Beiträge von July95

    Du bekommst mind. 50 TS zusätzlich beim Libre, bei begründeten Bedarf gab es bei mir auch nochmal ein Päckchen zusätzlich. Einige hier bekommen auch grundsätzlich deutlich mehr TS zusätzlich. 50 TS ist aber Standard.


    Am Anfang ist es normal, dass man viel gegenmisst. Ich habe bei meinem Libre 2 und gleichzeitig Pumpe auch 100 TS in einem Quartal gebraucht und mit etwas betteln auch verschrieben bekommen, dann aber deutlich weniger. Die meisten Sensoren pendeln sich bei den meisten mit einer konstanten Abweichung (oder gar keiner Abweichung) ein und dann braucht man nur am Anfang gegenmessen, wie hoch beim jeweiligen Sensor die Abweichung ist.


    Abbott verlangt für die Reklamation drei-vier blutige Vergleichsmessungen zu unterschiedlichen Tageszeiten und nicht am ersten Tag des Sensors. Mittlerweile wird nicht mehr gefragt, welches Blutzuckermessgerät verwendet wurde. Man sollte den Sensor aber erst nach okay von Abbott entfernen.


    Ich würde definitiv reklamieren. Wenn sich Abbott ein wenig anstellt, weise auf das erhöhte Unterzuckerungsrisiko hin, wenn die Sensoren zu hoch messen, kommen die Alarme zu spät und du wirst zu spät gewarnt.

    Glucagon kann man angeblich nicht messen, bei mir wurde anhand dem Verlauf meiner Unterzuckerungen festgelegt, dass meine BSD mit großer Wahrscheinlichkeit kein Glucagon mehr produziert. Aber Glucagon hat doch sowieso nix mit hohen Werten zu tun.


    IGG4 wäre bei Verdacht auf AIP sinnvoll, allerdings ist es häufiger bei einer AIP Typ1 erhöht, AIP Typ2 kann auch mit neg. IGG4 einhergehen. Ich habe sehr wahrscheinlich eine AIP Typ2, das ist mit Crohn/Colitis assoziiert. Bei mir war IGG4 bei einmaliger Messung negativ. Allerdings sind bei mir die Sonos auffällig.


    Wurde denn mal der Calprotectin Wert bestimmt? Der zeigt Entzündungen im Darm bei einer CED an. CRP von 0,6 bei welchen Referenzbereich <5 oder <0,5?


    Nicht nur mit Pumpe kann man nach Bad Mergentheim. Auch für ICTler ist es sehr hilfreich. Und sie kennen sich halt auch mit Typ3c besser aus, als viele ambulanten Diabetologen, die max. 1-2 Patienten betreuen/betreut haben.


    Wichtig ist bei einer A-Gastritis, dass langfristig meistens ein Vitamin B12 Mangel entsteht. Meist wird dann das B12 parenteral zugeführt. Es gibt aber auch ein bestimmtes Tablettenpräparat, was bei einigen funktioniert.


    Ich würde mir nochmal die Schilddrüse anschauen, wenn das auch schon 5 Wochen her sein sollte. In 5 Wochen kann viel passieren, ich habe auch komische Schilddrüsenwerte (keine Unterfunktion, Hashi oder Basedown) innerhalb von 6 Wochen war der TSH erst über 4 oder 5 und dann unter 2,5..

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sich - zumindest in meiner Region - ambulante Diabetologen mit pankreopriven Diabetes kaum auskennen.


    Meine Grundeinstellung auf ICT habe ich deshalb einmal in der Reha (spezialisiert auf Morbus Crohn, pankreopriven Diabetes und Typ1 Diabetes) und später für die Pumpe in der Diabetesklinik Bad Mergentheim gemacht. Die haben häufiger Menschen mit pankreopriven Diabetes, bei meiner Praxis bin ich dagegen die einzige.


    Meine ambulante Diabetespraxis ist für allgemeine Dinge gut geeignet, bei speziellen Problemen und Fragen geben sie aber offen zu, keine Ahnung zu haben.

    Ich habe selbst auch einen pankreopriven Diabetes aufgrund mehrerer (leichter) Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Autoimmunpankreatitis) und gleichzeitig zusätzlich noch Morbus Crohn.


    So ein Anstieg wie bei dir kommt bei mir meistens davon, dass Teile der Nahrung deutlich verspätet erst aufgenommen werden und somit die Insulinwirkung weg ist. Ich gebe viele Lebensmittel beispielsweise auch Gnocchis oder große Portionen generell gerne als dualen Bolus oder Hälfte sofort, zweite Hälfte nach 2 Std. ab. Je nachdem wie gerade mein Darm arbeitet, funktioniert es mal gut, mal schlecht. Mit Pumpe kann ich aber besser darauf reagieren.


    Wurde denn mal bei dir Lipase, Schilddrüse und Entzündungswerte überprüft um das als Ursache auszuschließen? Ich brauche auch plötzlich deutlich mehr Insulin, eine aktuelle Ursache gibt es bei mir allerdings nicht.


    Die Leistung der Bauchspeicheldrüse kann man theoretisch mit C-Peptid messen. Den Insulinspiegel zu messen, macht anscheinend bei insulinpflichtigem Diabetes keine Sinn. Aber auch beim C-Peptid ist die Aussagekraft nur bedingt gegeben. Ist der C-Peptid sehr niedrig, zeigt dies, das keine nenneswerte Restfunktion vorhanden ist. Ist der C-Peptid niedrig, hat man noch Restfunktion, aber wie viel ist schwer zu sagen, auch bei Vergleichsmessungen ist es schwer herauszufinden, ob jetzt die Restfunktion deutlich nachgelassen hat oder nicht.

    Was habt ihr denn bei Insulinabbaurate eingestellt bei der Dana?


    Ich persönlich habe gemerkt, dass ich bei kleinen Boli bis 2,0 IE schon nach 2 Std. ohne aktives Insulin rechnen kann, das mache ich ohne Bolusrechner.

    Bei größeren Boli ab 2,0 IE möchte ich gerne ein aktives Insulin über 3 Std und auch den Bolusrechner benutzen.


    Ich hatte damals bei der Einweisung auch gesagt, 3 Std. Wirkdauer und somit wurde 30% eingestellt.


    Jetzt merke ich aber, dass nach 3 Std. bzw. 6 Std. bei dualen Bolus über 3 Std. immer noch aktives Insulin angezeigt wird.


    Im jetzigen Fall Bolus 2,1 IE vor exakt 3 Std. jetzt immer noch 0,33 IE aktives Insulin.

    Das ist echt unmöglich, was Abbott abzieht.


    Informiere deine Krankenkasse und rufe nochmal bei Abbott an. Die Sensoren werden ja für einen bestimmten Zeitraum bewilligt und da darf es nicht sein, dass du das halbe Quartal ohne Sensoren da stehst um dann die zweite Hälfte doppelt so viele Sensoren zu haben.


    Ich würde bei Abbott jetzt knallhart den Geschäftsführer bzw. Vorgesetzten verlangen. Manchmal reicht schon alleine die Aussage zu, dass es funktioniert. Wenn nicht, kann ein Vorgesetzter häufig mehr bewirken als jemand vom Service. Du hast jetzt lange genug nachtelefoniert, hast dich vertrösten lassen, ohne Ergebnis. Du bist im Recht. Deshalb nerve solange bis Abbott seine Vertragspflichten erfüllt.

    Die Referenzwerte schwanken von Labor zu Labor bei vielen Blutwerten. Bei einigen wenigen Werten gibt es hingegen standardisierte Referenzbereiche. Ich kenne bspw. auch Labore, wo der HbA1C für gesunde bis 5,7% oder 5,9% oder 6,0% geht.


    Es gibt auch eine Erklärung, wie der jeweilige Referenzbereich für das jeweilige Labor zu stande kommt. Das hat mir mal jemand erklären wollen, der in einem Labor arbeitet. Ich habe die Erklärung aber nicht ganz verstanden.


    Wichtig ist zuallererst, ob der gemessene Wert in dem angegebenen Referenzbereich liegt. Wenn das der Fall ist, mache ich mir nur wenig Gedanken.


    Durch unterschiedliche Referenzwerte kann man die Blutwerte zwei Labore aber schlecht vergleichen, bspw. wegen Verlauf.

    In der Regel isst man ja ungefähr immer zu den gleichen Zeiten, außer die Leute mit Schichtdienst. Und für diese Hauptmahlzeiten hast du ja deine Faktoren. Verschiebt sich das Essen mal um 1 Std. würde ich mir wenige Gedanken machen. Sonst würde ich persönlich tatsächlich mit Zwischenfaktor arbeiten. Insb. da bei dir ja deine Faktoren stark schwanken. Wenn es dir genauer zu kompliziert ist, nimmst du halt immer den Zwischenfaktor für die Zwischenmahlzeiten, außer du bist nahe an einer Hauptmahlzeit mit niedrigeren Faktor, dann nimmst du den niedrigeren Faktor. Dann kommst du vielleicht etwas zu hoch, aber besser als Unterzuckerung.


    Wegen der festen Zeiträume, das klappt nicht. Du brauchst doch nicht, je nachdem ob du eine Minute früher oder später isst plötzlich 2,5 oder 1,25 als Faktor. Das ist ein großen Unterschied. Wenn du jetzt 4 KE/BE essen würdest, wären das bei deiner Theorie bis 10:59 Uhr 10 IE, ab 11 Uhr nur noch 5 IE. Das funktioniert nicht.

    Vielleicht kannst du es dir so besser vorstellen.


    Im Link ist die Grafik über den physiologischen Insulinbedarf. Nicht nur die Basalrate von Pumpenträgern, sondern auch die Bolusfaktoren orientieren sich an diesem Bedarf.


    https://www.pumpencafe.de/grundlagen-zur-basalrate.html


    Wie gesagt, wir haben in der Schulung in Bad Mergentheim das obrige zu Zwischenmahlzeiten und dem jeweiligen Insulinbedarf/Faktor gelernt. Wir hatten auch eine Kurve mit dem physiologischen Bedarf, anhand deren man es gut erklären kann.


    Das die Übergänge fließend sind, ist ja auch irgendwie logisch, du brauchst ja nicht bis Punkt 10:59 Uhr einen Faktor von 2,5 und nur1min später um 11:00 Uhr nur noch 1,25. Sondern der Faktor fällt langsam von 2,5 auf 1,25 ab. Mit Zwischenfaktoren und je nachdem wie stark sich die Zwischenmahlzeit an den nächsten Hauptfaktor annähert, soll dieser physiologische Abfall nachgestellt werden.


    Am Ende ist es tatsächlich aber try and error. Wenn du jetzt mit 2,0 oder 2,1 startest und feststellst nach 2-3 Versuchen, du kommst dann zu hoch, dann probierst du beim nächsten Mal halt 0,1 mehr als Faktor. Da bleibt nur austesten. Anders macht es Bad Mergentheim (und vermutlich auch viele andere Diabetologen) auch nicht um Basalrate und Hauptfaktoren festzulegen.

    Es kann sein, dass 2,5 zu viel sind. Das wirst du nur ausprobieren können. Ich würde vermutlich einfach Kohlenhydrate etwas aufrunden bzw. das Endergebnis der Insulinmenge etwas brunden. Oder halt wirklich den Faktor etwas reduzieren. Laut der Theorie wäre der Faktor vermutlich irgendetwas zw. 2-2,5.

    Meine Faktoren liegen sehr nahe beieinander, daher nutze ich keine Zwischenfaktoren.


    Aber in Bad Mergentheim haben wir folgendes zu Zwischenfaktoren gelernt. Der normale Faktor gilt für die gewöhnliche Zeit von Frühstück, Mittag oder Abendessen.

    Isst du jetzt bspw. meistens Mittag gegen 12 Uhr und gegen 18 Uhr Abendessen. Dann verwende du dort deine normalen Faktoren. Isst du jetzt gegen 15 Uhr eine Zwischenmahlzeit, so sollte man dort einen Zwischenfaktor benutzen. Der Zwischenfaktor hier errechnet sich aus: (Faktor Mittag+Faktor Abend)/2. In deinem Fall somit (1,25+1,5)/2=1,35


    Sollte deine Zwischenmahlzeit zeitlich deutlich näher an einer der zwei Hauptmahlzeiten kommen, sollte man nicht den reinen Zwischenfaktor benutzen, sondern sich zusätzlich an dem Faktor der jeweiligen Hauptmahlzeit orientieren. In deinem Beispiel mit den früheren Frühstück essen wäre ja der Zwischenfaktor (1,5+2,5)/2=2. Da du aber deutlich näher am Frühstück bist, würde dieser meistens noch etwas nach oben gesetzt, so dass er irgendwo zwischen Zwischenfaktor von 2, und dem Frühstücksfaktor von 2,5 liegt.


    Das ist die Theorie dazu und nur eine grobe Orientierung. Ich würde einfach vorsichtig austesten, wie hoch dein Zwischenfaktor wirklich ist.

    21.35 G4 152 mg/dl Accu Check 153 md/dl ich kalibriere vorsichtshalber, weil ich es noch immer gewöhnt bin vor dem Schlafen gehen.

    Ist das denn sinnvoll bei passenden Werte trotzdem zu kalibrieren? Beim Dexcom G6 sollte man ja eher nicht kalibrieren, weil er sonst durcheinander kommen kann.

    Die Blutzuckermessgeräte müssen ja nicht wirklich fehlerhaft sein. Blutzuckermessgeräte haben halt einen Toleranzbereich, bei über 100mg/dl dürfen sie prinzipiell +-15% abweichen vom Laborwert. In der Realität misst ein Blutzuckermessgerät nicht mal 15% zu niedrig und dann wieder 15% zu hoch. Sondern meist kontinuierlich eher im unteren Toleranzbereich oder im oberen Toleranzbereich.


    Ich hatte es bspw., das Accu Chek Guide zeigt grundsätzlich mehr an als Freestyle Precion Teststreifen oder das Mylife Unio. Bspw. 100mg/dl Freestyle und Mylife ggü. 120mg/dl Accu Chek Guide. Gegenüber den Laborwerten war das Accu Chek Guide bei mir am ehesten dran.


    Je nachdem ob ich den gemessenen 100mg/dl Wert oder 120mg/dl Wert als Ausgangswert für den Vergleich mit Libre nehme, gibt es somit größere oder kleinere Abweichungen.


    Es kann natürlich dennoch sein, dass einfach der Sensor falsch misst. Aber die Toleranz von den Blutzuckermessgeräten sollte man dennoch mal mitbeachten.

    Ich kann nur fürn Libre 1 und 2 sprechen, das folgende sollte aber für alle Sensoren und somit auch fürn Libre 3 gelten:


    Der Sensor zeigt den Blutzucker erst mit ca. 15min Verzögerung. Wenn du also 22:50 Uhr blutig misst, dann solltest du ca 23:05 Uhr wieder auf den Sensorwert achten und diesem vergleichen. Am besten lässt sich das alles vergleichen bei einem gleichbleibenden Verlauf.


    Zudem würde ich an deiner Stelle mal dein Blutzuckermessgerät von der Messgenauigkeit überprüfen lassen. Entweder deine Diabetespraxis hat ein eigenes Laborgerät. Andere Möglichleit nach der Blutabnahme Sensorwert mit Laborwert vergleichen. Da du ja die Abweichung Sensor <>Blutzuckermessgerät einigermaßen kennst, kannst du ja dann Rückschlüsse auf dein Blutzuckermessgerät schließen. Oder du misst direkt während der Blutabnahme mit deinem Blutzuckermessgerät und vergleichst dann.

    Bei mir ist die BYODA App auch immer alle 5min abgestürzt, solange kein Dexcom Sensor gestartet war, Samsung/Android 9. Da man jedoch gewöhnlich den Sensor ja die ganze Zeit laufen lässt, ist das für mich kein Problem.

    Zum vorigen:

    Die (BYODA) G6-App scheint auf LineageOS nicht bzw. nur mit merkwürdigen Effekten zu laufen (App startet alle fünf Minuten neu, solange kein Sensor gestartet wurde - das ist nicht gerade vertrauensbildend).

    July95

    Lieben Dank.

    Das Thema Früchte und Hafer sowie Milchprodukte hatte ich ja schon durchgekaut. *wortwitz*😝

    Soja und Mais gäbe es bei mir nur wenn genfrei und Palmölfrei ohne Carageene, Zucker oder Zuckerersatzstoffe, Guarkern oder johannisbrotkernmehl. 😉

    Hab bestimmt noch einiges vergessen. 😑

    Laut Homepage von Alpro: Soja nicht aus Regenwaldgebiete, gentechnikfrei, carrageenfrei ist es definitiv, da achte ich auch drauf.


    Ich weiß, dass wir bestimmte Themen hier schon hatten. Mich nervt es auch immer, wenn jemand gutgemeinte Ratschläge gibt. Mir persönlich ist allerdings aufgefallen, dass ich manche Produkte vertrage, auch wenn ich bestimmte Inhaltsstoffe sonst nicht vertrage. Bspw. Mais vertrage ich nicht, das Maisknäckebrot schon. Hafer vertrage ich so auch nicht, den Haferjoghurt von Activia werde ich dennoch probieren. Mandeln auch gemahlen vertrage ich nicht, Mandelmilch aber schon..


    Deshalb vielleicht traust du dich ja doch, die ein oder andere Zutat mal in einer anderer Zusammensetzung auszutesten.


    Vielleicht solltest du mal bei Alnatura und anderen Biomarken schauen.

    Maisknäckebrot besteht definitiv nur aus Mais (Mehl und Kleie) und Salz. Sojajoghurt hat einige Zutaten, aber den vertrage ich komischerweise gut.

    Wie wäre es mit Sojajoghurt, den vertrage ich sehr gut?


    Von Alpro gibt es Natur auch ohne Zuckerzusatz mit 0gr KH. Und dann gibt es noch die Sorte "Mehr Frucht ohne Zuckerzusatz", wobei ich nicht weiß, ob du sowas wegen deiner Fruktoseintoleranz vertragen würdest.


    Von Activia gibt es mittlerweile auch ein paar vegane Joghurts, teils auf Haferbasis. Die habe ich aber noch nicht probiert. Hafer würde aber vermutlich wieder ausscheiden, oder?

    Rührei mit Gemüse?


    Oder auch Rührei mit Hartkäse? Falls du das verträgst.

    Hat vielleicht mal jemand einen Tipp für mich was ich zum "verspäteten Frühstück" essen könnte, wenn ich kein Obst, Milchprodukte oder Getreide zu mir nehmen möchte . (ich teste gerade Lebensmittel durch und die og sind Mist):/

    Was fällt bei dir alles unter Getreide? Wären Haferflocken okay? Dann wäre bspw. Porridge (mit pflanzlicher Milch) eine Möglichkeit. Ansonsten Rührei oder Omelett.