Beiträge von Steve8x8

    Ich trage mich schon länger mit dem Gedanken, dem G6 auch einmal Hallo zu sagen, aber dass man die Links irgendwo erfragen muss (oder aber ein erkleckliches Sümmchen hinblättern), das motiviert mich nicht gerade. Das Kleingedruckte mit den Preisen ist auch nicht gerade nutzenfreundlich... Vielleicht lasse ich es doch besser und spare mir ein Allergen?

    Doch, die Batterieleistung wird weniger, kann man beim iPhone schön sehen (wer Qi benutzt, hat schneller weniger Leistung)

    Das liegt doch aber am möglichen (unvermeidbaren?) höheren Ladestrom und nicht am Verfahren selbst, oder? Oder "grillt" das Magnetfeld irgendwelche Strukturen im Akku?

    Entwickleroptionen aktivieren und öffnen.

    adb Debugging über USB erlauben.

    Android Platform Tools (gibt es bei Google) auf dem PC installieren.

    "adb backup com.freestylelibre.app.de" ausführen, dabei LL geöffnet halten (wird sonst u.U. beendet!)

    Erhaltene Datei mit Android Backup Extractor ("ABE") auspacken.

    Die Datenbank "sas.db" mit sqlite3 auslesen.

    Fertig ;-)


    Siehe auch https://github.com/steve8x8/Libre2Link-Nightscout - das benutze ich momentan "nur", um die Sensorkennung und den Startzeitpunkt nach Nightscout zu schieben. Benötigt wird dazu noch Ruby.

    Das durfte ich mir beim letzten Besuch bei der Fee auch anhören. Ich würde zu viel loopen, ohne Pumpe. (Diesmal hat sie mir den Omnipod Dash unterjubeln wollen.)


    Ansonsten versaut mir bisher jeder Libre den PGS, sobald es über den Wechseltermin hinweg geht.


    (Ich bin gerade mal die letzten zwei Monate in xDrip durchgegangen, was muss man eigentlich anstellen, um einen Wert über 35 zu bekommen, also nicht mehr exzellent? Ein einzelner Anstieg bis knapp unter die ISS samt Sturzflug und weicher Landung reicht dafür nicht aus, vielleicht ein längere Zeit nicht kalibrierter Sensor?)

    Das ist völlig oldschool und verschleißt nur unnötig die USB-Buchse.

    Das tut Laden ohne Qi auch...

    Ich (in mancher Hinsicht unglaublich oldschool) bin seit etwa einem Jahr auf magnetische, teilbare Kabel umgestiegen: in die Buchse kommt ein Stummel, an den das eigentliche Kabel andockt. Kaum noch Belastung der Buchse, der Verschleißpunkt ist um anderthalb Millimeter nach außen verlagert.

    Damit ist dann auch adb stressarm, zumal das Handy den Verlust des Ladestroms per Nachrichtenton quittiert ;-)

    (Beim großen Fluss: Netdot Gen 10.)

    Dateien übertrage ich zu Fuß mit "adb push" oder ich packe sie in irgendeine Cloud, bei mir ist das Telegram :rofl

    Den internen Speicher am PC anzusprechen habe ich mir wieder abgewöhnt (längere Geschichte).

    Die "Dateien"-App hat Installationsrechte, einfach auf die apk klicken, "öffnen" ist für diesen Dateityp gleich "installieren".

    Auch in Chrome kann man erst herunterladen und dann aus dem Dateimanager installieren.

    Ich habe keinen Dexcom, aber Byoda oder xDrip grenzt manchmal schon am einen Glaubenskrieg. Ausprobieren, was besser passt, mehr kann man da kaum raten.

    Byoda ist, was den Zugriff auf die Uhr angeht, identisch mit dem Original.

    Auf der Uhr können auch mehrere Apps liegen... Es spricht also auch hier nichts gegen Ausprobieren.

    Ist der WearInstaller schon genannt worden? Dessen erstmalige Installation ist etwas anspruchsvoller, es gibt aber ein YouTube-Video, das einen an die Hand nimmt.

    Wenn der Rest einmal auf Handy und Uhr ist, dann ist der größte Teil geschafft.

    Ich nutze DB nicht, vermute aber mal, dass die dazugehörige Watch-App dort genauso drinsteckt wie bei xDrip etc auch - apk ist wie zip aufgebaut und die WearOS-Komponente müsste dann in res/raw/android_wear_micro_apk.apk stecken. Der WearInstaller sollte das allein hinbekommen... Für Uhren mit richtigem USB ist das alles etwas einfacher.


    Trygg Ich hatte mich vorigen Frühsommer auch für die Damen-Variante entschieden und habe es bisher nicht bereut ;)

    Kappa Da ich die gebrauchten Setzhilfen immer noch zerlege, wäre mir vielleicht aufgefallen, wenn die Federn sich verändert hätten. Oder setze ich mich noch einmal hin und bestimme die Federkonstanten von der ganzen Sammlung?

    Die Hohlnadel und der Sensorfaden sehen auch noch genauso aus. Fertigungstoleranzen, wie schon einmal beim Übergang von den rein numerischen LOT zu K?

    Meine aktuelle Lieferung ist von Ende Mai und nicht besonders aufgefallen, ich hebe gern von jeder Lieferung einen Sensor länger auf und werfe den irgendwann einmal dazwischen (bevor das MHD ran ist)

    Ayira Die Dokumentation ist etwas hinter der Nummerierung von Dex hinterher, die Entwickler schreiben lieber den passenden Code. Mit einer der Nightlies aus dem letzten halben Jahr sollte alles klappen.

    Es ist natürlich nie ausgeschlossen, dass plötzlich ein ganz neues Transmitter-Modell (9X???) in freier Wildbahn gesichtet wird - aber da sich Dexcom auf den transmitterlosen G7 konzentriert, ist das mMn zunehmend unwahrscheinlich. Wenn es doch passiert, dann dauert es eben eine Weile, bis xDrip damit umgehen kann - aber es gibt ja auch noch die BYODA...

    Man muss meist deutlich ziehen dass sich die Setzhilfe wieder vom Sensor löst, also nicht wundern.

    Wenn man die Setzhilfe hin und her dreht statt zu ziehen, wird der Kleber weniger gestresst.

    Es gibt Leute, die spendieren dem überstehenden Kleberand noch ein extra Andrücken, mit einem Löffelstiel (auf YouTube gesehen) oder ganz profan mit einer passenden Kappe von Deo oder Rasierschaum.

    Da hast du etwas getroffen, das mich auch schon mächtig gestört hat: die Kalibrierdifferenz ("intercept") wird nach meinen Erfahrungen nicht anhand der geglätteten Werte bestimmt, sondern aus/mit dem letzten Rohdatenwert. Dass der Libre gern mal springt, ist nichts Neues...

    Ein Sensor, der einmal bei "20 zu niedrig" angekommen ist, erholt sich bei mir auch nicht wieder - wird aber in der Regel auch nicht schlimmer. Die Frage ist nur, wann er dort ankommt: nachts ist es besonders fies.

    Libre ohne OOP2? Dann bist du über die 20-Grenze. Mehr intercept geht eben nicht - aber wegen plus minus 1 würde ich nun nicht gerade nervös werden.

    Die Meldung sieht allerdings wirklich merkwürdig aus :-/

    Jensen Was mich auch stutzig macht: die Größe der App von Artem variiert wild, um knappe 9 MB, die 5.0 ist wieder klein... Ich glaube nicht, dass sich das durch die Modifikationen erklären lässt. (Wobei xDrip vorbildlich ist, was Speicherplatz angeht: Diabox ist fast eine Größenordnung fetter, bei vermutlich geringerem Leistungsumfang.)

    Kann man Artems xDrip eigentlich auch zurückrollen, wenn etwas nicht funktioniert? (Ich gebe zu, ich habe da nie reingeguckt, das letzte Band war ein 4.) Wäre interessant für malossi.

    Jensen ja und nein: während der OOP- Teil von xDrip offiziell weiterentwickelt wird, werden diese Änderungen nicht mehr zeitnah miteinander vereinigt.

    Seit Juli gibt es Unterstützung für die Minutenwerte - aber nur im offiziellen xDrip. Und das nicht funktionierende 0.5.0 ist nun auch schon wieder 5 Wochen alt...

    Schade, dass Artem für einen richtigen pull request keine Zeit hat.