Beiträge von Pfefferminze

    wofi


    Ich habe xdrip+ nochmal komplett neu installiert (neueste Version) und beim ersten Setup G6 als Datenquelle ausgewählt.


    Dann habe ich in den G5 Debugeinstellungen die Option "Go on without calibrations" aktiviert und alle anderen Einstellungen so gelassen wie sie sind. Beim Handy muss dann noch die Standortbestimmung über Wlan+mobile Netze aktiv sein, sonst kann die App keine Werte empfangen.


    lg Pfefferminze

    Ok, nach stundenlangem Probieren hat das Verlängern endlich geklappt. Es lag wohl an der xdrip Konfiguration. Da gibt es ja auch tausend verschiedene Einstellungen. Ich war echt kurz davor den Sensor rauszureißen.

    Hallo Zusammen,


    ich brauche auch Hilfe beim Verlängern meines Sensors und hänge meine Frage mal hier dran. Wenn es nicht passt bitte verschieben.


    Ich habe seit letzter Woche das G6. Heute früh ist mein erster Sensor abgelaufen und jetzt gibt es Probleme beim Neustart.


    Während der 10 Tage Laufzeit habe ich die gepatchte Dexcom App benutzt (ohne Kalibration), habe aber auch ein paar Stunden lang xdrip+ ausprobiert. Beides hat problemlos funktioniert, Verbindungsabbrüche hatte ich gar keine.


    Nachdem der Sensor abgelaufen war hatte ich erst versucht ihn über die G6 App neuzustarten. Mit der Methode Neustart-> nach 15 min stoppen-> nochmal neustarten soll das ja auch bei abgelaufenen Sensoren funktionieren. Ging aber nicht.


    Mein Plan B war dann der Neustart über xdrip.


    Hier bekomme ich gleich nach dem Start und Codeeingabe die Fehlermeldung "Sensor Failed Start" - 2 Stunden später fordert mich die App trotzdem zum Kalibrieren auf. Ein paar Minuten danach heißt es dann plötzlich "Calibration rejected: Sensor stopped"


    Ich kenne mich mit xdrip noch nicht wirklich aus.

    Habe Android 8.1.0 und einen Transmitter mit Firmware 1.6.

    Nach dem Sensorstopp habe ich immer mindestens 15 min gewartet.

    Hat irgendjemand eine Idee wo das Problem liegt?


    lg Pfefferminze

    @Chris372

    Nun soll man sich ja eine neue Pumpe aussuchen um weiterhin versorgt zu sein,nun habe ich mir die Combo ausgesucht und auf


    einmal heißt es die verschwindet auch vom Markt.

    Hast du die Info direkt von Accu Chek selber oder von deinem DiaDoc?



    Hat hier noch jemand solche Erfahrung gemacht ????

    Hab ich, allerdings war es in meinem Fall die Combo die man mir andrehen wollte. :/


    Anfang des Jahres war ich in einer Diaexpert Filiale zur Pumpenberatung.Ich war mir schon ziemlich sicher dass ich die Dana haben wollte und bin eigentlich nur hingegangen um mir die Pumpe noch mal in live anzuschauen bevor ich mich entgültig entscheide.


    Bei dem Gespräch wollte der Mitarbeiter mich dann trotzdem dazu überreden die Combo zu nehmen. Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich genervt.


    Meinem Diadoc war es völlig egal was für ein Pumpe ich nehme. Vor ein paar Wochen habe ich von der Animas zur Dana gewechselt und bin bis jetzt auch zufrieden damit:)

    Wenn dieses Phenomän auftritt, bist du dann kurz vorher in Hektik geraten oder hast dich intensiv körperlich betätigt?

    In Hektik geraten - kommt eher selten vor


    Bewegung bzw. Sport kommt schon öfters vor. Ich bin fast jeden Tag mit dem Fahrrad unterwegs aber normalerweise steigt mein BZ durch das Fahren nicht an, im Gegenteil ich muss mein Basal dann deutlich reduzieren.

    Schonmal Danke für Eure Antworten.


    Es beruhigt mich ein bisschen dass ich nicht die einzige bin, der es so geht.


    Ich kann bei diesem Phänomen keinen Zusammenhang mit der Tageszeit oder Hormonen feststellen.


    Wenn der BZ nach dem Essen dann weiter extrem hochschießt stellt sich manchmal heraus dass die Ursache ein Katheterproblem der Pumpe war.

    Eine weitere mögliche Erklärung wäre eine zu niedrige tempäre Basalrate wenn ich z.B. vor dem Essen länger mit dem Fahrrad unterwegs war und dabei das Basal zu stark reduziert habe.


    Aber in sehr vielen Fällen kann ich eben auch im Nachhinein nicht genau sagen was der Grund für den Anstieg war.


    Ein langsamer aber konstant ansteigender Blutzucker, der - sagen wir mal - von 100 auf die 140 zugeht und darüber hinaus.


    Ja, so in der Größenordnung ist das bei mir auch etwa.



    Was an dem o.g. "weiter warten" auch problematisch sein kann, ist dass das Insulin nach mehr als 45-60 Minuten Wartezeit bis zum Essen bereits zum Teil für die vorherige Mahlzeit/ Korrektur verwendet wurde und ich die Mahlzeit eigentlich komplett umkrempeln muss und dann weniger esse (einen zusätzlichen Bolus spare ich mir dann lieber), weil der Blutzucker dann nach 3-4 Stunden wieder steigt wegen dem zu lange warten...

    Genau. Sowas kann dann ganz schön unübersichtlich werden. Und man muss auch bedenken, dass das was in der Pumpe als 'aktives Insulin' angezeigt wird auch nur eine grobe Schätzung ist und nicht unbedingt der Insulinmenge entsprechen muss, die tatsächlich noch im Körper wirkt.

    Hallo zusammen,


    Früher hat man einfach vor dem Essen BZ gemessen und Insulin gespritzt, ein paar Minuten gewartet, gegessen und dann ein paar Stunden später nochmal gemessen.


    Seitdem man dank CGM seine Werte in Echtzeit verfolgen kann tun sich da für mich ganz neue Probleme auf. Folgendes beobachte ich in letzter Zeit ab und zu:


    BZ ist stabil im Zielbereich, kein aktives Bolusinsulin und die letzte Mahlzeit ist schon einige Stunden her. Ich spritze meinen Mahlzeitenbolus und halte einen längeren Spritz-Ess-Abstand ein. Kurz bevor ich dann in mein Brötchen beissen will schaue ich zufällig nochmal auf mein Dexcom und sehe dass der BZ gerade am Ansteigen ist.


    Die Frage ist jetzt: Wie reagiere ich wenn ich erstmal keine Ahnung habe, wo dieser BZ Anstieg herkommt?


    Folgende Möglichkeiten wären z.B. denkbar:


    - ganz normal essen und abwarten was passiert

    - nicht essen und weiter warten

    - weniger KH als geplant essen

    - zusätzlichen Korrekturbolus abgeben und/oder Basalrate hochschrauben


    Mich würde interessieren was Ihr in so einer Situation macht. Ich selber habe da für mich noch keine funktionierende Strategie gefunden. Meistens spritze ich einfach ein paar zusätzliche Korrektureinheiten, was manchmal ganz gut hinhaut, manchmal aber auch nicht.

    R5G9N5 - ich hatte auch das Problem mit den Basallücken in der App. Bei mir lag es an der eingestellten Uhrzeit. Die Uhrzeit von der Pumpe hat nicht ganz genau mit der Uhzeit vom Handy übereingestimmt und deswegen hat die App anscheinend nicht alle Basalraten aus dem Speicher übernommen. Du kannst die Pumpenuhr an der Pumpe selber verstellen oder im Menü der App. Ich habe ein Android Handy, aber vielleicht ist es bei dir ja der gleiche Fehler.

    Der Begriff Luer bezeichnet nur die Form der Reservoirspitze und die ist bei den Dana Reservoiren genau wie bei anderen Luer Pumpen. Allerdings geht bei der Dana das Gewinde in die andere Richtung und die Schläuche werden andersrum festgeschraubt. Deswegen gehen normale Luer Katheter bei der Dana nicht.


    Eine Ausnahme sind die Stahlkatheter von Accu-Chek. Bei denen ist der Schlauch aus einem so weichen Material dass man sie einfach "falschrum" auf das Dana-Reservoir schrauben kann. Das wird glaube ich von einigen Dana-Nutzern hier gemacht, obwohl es natürlich nicht offiziell zugelassen ist.


    Von Dana selber gibt es die Easy-Release Katheter. Mit denen bin ich ganz zufrieden, da ich die Dana aber selber erst seit ein paar Wochen habe kann ich noch nicht so viel dazu schreiben. Gut finde ich auf jeden Fall dass es auch eine kurze 4,5 mm Nadellänge gibt, damit komme ich besser zurecht als mit den 6mm die ich bisher hatte. Ich habe schon den Eindruck dass ich beim Katheter Setzen seltener ein Blutgefäß treffe als früher.


    Die Nadel von den Easy-Release ist etwas dicker als bei anderen Kathetern, das spüre ich beim Tragen aber nicht. Das Pflaster klebt leider nicht so toll. Ich habe mir angewöhnt direkt nach dem Setzen ein Stück Fixomull Stretch drüberzukleben, damit hält alles bombenfest.


    Dann gibt es auch noch die Superline-ST , das ist im Prinzip eine nicht-abkoppelbare Version der Easy Release.

    Seit Anfang der Woche habe ich endlich die DANA RS in Betrieb. Ich bin bis jetzt mit der Pumpe sehr zufrieden, auch wenn mir nicht alles zu hundert Prozent gefällt. Am besten ist natürlich die Steuerung per App. Die Verbindung mit dem Handy klappt bei mir super.


    Es ist trotzdem eine ziemliche Umstellung für mich weil ich vorher nur eine andere Pumpe hatte, und die 10 Jahre lang. Evtl. schreibe ich in ein paar Wochen nochmal einen etwas ausführlicheren Erfahrungsbericht.


    Ich habe die Pumpe nicht direkt von IME-DC bekommen sondern über den Diabetesfachhandel und die Schulung/technische Einweisung war leider nicht so toll. Deswegen habe ich auch gleich noch eine ganze Menge Fragen:


    1. Kann ich die Batterielebensdauer verlängern wenn ich nachts Bluetooth deaktiviere und in den Flugmodus gehe, oder macht das kaum einen Unterschied?
    2. Wo werde ich die leeren Batterien wieder los?
    3. Wie weit muss die Reservoirkappe zugeschraubt werden? Ich habe soweit gedreht bis von dem schwarzen Dichtungsring nichts mehr zu sehen war, allerdings braucht man dann für die letzte Umdrehung schon ziemlich viel Kraft. Ich habe Angst, da etwas zu überdrehen.
    4. Mir ist aufgefallen dass die Pumpe bei der Basalabgabe (nur Basal, nicht Bolus) etwas lauter pumpt als die Animas, die ich vorher hatte. Es ist jetzt nicht so laut dass es stört aber im Vergleich zu vorher schon ein Unterschied. Ich frage mich ob das bei der DANA grundsätzlich so ist, oder ob das evtl. mit dem Reservoir oder der Gewindestange zu tun hat. Bringt das was wenn ich beim nächsten Reservoirwechsel auch die Gewindestange mit tausche?
    5. Was kann ich im Arztmenü unter Punkt 12 - Bolusbegrenzung (max. Bolusmenge) einstellen? Die Auswahlmöglichkeiten sind aus oder ein Wert zw. 100%-300% .


    Vielen Dank im Vorraus!

    Also ich habe genau das gleiche Problem, dass ich nachts von den Alarmen nicht immer aufwache.



    Ich finde, man sollte da dem Partner von uff auch keinen Vorwurf machen. Der Eingangspost liest sich für mich nicht so als ob er seine Therapie vernachlässigt, sondern als ob er einfach ein extremer Tiefschläfer ist und wenn er aus dem Schlaf gerissen wird erstmal ein paar Minuten braucht um richtig aufzuwachen. Das geht mir ganz genauso und zwar völlig unabhängig von meinen BZ-Werten.
    Ob das jetzt für die Diabetestherapie überhaupt ein Problem darstellt hängt sehr stark davon ab um welche Alarme es hier geht.


    Wenn ein Diabetiker mit Hypowahrnehmungsstörung einen Tief-Alarm nicht bemerkt ist das natürlich etwas anderes als wenn ich z.B. einen "Es sind nur noch 50 Einheiten im Reservoir"-Alarm verschlafe.


    Was bei mir etwas besser hilft als die wirklich leisen Piepstöne der Animas, ist wenn ich die Pumpe auf Vibrationsalarm stelle und dann zum Schlafen seitlich in meine Socke stecke. Hört sich vielleicht etwas seltsam an, ist aber wirklich total bequem und bei einem Alarm sind die Vibrationen direkt am Fußknöchel dann so stark, dass ich (fast) immer davon aufwache. Außerdem bietet diese Methode noch dem Vorteil dass man keinen Kabelsalat veranstaltet wenn man sich wie ich jede Nacht hunderttausendmal hin- und herwälzt.