Vereinfachen würde es das ganze wenn es von den jeweiligen Systemen Dummys gäbe. Man würde ein Gefühl dafür bekommen wie es sich trägt und könnte in einer reduzierten Version der App die Funktionen testen. Ein Patentrezept wäre es auch nicht, aber man würde einen besseren Überblick bekommen und die KK würden damit auf lange Sicht Ersparnisse machen.
In meinem Fall ist es zb so, dass ich bei der Diagnosestellung nur den Libre kannte. Als mir dann reihenweise die Sensoren abgefallen sind habe ich mal ein bisschen recherchiert und zack auf einmal gab es noch eine ganze Reihe anderer Systeme. Vielleicht hätte ich mich dann damals schon für den Dexcom entschieden..
Aber was soll's der Diabetes an sich ist ja immer wieder eine Herausforderung sei es bei der richtigen Einstellung oder auf der Suche nach dem passenden Zubehör. Was bei dem einen super funktioniert geht bei dem nächsten grundlegend schief und was heute klappt ist für morgen noch kein Patent in sofern ärgert es mich zwar seh es aber dennoch entspannt ich hab ja noch viele Jahre vor mir
Mein Termin beim Diabetologen war heute super, meine Werte sind noch nicht perfekt (aber bei wem sind sie das schon ) aber haben sich deutlich verbessert. Bei dem Libre Problem war mein Diabetologe auch ratlos, nachdem ich ihm aufgezählt hab was ich alles gemacht habe bisher. Jetzt hab ich ein Rezept für den Dexcom für 3 Monate, letzte Woche war erst ein Dexcom Vertreter da und hat ein bisschen Material da gelassen u.a. auch einen Sensor mit Transmitter. Im Vergleich zum Libre schon ein klobige Teil, aber wenn es hilft dann ist es halt so. Jetzt heißt es abwarten ob die Krankenkasse ihr okay gibt und ob der HbA1c im Juni die besseren Werte so bestätigt