker ging er aber nicht weiter ein. Ob diese These stimmt weiß ich nicht, aber ich kann mir auch vorstellen, dass bei einer Speicherkrankheit leicht erhöhte Zuckerwerte eine ganz andere Symptomatik verursachen, wie bei einem gesunden, das Blut wird ja doch etwas dicker, ist es schon dick, dann wird diese Viskusität noch mehr beeinflusst. Die Laborwerte sind oft nicht so aussagekräftig und viele Diabetiker mit einer Hämolyse und/oder Stoffwechselkrankheit wirds wohl hier nicht geben. Jedenfalls ist der süße Geschmack heute nach 4 Liter Flüssigkeit weg, außerdem hat sich meine Leber vergrößert seit ich diese Symptome habe, das ist ja auch ein Diabetis Zeichen.


    Ein VA auf Glutenunverträglichkeit besteht eh auch, das muss auch mal getestet werden, ev hab ich einfach generell ne schlechte Verdauung. Wegen der Leber soll ich jetzt kein Fett essen, was ich eh nicht vertrag (das hab ich selber schon gemerkt) nur EW ist ebenso wegen Leber/Niere nicht gut und vom Zucker/KH bekomme ich diese bescheuerten Zuckersymptome. Ich esse jetzt erstmal Vollkornbrot mit Putenschinken, das Vollkornbrot verursacht zwar ziemliches Magengrummeln und Blähungen, aber ich glaub es ist immer noch das beste. Wegen dem Zuckertest frag ich morgen mal, ist ja einfach zu messen ob das Insulin ansteigt oder nicht. Den Insulintest kann ich selber erst in einer Woche machen. Aber mir da diese hohe Menge Zucker auf einmal zu geben muss ich eigentlich auch nicht haben, ev reicht ja ein "milder" Zuckerbelastungstest.


    MS bin ich auch nicht so bewandert, früher bestand mal ein MS Verdacht, allerdings frag ich mich eh, wie der Arzt auf diesen Verdacht gekommen ist, obwohl ich damals schon sichtbaren Muskelschwund hatte. Wieder mal ein Prof der ne völlig unbegründete Verdachtsdiagnose rausschmetterte, ich glaub das schrieb er nur um der MRT des Kopfes zu rechtfertigen.


    Normal müsste ich ja nur soviel Insulin spritzen, wie die KH BE haben, dann weiß ich ja eindeutig, ob der Körper zu wenig Insulin produziert, ob eine Resistenz besteht oder ob es doch ne Speicherkrankheit ist. Im Prinzip sehe ich da kein so großes Risiko, ich kenne genug BB die sich über Jahrzehnte
    Insulin geben, die leben alle noch.


    Die Angaben der BE müssten ja eh exakt sein, oder kann man dennoch in einen Unterzucker rutschen? Müsste ich mal meine BB Freunde fragen wie die das handhaben. Im Prinzip gehts mir bei einem Zucker von 70 eh gut, also müsste ich ja nur bei einem 150er Zucker soviel Insulin spritzen, dass ich auf die 70 komme. Wobei ich das noch näher beobachten muss, das mit dem Zucker hatte ich länger vernachlässigt, weil immer alle meinten ich hätte da kein Problem, aber mittlerweile ist es halt überdeutlich, dass ich Zucker nicht mehr vertrag.

    Hi,


    ja Endo muss ich wirklich mal gehen, liege gerade in der Uniklinik für Stoffwechsel, aber die haben mir schon gesagt, dass es da hunderte Krankheiten gibt und sie nicht alles testen können, sie schauen jetzt mal die paar die Ihnen einfallen, einige die ich nannte kannten sie nicht, könnten aber passen und werden auch noch angeschaut. Endo mache ich danach noch. Davor habe ich noch einen Zuckertest vor, aber da ich hier weniger Unterstützung vermute werde ich da"s mal nicht weiter ausführen, ich hätte mir etwas mehr Unterstützung erhofft und nicht "geh zum Arzt" - normal haben betroffene mehr Ahnung von Symptomen und wie man mit Medis umgeht, wie Ärzte, so zumindest kenne ich das von anderen Foren wie zB MS Foren. Liegt halt daran, dass man täglich mit der Krankheit konfrontiert ist und jeden Fehler und alles was gut tut sofort merkt. Der Arzt sieht den Patient ein paar Minuten und fertig.


    Cortison spielt mMn durchaus ne Rolle und würde ua auch meine Unterfetthautatrophie erklären. Hab eh gerade 24 Stunden Urin gesammelt, ich frag mal ob die Corti mitbestimmen können. Mal sehen...


    LG

    Hallo,


    die Abklärung hat er mir angeboten und das mache ich natürlich, jedoch muss ich das erst mit der KK abklären, da man normal in dem Bundesland behandelt werden müsste, bei den man lebt, die meinen aber ich soll in ein paar Wochen Termin warnehmen, was ziemlich blödsinnig ist, wenn ich täglich neurologische Ausfälle habe und die soll ich dann akut in der Neurologe abklären, wobei ich schon ein Schädel CT habe. bei uns kann man die Ärzte leider igw total vergessen.


    Ich denke aber es wird einige Tage dauern bis die mich aufnehmen, das kläre ich aber heute ab. Das Argument ist "sie sind ja schon jahrelang krank, da können sie auch 2 Wochen warten" ... naja, das bringt mir viel, die Krankheiten die im Raum stehen sind zT behandelbar und führen bei nichtbehandlung zu neurologischen Schäden...


    Mein Zucker ist immer nur auf 150 sowas, allerdings nüchtern (2-3 Tage nicht gegessen), das ist ja schonmal nicht normal. Jetzt versuche ich mal eine Ernährung anzupassen, bei jeder Form von KH bekomme ich sofort die Probleme, also bei Zucker sowieso, bei Vollkornbrot nicht so stark, aber auch, zudem habe ich dabei massive Mgenprobleme (nehme aktuell deswegen einen Magenschutz, aber den setze ich jetzt wieder ab), Fette gehen auch gar nicht, davon bekomme ich noch stärkere Magenschmerzen, Jogurt und Frischkäse geht am besten, macht aber die selben Symptome.


    Was kann man da noch essen? Im Prinzip bleibt mir dann ja nur EW? Also eventuell reines Whey EW, aber damit die kcal abzudecken ist auch nicht einfach. Momentan habe ich einige Diabetologen geschrieben, ob man nicht einfach einen Insulintest macht, eine Mahlzeit, dazu ausreichend Insulin, und dann schauen was passiert.... Machen die Bodybuilder doch auch alle... Sonst muss ich es mir selber bestellen, wegen meiner Epilepsie, bzw den Epi Potenzialen, wollte mir auch keiner ein Antiepileptilkum verschreiben, dann habe ich es mir selbst besorgt und die Probleme haben sich massiv gebessert, danach habe ichs verschrieben bekommen. Wobei ich das gar nicht gerne mache ohne Ärztliche aufsicht.


    Frage mal an die runde, was kann man denn bei Diabetis essen was magenschonend ist? Im Prinzip gibts doch da nichts außer EW? Allerdings habe ich schon massiv EW im Urin, ich glaub für die Niere ist das gar nicht gut... und ist Jogurt/ Frischkäse wegen den Milchzucker schlechter wie Tofu oä? Tofu habe ich noch nicht durch.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welchen Diabetis mein Vater/ Opa hatte, beide mussten halt Insulin spritzen, da beide gestorben sind kann ich das auch nicht mehr erfragen. Die Probleme habe ich onehin erst, seit ich mit 2000 CK, Hämolytischen Blut und HB im Urin im KH gelegen bin, die haben mich nach 2 tagen entlassen und meinten ich soll mir nochmal einen Termin ambulant ausmachen. Dass das mit der Grundkrankheit zuammenhängt, bezweifle ich, ich hatte da auch massive Magenprobleme und Brennschmerzen am ganzen Körper, vermutlich ist da igw im Körper kaputt gegangen?


    Wisst ihr, ob man auch die Insulinproduktion messen kann? Bin leider totaler Laie und ich will jietzt dem Prof nicht andauernd schreiben, so hatte ich mir schonmal einen Arzt versaut. Im übrigen ist meine Bettdecke so süßriechend, wie die Haut, wie wenn ich Zuckerwasser vergossen hätte, kennt das wer?


    Meine Frage hab ich jetzt auch mal 10 Ärzten per Mail geschrieben und warte auf Rückmeldung, aber meiner Erfahrung nach muss ich froh sein, wenn sich einer melden. Wegen der anderen Krankheit hatte ich mal an die 100 Ärzte geschrieben, da haben sich 5 gemeldet und nur 2 haben mit mir länger Kontakt gehalten, aber alles Neurologen.


    Wobei ich natürlich auch sagen muss, dass meine Beschwerden nicht ganz zu denen von meinen Vater/Opa passen, jedenfalls so extremst süß hat keiner von beiden Gerochen.

    Mir gehts in erster Linie darum, ob meine Symptome zu jemanden passen, der schonmal massiven Überzucker hat, eine Hämolyse kann sehr wohl selbst massiven Überzucker masktieren und durch die Hyperviskusität des Blutes die Symptome drastisch verstärken, bei weitgehend unkritischen Zucker, das schrieb mir gerade ein Prof, insofern hatte ich da mit der Vermutung schon recht. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob die Hämolyse durch den Überzucker ausgelöst wurde, oder umgekehrt.


    Zufallsbefunde können natürlich vorkommen, aber man kann schon eindeutig zwischen Klinischen Korrelat und Zufallsbefund unterscheiden.>


    Zentren für seltene Krankheiten habe ich schon alle angeschrieben, danke für den Tipp. Leider sind die massivst überlaufen und es dauert meist 1 Jahr bis man einen Befund erhält, bei akuten Beschwerden muss man in die Notaufnahme, das ist aber ziemlich sinnlos.


    MFG

    Die Blutbanahme kann hämolytisch sein, wenn man sie falsch abnimmt, aber es kann auch eine richtige Hämolyse sein. Wenn mehrfach die Blutabnahme Hämolytisch ist und zudem andere, bei der Blutabnahme nicht beeinflussbare Parameter, wie zB Bilirubin erhöht sind, oder Hb im Urin ++++ ist, dann ist das gesichert eine echte Hämolyse. Das habe ich auch 10 Ärzten gesagt und keiner hatte es geglaubt, bis ich bei einem Prof für Hämatologie war, und das hat das auch nur festgestellt und keine Behandlung oder weitere Untersuchung machen wollen.


    Die Frage wäre ja auch, ob es bei manchen zutrifft, die einen so hohen Überzucker haben, dass es akut zu Sehstörungen kommt.



    Bzgl Multisystemkrankheiten, ich frage ja in vielen Foren nach und kenne genug, ich habe aber bisher noch keinen in der EU gefunden, der akkurat diagnostiziert oder gar behandelt wurde, in den USA ist das aber durchaus andere, ich kenne Patienten die in der EU als Hypochonder galten, schwerst krank waren, und dann in den USA richtig diagnostiziert und behandelt wurden, selbst Italien ist da noch besser wie DE/AT.


    Im übrigen habe ich auch Zuckermessungen von 20 gehabt, mehrfach gemessen und mit 2 Messgeräten, obwohl ich zwar deutliche Unterzuckersymptome hatte, denke ich nicht, dass er bis zu 20 runter gerutscht ist, das kling ebenfalls nach einem Messfehler.


    Hypoviskusität des Blutes lässt sich leider auch nicht einfach messen. Dazu braucht man ein Kapillarviskusitmeter, das sie selbst bei unserer Uniklinik nicht haben und die Messung mittels BSG ist auch nicht zuverlässig.



    Im übrigen kenne ich sogar einige mit Multisystemkrankheit, die sich selbst diagnostiziert und behandelt haben und die als unheilbar galten.

    Hallo,


    Ich meinte ja nicht 1,2 Liter pro Tag, sondern 1,2 Liter auf einmal, die Blase fasst normal 800ml, mit 1,2 Liter steht sie kurz vor der Ruptur (sagte mir auch der Urologe, soviel hatte er noch nie gehört, die Harnflasche wäre auch fast übergegangen ). Ings bin ich bis auf 10 Liter pro Tag gekommen, was das max der Nierentätigkeit darstellt, aber ob das damals vom Zucker oder von anderen Phatologien kommt, weiß ich nicht, da damals das Blut hoch hämolytisch war und die Blutwerte alle verzerrt waren.


    Unterzucker kann, soviel ich jetzt gelesen habe, auch bei Schilddrüsenunterfunktion auftreten (bei normalen Zuckerwerten



    Ich hatte auch schon Zuckerwerte von 20, mehrfach gemessen mit 2 Messgeräte, was ja gar nicht sein kann, auch wenn ich schwere Symptomatik hatte. Hättei ich aber so einen Zuckerwert, wäre ich doch schon weg gewesen, oder?

    Hallo,


    ich leide an einer multisystemischen Krankheite mit verschiedenen objektivierten Beschwerden, insofern wr mein Verdacht, dass eine onehin schon vorbestehende Gefäßsschädigung oder Hyperviskusität vorhanden sein könnte, und somit Über/Uterzuckersyptome vorhanden sind, die maskiert werden. Insb habe ich auch mehrfach ein hämolytisches Blut und viele Messwerte werden durch Hämolyse beeinflusst bzw zT massiv verfälscht. Im Urin waren ja auch Ketogene, das und Trinkmengen von 1.5 Liter sind ja nicht normal, zuletzt waren 1.2 Liter in der Blase...

    Achja genau, das war in dem Forum, hab den Thread total vergessen, lese gleich nach.


    Zum Arzt gehe ich natürlich. Aber ob mir die weiterhelfen können ... ich meine schon, dass einiges davon auf einen Überzucker hindeutet, aber auf einen sehr starken.


    Bin eh am Mittwoch statnionär bzgl Stoffwechselkrankheit. Aber die Ärzte sind auch nicht so kompetent, ich habe oft von Betroffenen mehr Fachwissen erhalten, wie von Ärzten, die gehen nur nach Lehrbuch. Großes Blutbild wurde schon gemacht,


    Die Frage ist ja, ob die Hämolyse einen hohen Zuckerwert maskiert, d.h. der Zucker ist extrem und es kommt zu Messfehlern.

    Hallo,


    ich habe eindeutige Überzuckersymptome bei normalen Zuckerwerten, die Symptome sind: süßer Geschmack im Mund, schlechte Hautdurchblutung, süßer Schweiß (ist das ein Überzuckersymptom?) , allerdings habe ich öfter eine Hämolyse, ev kann es sich um Messfehler handeln? Zudem geht es bis hin zu epileptischen Krämpfen. Der "Überzucker" lässt sich durch Hitze auch auslösen, ist das normal?


    MFG

    Hallo liebe Leute,


    ich habe eine Frage und hoffe es ist ok, dass ich ohne Diagnose hier frage.


    Ich habe im Wechsel Symptome eines Über und Unterzuckers, bei relativ normalen Zucker von 70-150. Die Symptome sind mMn doch typisch für Zucker, jedenfalls erkenne ich Parallelen, mein Vater und Opa hatten Zucker.


    Eine Frage vorweg, können Infekte/ Kälte sich auf den Zuckerhaushalt auswirken? Kann also ein Infekt/ eine Verkühlung oder Kälte plötzlich Unterzucker auslösen?


    Hier mal meine Symptome:


    Extrem weiße Haut, weiße Lippen, schwache Muskeln, kalte Haut, Tinnitus, Denkstörung, frieren, Schüttelfrost, Druck im Kopf. Klinisch würde es zu einer Anämie passen, aber der HB ist normal.


    Im Wechsel...


    Wenn ich viele KH esse geht es mir schlagartig besser, dann bekomme ich aber Muskelversteifungen (hab ne unbekannte neurologische Krankheit) und kurz darauf gehts mir noch schlechter, wenn es mir besser geht ist mir warm und ich kann gut denken, hab nur nen Druck im Kopf der ggf von der Steifigkeit der Muskeln kommen könnte.


    Wenn mir dann wieder kalt wird, sind auch die Hände total schlecht durchblutet, weiß, kommt wenig Blut raus, ich hab aber auch brennende Augen und sehe leicht verschwommen bzw so leichte Doppelbilder.


    Der Nüchternzucker ist oft bei etwas über 100, bei Zucker 140 (Hkt bei 20, muss ich dann mit 280 Zucker rechnen, oder berücksichtigt das Gert den Hkt Wert?), desweiteren kommt auch bei der Kälte hinzu, dann ich Blähungen und schnellen Stuhlabgang habe.


    Als der Zucker bei 150 war hatte ich auch extremen Durst, hab Literweiße getrunken, allerdings war nur 1 mal Ketogene im Urin. Dieses weiß sein habe ich schon seit Tagen, dazu kommen immer wieder starke Durchblutungsstörungen.


    Was meint ihr? Ist das typisch für Unterzuckerung;


    Ohrensausen
    Kälte
    Benommenheit
    Feuchte/kalte Haut
    Leichtes Doppelsehen
    Brennende Augen
    Muskeldegeneration
    Blähungen
    Schneller Stuhlabgang
    Müdigkeit
    Zittern
    Magenkrämpfe


    Aufgrund der neurologischen Krankheit könnte der Zuckerabfall auch eine autonome Dysfunktion triggern, d.h. ev die Durchblutungsstörungen. Insb würde mich auch interessieren, ob die Blähungen und die Muskelschwäche dann typisch für Unterzucker sind,


    MFG MoD