Beiträge von Mathias82


    Habe ich bereits gemacht. Am Oberarm habe ich über Jahre das Freestyle Libre getragen und dann den G6, bin mittlerweile auf andere Setzstellen umgestiegen und auch hier passieren nach ein paar Tagen diese Sprünge. Momentan sitzt der Sensor auf der linken Seite an der Hüfte.


    Welchen Transmitter verwendest du? 8G, 8H oder 81/80?


    80.


    Es ist mein erster 8x-Transmitter, bei Dexcom haben sie mir gesagt, dass es nicht an den Transmittern liegt. Ich finde es nur merkwürdig, da ich bei den vorherigen Transmittern nie derartige Probleme hatte und das über Monate.

    So, ein paar Tage hat der neue Sensor jetzt hinter sich und er macht wieder einmal Anzeichen, dass es bald zu Ende geht.


    Wieder diese typischen Sprünge, jetzt dauert es noch 1-2 Tage und dann kommen die Sensor Errors und der Sensor verabschiedet sich erneut nach 6 Tagen.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch machen soll, alle Sensoren zeigen bei mir mittlerweile dieses Verhalten. Eine Kalibrierung bringt auch nicht viel, es ändert sich nicht an dem Verhalten des Sensors (genau gehen sie ja, nachdem ich am 2 Tag kalibriere, da die Abstände sonst zu hoch sind).

    Dann wäre für dich die DANA eine wirklich sehr gute Alternative, auch gerade deshalb da du hier die Möglichkeit zum Loopen hättest.


    Die Einschränkungen was den Bolus und/oder den Loop anbelangt, wieviel IE pro Tag abgegeben werden dürfen, kannst du in der entsprechenden App selbst bestimmen und falls es hier Restriktionen geben sollte bei deinen Insulinmengen, kannst du das im Quellcode selbst ändern und anpassen.


    Bei so hohen Insulindosen macht die 670G wirklich keinen Sinn.


    Eine Frage: Wie machst du das wenn du via Pumpe 48IE abgeben möchtest? 16IE, 15min warten, 16IE, 15min warten und dann die restlichen 16IE?

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit den verschiedenen Algorithmen hinsichtlich Sport und Aggressivität oder besser: Geschwindigkeit der Korrektur bei hohen Werten?


    Ich möchte kurz meine Erfahrungen schildern und würde gern von euch eure Erfahrungen hören, ob es "normal" ist, dass die Algorithmen bei mir so reagieren - vor allem der SMB.


    Ich selbst nutze seit jeher den Algorithmus AMA, klar ist er etwas träge bei der Korrektur bei stark steigenden Werten, aber dafür nicht so aggressiv wie z.B. der SMB in der Nacht, gerade wenn sich die Insulinempfindlichkeit von einem Tag auf den anderen stark geändert hat (z.B. wenn ich deutlich weniger esse oder viel Sport gemacht habe). Hier hatte ich mit dem SMB oft Probleme, er hat einfach viel zu heftig reagiert auf steigende Werte.


    Vor allem: Was ich nicht so ganz verstehe ist die Nutzung des SMB für kleine Mahlzeiten oder zum Beispiel das Argument, dass der SMB Anstiege schneller abfangen kann (UAM). Ganz ehrlich, bei mir ist das schlicht und ergreifend nicht der Fall. Der SMB gibt - da ich sehr Insulinempfindlich bin, darf er pro Stunde 2IE abgeben und erst bei weniger als 6IE korrigieren - viel zu wenig Insulin ab, wenn der Wert steigen sollte, von einem "glatt bügeln" des Verlaufs kann z.B. beim verschätzen des Essens nicht die Rede sein.


    Und hier habe ich das nächste Problem: Wenn ich den SMB nutzen möchte um wirklich Anstiege (sagen wir mal 10-15 g KH) abfangen zu lassen, dann muss ich ihn aggressiv einstellen, allerdings korrigiert er mich dann in die Hypo - vor allem, wenn sich bei mir die Insulinempfindlichkeit stark ändert. Hier reicht z.B. schon die Verringerung der TGD von 25 auf 15IE. Wenn das passiert, kann ich den SMB schlicht vergessen. Schade eigentlich, ist aber leider so.


    Der AMA hingegen macht mir diese Probleme nicht, bei mir kann sich die Empfindlichkeit ändern wie sie will, in der Nacht macht mir der AMA keinerlei Probleme, da die Korrektur über die Basalrate nicht so heftig ausfällt und der Abfall rechtzeitig abgefangen werden kann. Der SMB - und wenn es nur 0.2 IE sind - macht mir dann Probleme, wenn z.B. diese 0.2IE nach 1-1.5h zu einem Abfall führen, aber dann der Wert weiterhin fällt und dieser Abfall nicht mehr aufgehalten werden kann.


    Was auch nervt ist Sport: bei dem AMA brauche ich nur neg. IOB, eine prozentuale Änderung des Profils und fertig. Dem SMB hingegen muss ich sagen, dass ich ihn bei einer Erhöhung des Zielwerts nicht mehr brauche (was ich in den Einstellungen auch gemacht habe), wenn jetzt allerdings der letzte SMB vor - sagen wir - 3h abgegeben wurde (und selbst wenn es nur 0.3IE waren) und ich 2-2.5h zero temp. gemacht habe und mir als IOB -0.6IE angezeigt wird, dann kann ich immernoch kein Sport machen, da der Wert extrem schnell nach unten fällt.


    Unter AMA habe ich das Problem nicht, da brauche bei gleicher Intensität nur 1h zero temping, temp. target, % Änderung des Profils und los gehts...


    Das waren jetzt nur ein paar Beispiele, ich wollte damit zeigen und euch gleichzeitig fragen ob das "normal" ist, ob es auftreten kann oder aber ob dieser Alg. SMB mehr kann als es für mich den Anschein hat. Ich komme mit dem AMA seit Jahren bestens klar und habe eine sehr gute Einstellung, bin aber immer wieder verwirrt, wenn ich sehe und lese was der SMB alles kann und möglich macht und dass er doch der moderne Algorithmus ist, ich allerdings mit diesem Algorithmus nur Probleme habe, er (der SMB) nicht einmal seine größte Stärke bei mir ausspielen kann, und zwar eine schnelle Korrektur bei steigenden Werten.


    Ach ja, ich habe auch unterschiedliche Sensivitäts-Algorithmen ausprobiert, der Algorithmus "Durchschnittliche Sensitivität" funktioniert bei mit mit dem AMA am besten, der Oref1 bei SMB.


    Für mich ist das alles einfach immer wieder ernüchternd, wenn ich lese was er können soll und ich versuche es und scheitere dann immer wieder daran (wenn auch auf einem mittleren bis hohen Niveau), diesen Algorithmus für meine Bedürfnisse zum Laufen zu bringen.


    Womit ich ebenfalls Probleme habe ist das zero temping bei aktiven Mahlzeiten, nach 3h und keinerlei Basal steigt der Wert, bleibt dann bei ca. 140 mg (7.8mmol) hängen und schießt dann - ohne dass ich ein Muster erkennen kann - nach erneuter Mahlzeit nach oben. Mal so, mal so...


    Das wars erstmal, mehr fällt mir dazu gegenwärtig nicht ein, nur dass ich jetzt wieder den AMA nutze und in ein paar Wochen eventuell einen weiteren Angriff wagen werde.

    Tja @alex2010, was soll ich sagen. Mir geht es da wie dir, die G4-Sensoren waren schlicht und ergreifend ein Traum. Nicht nur was die Genauigkeit anbelangt, sondern auch die Laufzeit. Bei mir sind sie auch locker länger als 14 Tage gelaufen und das verlängern der Sensoren hat fast immer funktioniert.


    Schade nur, dass die G6 die ich habe gerade mal so 6 Tage schaffen. Es hieß dann auch, dass es eventuell an der Charge liegt und an der Charge davor vermutlich auch.:wacko:

    Ich habe 2 Ersatzsensoren bekommen , beide sind bei knapp 6 Tagen ausgestiegen. :rofl

    Hat sich jemand von euch schon mal die Zähne Röntgen lassen und dabei den Transmitter nicht abgenommen? Es passiert selbstverständlich mit Bleischürze und der Sensor/Transmitter sind geschützt.


    Bei mir steht es demnächst an und ich habe einen neuen Sensor gesetzt, den ich nicht unbedingt entfernen möchte, geschweige denn herausnehmen und neu einsetzen möchte.


    Im Thread zum Enlite mit 640G gibt es schon einige Erfahrungsberichte, aber ich wollte hier noch einmal nachfragen.

    Facebook (FB): Da wurde die Ankündigung noch nicht gemacht, kommt aber bald. Es werden sicher auch user von FB umziehen.


    Finde ich gut, ich selbst nutze Facebook aus unterschiedlichen Gründen nicht, daher hatte ich bisher auch keinerlei Kontakt zu irgendwem aus der Community. Ich finde es einfach nur gut, dass ihr diese Möglichkeit geschaffen habt, auch in der Anonymität sensible Dinge zu diskutieren.

    Tja, jetzt ist der Sensor ausgestiegen. "Sensorfehler", gestern noch kalibriert, dann ist er auch einigermaßen gelaufen und jetzt warte ich seit mehr als 1 Stunde auf neue Werte.


    Also so langsam nervt es, zu den wirklich unpassendsten Zeiten steigen bei mir mittlerweile reihenweise die Sensoren aus und ich erreiche gerade mal so die 6 Tage, dann ist Schluss. An verlängern der Sensoren ist auch nicht mehr zu denken...


    Wenn Sugarbeat nächstes Jahr europaweit zu haben ist (in England werden die Teile bereits begrenzt seit August verschickt) steige ich um. Jetzt noch 2 Stunden Aufwärmphase, dann neue Werte und in 5-6 Tagen erneut wie aus heiterem Himmel verabschiedet sich der nächste Sensor.:rolleyes:


    Edit:

    Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht. Ich hatte zu Beginn der Nutzung der G6-Sensoren über Monate keinerlei Probleme, dann Probleme mit der Verlängerung, von vorher ca. 20 Tagen waren dann nur noch 10-12 Tage drin und jetzt bin ich mittlerweile bei den 5-6 Tagen.

    Ich lese die Werte über die geptachte Dexcom-App aus und seit Tagen (nach 5 Tagen Tragedauer) werden mir Werte mit einer Differenz von bis zu 50 mg/dl angezeigt.


    Ich hatte noch so viele Sensoren mit einer so großen Differenz nach einer so kurzen Tragedauer.


    Macht es hier Sinn zu kalibrieren oder Sensoren wechseln?

    Ich möchte mich hier kurz dazwischenschalten und meinen, dass es aus meiner Sicht nicht den perfekten Loop oder die perfekte Loop-Möglichkeit gibt.


    Was ich bisher mit AAPS in Erfahrung bringen durfte, ist ganz einfach die Möglichkeit der vielen Einstellungen und der dazugehörigen Anpassungen, die es mit dem iOS-Loop z.B. unbedingt in der Fülle nicht gibt.


    Das ist die eine Seite, auf der anderen Seite habe ich bei vielen in meiner Praxis so immense Verbesserungen mit der 670G gesehen, dass es mir nicht mal Traum einfallen würde daran irgendetwas zu kritisieren, dass sie diess Pumpe nutzen und keine DIY-Variante, auch wenn es für mich nichts wäre und es genug Gründe dafür gibt, so muss doch das Ganze gesehen werden und auch hier hat die 670G einen riesen Schritt i.d. richtige Richtung getan und die kommenden Modelle werden auch hier besser werden.


    Mit anderen Worten: ich würde einfach die Vorteile des Loops für mich sehen und nicht weiter vergleichen und Nachteile bei anderen Möglichkeiten suchen oder noch besser: nach ausführlicher Information den besten für mich heraussuchen.


    @Typ1er

    Wenn du mit deinem Loop zufrieden bist, dann würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen aus Angst es gebe bessere Möglichkeiten.


    @MAKHS

    Ich wollte dir noch mitteilen, dass ich es sehr schätze, dass du deine Erfahrungen hier mitteilst und es bestätigt nur das, was ich bisher so gesehen habe um wievieles besser die Einstellung mit der Pumpe bei vielen anderen geworden ist.


    Eine Frage habe ich dennoch: Du hattest geschrieben, dass du jetzt G6-Sensoren verwenden möchtest und AAPS nutzen möchtest(?), ich war immer der Meinung, dass du mit der 670G sehr zufrieden bist, warum also der Wechsel?


    PS: Ich denke mal, dass dich die Möglichkeit reizt, den Loop mit Smartphone zu bedienen?


    Was das Thema des Threads anbelangt: Endlich möchte man sagen, ein direkter Austausch zum Loopen ohne dem Zwang sich bei Facebook registrieren zu müssen. Ich selbst habe bisher keinerlei Kontakt zu der loopenden Dia-Community aufgebaut, dies wird sich jetzt hoffentlich ändern.

    @July95


    Die Krankenkassen bekommen tatsächlich Bundeszuschüsse und sonstige Zuweisungen, dass sie - wie es immer so schön heißt - im Wettbewerb nicht benachteiligt werden, wenn sie viele chronisch Kranke versichern.


    Du brauchst dir da also keinerlei Gedanken machen, dass die Mehrkosten für deine KK höher sind, ich finde das so oder nicht angebracht.


    So wie es @Amalia26 oben geschrieben hat, eine Insulinpumpe ist immer gleichzusetzen mit einer Steigerung der Lebensqualität, wenn du noch keine hattest wirst du es kaum abschätzen können was für eine Vereinfachung es bringt, lass' dich nur nicht davon abbringen und bleibe dabei, ich selbst musste auch vor Jahren gegen großen Widerstand eine Pumpe durchsetzen, heute habe ich eine und kann dir nur sagen, es hat sich gelohnt.

    Es gibt Neuigkeiten.


    Zitat

    Nemaura launched shipments of its SugarBEAT continuous glucose monitors to patients in August in the UK. The wave of shipments is Nemaura’s first foray into the European market after receiving its CE ark, an EU seal of approval, in May. (...) SugarBEAT consists of a daily disposable adhesive skin-patch connected to a rechargeable transmitter, with an app displaying glucose readings every five minutes for up to 24 hours.


    Ich würde gerne das tägliche Wechseln des Pflasters mit anschließender 30minütiger Aufwärmphase in Kauf nehmen, wenn ich ein nicht-invasives CGM haben könnte. :)

    Ich hab das Gefühl ich bestelle jeden 2. Monat den Kram beim Arzt... und warte dann auf das Rezept per Post...


    Ich weiß nicht wie es bei dir ist und deine Krankenkasse das handhabt, meine KK macht es so, dass ich das einfach über eine Pauschalverordnung bei einem Versandhändler bestelle und fertig. Ich bestelle dann immer so viel, dass ich die Batterien nur 2x/Jahr bestellen muss.



    Die Batterien sollten wohl nicht älter als 3 Mnate sein.


    Diese Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht. Im Sommer habe ich Batterien genutzt (bei denen wurde dann auch volle Spannung angezeigt), die mehr als 7-8 Monate alt gewesen (Datum: Dez. 2018) sind und momentan nutze ich Batterien die ich im März bestellt habe..auch hier, keinerlei Probleme.


    Vielleicht hilft es dir und du machst es so wie es Gummihupe vorschlägt, einfach mehr pro Quartal bestellen und du "sammelst" sie und verwendest dann immer die ganz "alten" zu erst, so mache ich es.

    Die letzten Pumpen, die ich erhalten habe, habe ich ohne Schulung oder ähnliches gemacht, da ich schon genug Insulinpumpen mein Eigen nennen durfte (bei meiner letzten, der DANA, war es nicht anders).


    Es ist dann immer so gelaufen, dass ich ein Schreiben von meinem Versandhändler oder dem Hersteller bekommen habe auf dem ich dann bestätigen musste, dass ich auf eine Schulung verzichte. Die Pumpe selbst wurde dann nicht in meine Praxis, sondern direkt zu mir geliefert. Es geht also auch so.


    Schulung werde ich wohl über Medtronic in Köln machen,


    Berichte doch mal bitte über deine Erfahrungen nach ein paar Tagen/Wochen wie du mit der Pumpe und vor allem mit dem Loop zurechtkommst.

    Solche Probleme gab es immer mal wieder wenn die Werte gleichzeitig mit dem Originalempfänger und dem Smartphone ausgelesen werden sollen. Falls das der Fall ist den Originalempfänger beenden, dort Sensor/Transmitter entfernen und - falls installiert - auf deinem Smartphone die Dexcom App entfernen und dann am besten die letzte xdrip+ Nightly installieren.

    Ein einfacher Neustart des Sensors reicht. Du gibst dann einfach als Setzzeit die aktuelle Zeit ein mit dem Code und startest den Sensor.


    Ich nutze auch ein Smartphone mit MIUI und kann es bestätigen, MIUI ist da sehr aggressiv was das Energiemanagement anbelangt. Du hast es aber richtig gemacht, xDrip+ auf "keine Beschränkungen" stellen, dann funktioniert alles.

    Das ist eben leider der möglicherweise für viele Anwender entscheidende Schwachpunkt an der 670G, es gibt zum Medtronic-eigenen System eben keine Alternativen.


    Sehe ich aus so, gerade was den quelloffenen Loop anbelangt ist er hier in Sachen Alternativen haushoch überlegen. Das Problem werden auch alle anderen kommerziellen Varianten haben, da sie mit einem CGM-System eine Verbindung eingehen müssen auch schon allein deshalb, da dort für die Funktionsweise des Loops das notwendige know-how liegt oder aber sie bringen ihr eigenes CGM gleich mit, allerdings auch hier - nur 1 System.


    Nichts­des­to­trotz wird es interessant zu sehen sein, wie diese in ein paar Jahren kommerziellen und miteinander konkurrierenden Systeme sich gegenseitig mit welchen Neuerungen versuchen werden, den Schneid abzukaufen.


    Ich selbst würde heute nicht mehr loopen, wenn ich auf 1 Variante beschränkt gewesen wäre. Ich habe auch mit AAPS angefangen zu loopen und habe dann eine Allergie auf das Libre entwickelt, keine Chance. Dann weitergemacht mit dem G4 und jetzt G6 und es läuft. Selbst wenn ich jetzt eine weitere Allergie entwickeln würde, hätte ich noch Alternativen zur Auswahl.


    Ich finde, diese Möglichkeit Alternativen zu haben wird gegenwärtig in der Diskussion, welche neuen kommerziellen closed-loop-Systeme wann mit welchem CGM auf den Markt kommen unterschätzt. Allergien gibt es zuhauf und wenn du dann an ein System gebunden bist, ist es dann nicht nur einfach unangenehm zu loopen sondern mit einer heftigen Allergie nahezu unmöglich. Diese Problematik werden alle kommerziellen Systeme die demnächst auf den Markt kommen, haben.

    Sorry, hatte mich falsch ausgedrückt. Es lag am RAM, der wurde mit zunehmender Nutzungsdauer umso intensiver genutzt.


    FelixB Issue 2181 habe ich angelegt und habe es auch gleich bearbeitet, da ich von falschen Voraussetzungen ausgegangen bin. Die Lösung habe ich auch gefunden woran es gelegen hat. Werde das gleich nachtragen.


    Um es kurz zu machen: Es lag am Energiemanagement von MIUI, habe mir erst kürzlich ein Mi9 SE geholt und vorher nie MIUI genutzt, daher die Verwirrung.


    Es empfiehlt sich, AAPS keine "freie Hand" zu lassen und MIUI selbst das Energiemanagement übernehmen zu lassen, also auch für AAPS den Energiesparmodus zu übernehmen, dann funktioniert AAPS nach wie vor (es lässt sich AAPS sperren, sodass die App immer aktiv ist) und es werden für diese App nur max. 75-80mb RAM genutzt, der RAM "zählt" auch nicht mehr kontinuierlich nach oben, sondern bleibt nahezu konstant und die App läuft flüssig.

    Nutzt jemand von euch schon die 2.5.1 Version?


    Ich habe das Problem, dass bei der App sehr schnell Speicher aufläuft und dies die App zum stocken bringt und sie nahezu unbedienbar wird.


    Ich nutze 2.5.1 jetzt seit mehr als 2 Tagen und musste schon 2 mal den Cache der App löschen, damit sie nicht anfängt einzufrieren.


    Ich habe da nie drauf geachtet (bei den Vorgängerversionen), erst jetzt da es eine Ursache sein könnte, warum AAPS stockt.

    Nach 1 Tag Nutzung über 500mb Speichernutzung?