Liebe Mokka,
vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mich nzwischen ausgiebig informiert, aber schlauer bin ich nicht wirklich, also für mich selbst. Ich versuche die Werte gut zu halten, aber es gelingt mir leider nicht so gut. Die Diabetesberaterin sagte, wenn Fehlbildungen beim Kind auftreten sollten, dann ist das jetzt schon so. Alles was ma machen kann, ist "Schadenbegrenzung" ab jetzt. Die Diabetologin sieht das etwas "lockerer", sagt dass man das hinbekommt, ja und Risiken gibt es, die sind nicht wegzudiskutieren, erst recht da der Zucker so ist, wie er ist, aber sie versucht uns zu motivieren. Allerdings sagte sie auch, dass es nicht gut ist, wenn wir beide mit so viel Angst an die Sache gehen, da die Psyche sich auch auswirkt. Es ist schwer für mich, ich wollte und wünsche mir noch immer ein Baby, aber die Angst und die Sorgen überschatten alles. Auch habe ich nicht das Gefühl mich 100 %ig auf meinen Partner verlassen zu können, als Stütze, da er auch überfordert ist mit der Situation, was ich auch nachvollziehen kann. Man will eben einfach nichts falsch machen.
Pebbles