“Nightscout" ist die etablierte Bezeichnung für den "remote cgm monitor", eine Software, die die Cloud-Schnittstelle zwischen einer Datenbank (in der CGM-Daten, aber auch "treatments" wie Injektionen, Aktivitäten, Mahlzeiten gesammelt werden) und der Außenwelt bildet.
Das läuft üblicherweise in der Cloud, bei Azure oder Heroku, aber Martin "zehn.be" bietet das auch auf "seinem" Server an.
Rein theoretisch könnte man es aber auch selbst betreiben, ich hatte vor ein paar Wochen einen Versuch mit Raspberry Pi gestartet, war aber am https gescheitert (ich habe keine eigene Domain), das man u.a. für den Reporter braucht (und die eigene Sicherheit).
Die Anbindung von xDrip läuft dann über die Cloud-REST-API Eintragung. Die praktische Umsetzung hat Marani ja dankenswerterweise schon erklärt.