Beiträge von Gendra

    Jetzt fehlt mir nur noch das Rezept, wie man LumLum das Brennen abgewöhnt?! Hat da jemand einen Rat?

    Abgesehen von irgendwelchen Misch-Versuchen mit Humalog habe ich schon gelesen, dass manche ne Zeit lange U200-Insulin in die Pumpe gefüllt haben (Faktoren/Basal entsprechend anpassen!), damit halbiert sich das notwendige Volumen. Teilweise konnten sie dann auch zu normalen U100 zurück wechseln, nachdem sich der Körper dran gewöhnen konnte.


    (mal ne OT-Frage: ich click beim Reporter immer das Glucose Perzentil Diagramm an, krieg es aber nie im Bericht geliefert... hat jemand zufällig ne Idee?)

    Hast du in den Details bei Ausgabe "Grafik" ausgewäht?

    Dann wähl mal "Alles" aus und probiers nochmal. Bei mir gings dann plötzlich, auch wenn ich dannach wieder zu "Grafik" zurückgestellt habe.

    Muss ich das hier beschriebene Prozedere alles durchmachen oder gibt es für meine spezielle Anforderung (ohne Internet mein aaps am Laufen halten), einfachere Möglichkeiten?

    Wie bekommst du denn die Werte vom Sensor in AAPS bzw. welche Komponenten nutzt du genau?


    Eigentlich sollte die Nutzung von AAPS generell ohne Internetzugriff möglich sein. Gibt ja auch in DE oft genug Verbindungslücken. ;)

    Die Nightscout-Anbindung ist (abgesehen vom ersten Objective) nur für die statistische Auswertung erforderlich und dort kann man die Daten auch hochladen, wenn man zwischendurch mal (uneingeschränkten) Internetzugriff hat.

    Ich würde am liebsten gegen ihren Willen den Notdienst rufen und darauf hoffen, dass der Arzt der dann kommt sie vielleicht zur Vernunft bringen kann.

    Prinzipiell kannst und darfst du den Notdienst rufen, das hilft allerdings nur, wenn der Arzt tatsächlich in der Lage ist, deine Oma zu überzeugen. Wenn sie dann immernoch nicht will, kann er sie nicht zwingen in die Klinik mitzukommen.


    Wobei ich schon davon ausgehe, dass die Ärzte den Zustand so einschätzen, dass der Blutzucker zumindest erstmal im Krankenhaus gesenkt werden muss und deine Oma dass dann erdulden muss.

    Voraussgesetzt die Oma ist orientiert und adäquat sehe ich da ehrlich gesagt keine Möglichkeit, sie gegen ihren Willen mitzunehmen.

    Was würdet ihr in dieser Situation tun?

    Sie hat ja gesagt, dass der BZ sicher von selbst runter gehen wird, oder?

    Was vielleicht helfen könnte:

    Könntest du versuchen mir ihr einen "Zielwert" zu vereinbaren, den sie z.B. bis 22 Uhr erreicht haben muss. Wenn sie es schafft, dann hat sie "gewonnen", wenn sie es nicht schafft, dann verspricht sie dir mitzukommen. Manchmal helfen solche "Verträge" jemanden zu überzeugen, weil man ihnen dann das Gefühl gibt, es selbst in der Hand zu haben.


    Edit:

    Sie behauptet dass es ihr gut geht, nachdem das aber so in etwa die Werte sind, die ich bei meiner Diagnose hatte (und ich noch sehr gut weiß, wie dreckig es mir damals gegangen ist) glaube ich ihr das absolut nicht.

    Das ist natürlich von außen immer schwer einzuschätzen, aber ich hatte bei meiner Diagnose (und dem A1c nach auch schon die 3 Monate! davor) auch 500er-Werte und das Ganze ist nur durch Zufall bei einer Routinekontrolle aufgefallen. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass sie davon nichts merkt. Das Risiko einer Ketoazidose dürfte bei ihr auch sehr gering sein.

    (Um ehrlich zu sein: Als ich die damals die Info BZ 500 und A1c 14,5% hatte, bin ich auch erstmal heim gegangen, habe ne Nacht drüber geschlafen und bin dann erst zum Arzt :pflaster: Zu empfehlen ist das aber definitiv nicht)

    1. Nie im Leben erreichst man mit einem Closed Loop system bei absolut freier Ernährung (Pfannkuchen zum Frühstück, Mittags Spaghetti und ein Glas Cola,...) auch nur annähernd so gut werte wie mit der Bernstein-Diät.

    Hängt davon ab, wie man "annährend" definiert und sicher auch wie gut der Loop-Algo zum eigenen Körper passt bzw. wie "viel" man ihm noch unter die Arme greift.

    Aber letztendlich war ja genau das die Frage, die mich eben am meisten umtreibt: Wie groß ist der Vorteil durch diesen Unterschied?


    Aktuell komme ich mit ICT inkl. Tagen mit der von dir erwähnten Ernährung (allerdings mit O-Saft statt Cola) auf ne 5,3% mit >90% TIR (70-140).

    Wieviel "bringt" mir nun eine Umstellung auf low-carb, wenn ich damit auf ne 4,8% und 100% TIR kommen würde?

    Wieviel "verliere" ich, wenn ich auf nen full-closed-loop umstelle und damit z.B. auf 6,0% und 80% TIR komme?


    Das wäre die Kennzahl an der ich interessiert wäre, denn dann könnte ich diese auch mit den anderen Lebensrisiken (stressiger Job, Schichtdienst, Innenstadtwohnung mit Feinstaub) vergleich, die ich ebenso wissentlich und willentlich eingehe. Wieviel einen selbst die verschiedenen Methoden die Werte zu erreichen einschränken, dass muss natürlich jeder für sich selbst abwägen.

    2. Das dauerhafte tragen einer Pumpe und die ständigen probleme und justierungen mit einem selfmade closed loop system wären für mich eine viel größere einschränkung als low carb zu essen.

    Vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn sich die erste Pumpenbegeisterung gelegt hat, aber momentan wäre mir (persönlich!) alleine die Tatsache vom Handy aus bolen zu können statt dem ganzen Geraffel mit den Pens (auspacken, nadel drauf, entlüften, piecksen, wegpacken) schon Grund genug für nen Umstieg.

    Wer glaubt er bräuchte Nudeln (im nicht übertragenen Sinne ;) ) um glücklich zu sein, der hat noch nie ausprobiert mal für längere Zeit (mind. 1 Jahr) darauf zu verzichten.

    Brauchen tut der Mensch zum glücklich sein recht wenig, siehe mein Beispiel mit dem asketischen Mönch im Kloster.

    Dennoch machen mir manche Dinge (u.a. auch bestimmte Essen) eben Spaß und wenn ich keinen plausiblen Grund habe, darauf zu verzichten, warum sollte ich das tun?

    Das beste für die Seele sind gute Laborwerte

    Echt? Also wenn ich ne Pille hätte, die Folgeschäden zu 99,9% verhindert (oder beheben kann), würde ich alle Pens wegwerfen, irgendein ultra-Langzeit-Insulin gegen die Keto spritzen und es wäre mir völlig egal, ob mein BZ bei 80 oder 800 ist. Mein Therapieziel ist es, Folgeschäden zu verhindern und die Labor/CGM-Parameter sind nur ein (leider eher schlechtes) Mittel zum Zweck dafür. Mir gings in dem Jahr vor der Diagnose, wo ich essen konnte was ich wollte und dennoch 20kg abgenommen habe, seelisch ausgezeichnet, auch wenn die Laborwerte sicher katastrophal waren.


    Aber genau diese Einstellung ist der Grund, warum ich diese Diskussionen immer wieder so ermüdend finde. In den meisten Threads zur Einstellung oder Ernährung habe ich irgendwie den Eindruck (und da nehme ich mich selbst gar nicht von aus), es geht nur noch darum irgendwelche Labor- oder CGM-Parameter zu optimieren.

    Wieviel klinischer Nutzen am Ende daran hängt bzw. welche Einschränkungen oder welcher Aufwand dafür nötig ist, wird überhaupt nicht mitberücksichtigt.

    Ist auch keine große Überraschung, denn ein klinischer Benefit (insbesondere in der Gruppe der Diabetiker) lässt sich in diesen Regionen kaum noch signifikant messen.


    Inzwischen ist der Unterschied zwischen strengem low-carb mit genau ausgetesteten Mahlzeiten (Bernstein-Diät) und einem all-you-can-eat Closed-Loop mit nur minimalen Interaktionen durch den Nutzer teils schon im 0,x% Bereich angelangt (gilt ebenso auch für die anderen Parameter wie GVI, TIR oder SD).

    Da fände ich eine verlässliche Antwort auf die Frage, wie groß der Unterschied im Langzeit-Risiko dort überhaupt noch vorhanden ist, durchaus relevant für die Frage, ob sich der Aufwand für die paar Promille überhaupt noch lohnt.

    Schließlich lebe ich ja auch nicht asketisch im Kloster, obwohl das auch klar mit einem verlängertem Überleben assoziiert ist.

    Gendra Prost :sekt:

    Was will denn die TKK erproben? Und wie soll man einen Erfolg bei deinen Werten nachweisen?

    Ich habe ja im Antrag nen paar Probleme aufgeführt (vor allem BZ-Absacker am Nachmittag), da wird die Krankenkasse entsprechend auch eine Verbesserung sehen wollen. Auch wenn sich bei A1c vermutlich nicht viel tun wird, nen paar relevante Kennzahlen (Menge an Rescue-Carbs am Nachmittag, Anzahl nächtlicher Korrekturen) sollte ich schon zusammenbekommen. Hatte auch (nach deinem Tipp) für die KK die original-Libre-Werte für das Tagebuch genommen und nicht die kalibrierten Werte. Alleine das macht schon einen größeren Unterschied aus, vor allem im Bereich <70 mg/dl.;)

    Gendra Glückwunsch!

    Vielleicht noch ein kleiner Tip wegen der Probezeit: die Versorgung mit Zubehör wird von der TK nur genau für diesen Zeitraum übernommen. Die finale Genehmigung kann sich aber darüber hinaus erstrecken (der MDK braucht auch mal zwei Wochen, und wenn die TK aus Versehen was verschleppt...you never know). Ergo richte dich mental drauf ein, eventuell für die Zwischenzeit nochmal ein Rezept beschaffen zu müssen, um mit dem Kathetervorrat hinzukommen, bis die Bürokratie sich zuende ausgetobt hat. Ich habe dieses Problem gehabt und gelernt, dass es ausschließlich das Problem des Patienten ist, dass hier eine offensichtliche Lücke entsteht.

    Joa, ich hatte das Hin-und-Her bei dir damals auch mitbekommen. Hattest du dich deshalb eigentlich bei der TKK beschwert?

    Denn interessanterweise scheint sich dort was geändert zu haben. In meinem Schreiben steht nämlich explizit, dass sie das Verbrauchmaterial für 5 Monate (also einen Montat länger als die Probezeit) übernehmen, damit auch während der erneuten Prüfung eine durchgehende Versorgung gewährleistet ist.


    Viel Spass mit den Basalratentests - paßt doch super zum Abbau von extra Weihnachtskilos, sofern vorhanden...! :P

    Den werd ich sicher haben. Erstmal muss die Pumpe dann auch kommen, keine Ahnung wie lange sowas (aktuell) dauert. Auch wie die Schulung abläuft ist noch nicht ganz klar. Eigentlich arbeitet die Praxis mit einem städtischer Klinik hier zusammen, allerdings ist dort soweit ich es mitbekommen habe, momentan nur noch Corona-Versorgung.:(

    Beim Eiweißabbau werden 1/4 der Energie, die das Eiweiß überhaupt liefert, für den Eiweißstoffwechsel genutzt.

    Das ist korrekt, allerdings ist das schon in den Nährwertangaben berücksichtigt. Dort werden für 1g Protein nur 17 kJ / 4 kcal veranschlagt (wie für KHs), obwohl eigentlich 23 kJ / 5,4 kcal drin stecken. Dementsprechend ist die nutzbare Energie von 250g Protein genauso hoch wie von 250g Kohlenhydraten (jeweils 1000 kcal / 4250 kJ).


    Wenn ich also 2500 kcal verbrauche und dem Körper 3000 kcal zuführe, wird er unweigerlich zunehmen, egal ob die Energie aus KH, Fett oder Proteinen stammt. Führe ich ihm nur 2000kcal zu, dann werden die Kilos purzeln, egal obs der Salat oder der BicMac war.


    In der Praxis ist es natürlich wesentlicher einfacher von einem Salat mit Putenstreifen satt zu werden, als von einem BigMac-Menü. Denn während ich mit letzterem schon nach einem Spar-Menü über die Hälfte des Tagesbedarfs gedeckt habe (1100 kcal) und trotzdem nach 3 Stunden wieder Hunger habe, müsste ich kalorienequivalent 4kg Salat mit Putenstreifen (250g) essen (und wäre vermutlich geplatzt).

    Glücklicherweise gibt es ja durchaus auch KH-reiche Mahlzeiten abseits der Fast-Food-Ketten die gut und nachhaltig sättigen (und nicht nur aus Zucker, Fett und Geschmacksverstärker bestehen). Und selbst wenn ich mal spontan gelüste auf ne Tafel RitterSport Marzipan pur habe, dann kann ich das anschließend mit "nur" 3kg Salat ohne Putenstreifen zum "Nachtisch" kompensieren.

    naja, ich denke, wie man es regelt, ist es für die einen richtig und die anderen nicht.

    Man stelle sich vor, der Apotheker muß jeden Patienten nach seinem genauen Befinden befragen...

    Ich kann die Verstimmung durchaus nachvollziehen, auch ich ärgere mich etwas darüber, dass die Typ 1er wohl einfach "vergessen" wurden bei der Zuteilung (Beitrag von hakaru).

    Ich finde es auch unsinnig, diese ganze Verteilung nun auf die Apotheken abzuwälzen. Von dem riesigen Aufwand der noch geplanten Chargen mit den fälschungssicheren Gutscheinen (WTF?!) ganz zu schweigen. Es würde mich nicht wundern, wenn der ganze Verwaltungsaufwand am Ende teurer gewesen ist, als einfach allen Einwohnern ein paar Masken zur Verfügung zu stellen.

    Wenn man das dann auch schon im Herbst gemacht hätte und dafür auch gleich ne FFP2-Pflicht in Hochrisiko-Situationen (ÖPNV!) eingeführt hätte, wären die aktuellen Zahlen vermutlich ein wenig freundlicher.

    Um den Food-Porn-Thread nicht weiter zu verwässern, schreibe ich mal hier weiter.

    Genau letzter Punkt ist umstritten ist. Kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel sorgen nun mal auch beim Gesunden für eine höhere Insulinausschüttung, und Insulin stoppt den Fettabbau.

    Diabetes ist die extremste Ausprägung ernährungsbedingter Problem mit Hinblick auf Übergewicht und Herzkrankheiten, eben weil Diabetes so stark an metabolische Prozesse gebunden ist, die besobders den Kohlenhydrat/Insulin Stoffwechsel betreffen.

    Da ist nicht im geringsten umstritten, denn auch im menschlichen Körper gilt der Energieerhaltungssatz. Das ist letzendlich keine medizinische Fragestellung, sondern beruht auf den Grundlagen der Thermodynamik. (Hormonelle) Regulationsmechanismen innerhalb des Körpers können daran nicht das gar nicht beeinflussen.

    Alles war ich an Energie zuführe muss irgendwo hin wandern. Entweder wird es verbraucht oder es landet auf den Hüften. Im gesunden Körper ist sogar die Möglichkeit, Energie ungenutzt wieder auszuscheiden, überhaupt nicht vorgesehen. Dahingehend hat der Diabetiker sogar mit der Glukoseausscheidung über den Urin einen "Vorteil", denn er kann damit seinen "Verbrauch" erhöhen.

    Wer 2000kcal täglich durch Kuchen & Schokolade abdeckt, wird wahrscheinlich eher zunehmen als wenn er diese Menge an Kalorien mit Salat, Avocados & steak zu sich nimmt.

    Freiwillige hier dürfen das gern mal testen.

    Woher soll denn die überschüssige Energie kommen? Entsteht durch den KH-Konsum plötzlich ein Perpetuum mobile? Falls das so wäre, warum nutzt man diesen Effekt noch nicht industriell, schließlich wären damit alle unsere Energieprobleme/Umweltverschmutzung/usw. gelöst?

    Leider wären damit aber auch alle unseren grundlegenden Gesetzen der Physik widerlegt.

    Falls jemand also das Gegenteil zeigen könnte, nur zu! Neben dem Nobelpreis für Medizin hätte derjenige auch sofort den für Chemie und Physik sicher.

    Ich habe das Thema AAPS (Android Loop) zwar nicht wirklich in der Tiefe verfolgt, aber wenn ich mich nicht Irre, ist die Omnipod-Unterstützung dort noch in "der Beta-Phase" und im "normalen" Branch auch noch nicht enthalten - soll wohl aber glaube ich trotzdem schon ganz gut funktionieren.

    Genau so ist es, wobei der Omnipod-Branch den Berichten zufolge schon sehr stabil laufen soll. Sehr wahrscheinlich dürfte dieser auch im nächsten Release in Master integriert werden.

    Das Problem mit Ernährungsempfehlungen bei Typ 1 scheint zu sein, das es weder einen Konsens unter Ärzten gibt, wie man sich als Typ 1er am besten ernähren kann, noch gibt es irgendwelche aussagekräftigen Studien die einen Hinweis auf die beste Ernährung zur Vorbeugung von Spätschäden belegen könnte.

    Kein Wunder, dass niemand Bock auf eine Ernährungsstudie hat, sind doch alle bisherigen Versuche ein positives Ergebnis zu bekommen kläglich gescheitert.

    Meiner Meinung nach wird der Einfluss von der Ernährung auf die Gesundheit von den allermeisten Leuten massiv überschätzt. So lange man alle essentiellen Nährstoffe abgedeckt hat und die Kalorieneinfuhr zum -verbrauch passt (man also das Gewicht im Normbereich stabil hält), ist es eigentlich völlig egal, wovon man sich erhährt. Selbst ein leichtes Übergewicht scheint teilweise sogar einen positiven Effekt aus das Gesamtüberleben zu haben.

    Ob man das aber mit Salat pur, mediterraner Kost, low-carb oder fast-food erreicht ist völlig egal. Nur manche Ernährungformen machen dabei eben satter als andere, so dass es mit Salat einfacher ist eine vernünftige Kaloriebilanz zu bekommen als mit BigMacs.

    So lange man aber kalorienequivalent isst, spielt die Zusammensetzung der Nährstoffe quasi keine Rolle.

    Spaß beiseite, mir ist es wichtiger, dass ich seit 3 Jahren praktisch frei von Hypos bin, da nehme ich einen A1c 'am oberen Rand' gerne in Kauf!

    Falls ich nochmal einhaken darf:

    Was für einen Zielwert hast du denn bei dir eingestellt?

    Wenn ich mir die sehr geringe Schwankungsbreite/Standardabweichung anschaue, könnte ich mir gut vorstellen, dass eine Absenkung des Ziels um 5-10 mg/dl gar nicht zu vermehrten Hypos führt.