Beiträge von Hanswurst0815

    Macht euch da nicht verrückt mit Service Anruferei etc... Es liegt an der individuellen Wundheilung jedes einzelnen. Wer da betroffen ist (so wie ich) repariert den Sensor innerhalb 5 Minuten und fertig. Dexcom hat das gleiche Problem - dort entstehen dann aber "Noisy" Werte anstatt permanent zu niedrige. Der Raus-Rein Trick funzt beim Dexcom auch - ist aber komplizierter.

    Schön, dass es Möglichkeiten gibt, aber ganz ehrlich: Ich habe gar keine Lust bei einem neuen oder wenige Tage alten Sensor herumzufummeln und dabei auch noch aufzupassen, dass er mir dabei nicht abreißt.
    Ganz zu schweigen davon, dass die FSL 2er Serie ohnehin nicht mehr so dolle kleben, bekommt man ihn im Anschluss also auch nur mit zusätzlichen Sicherungen/Klebeband fest.
    Nicht mein Problem, sondern Abbotts. Ich hoffe jedenfalls, dass die Leitungen da vor Reklamationen glühen, sodass sie a) keine Lust mehr haben nach Ausreden zu suchen und die Dinger ohne Bettelei austauschen und b) sensibilisiert werden, präziser zu fertigen.
    Wenn sich keiner beklagt, ändert sich nichts.

    So habe nun Sensor gewechselt, hoffe wieder auf bessere im Sinne von realistischeren Werten... das ganze ist ja ziemlich fatal, so hat er vorhin wieder bei 63 gepiept, während blutig eine 100 stand. Hätte ich da auf Libre vertraut, hätte ich mir erstmal Zucker reingehauen! Nun habe ich gelesen, dass a) der Blut- und Gewebezucker immer rund 20Min auseinander liegen und b) die Werte bei Libre grundsätzlich um 20mg/dl niedriger liegen. Könnt ihr das bestätigen und wie geht ihr damit um? 🤔

    Pkt. 1

    Das stimmt. Gewebeflüssigkeit hängt 10-20 Minuten hinterher, weswegen die Werte nur in einer stabilen Stoffwechsellage aussagefähig sind. Also nicht unmittelbar nach dem Essen, dem Spritzen, dem Sport.


    Pkt. 2
    Genau das, niedriger Wert und Zucker reingehauen, habe ich 1 Monat lang gemacht und mein Hba1c ist um 0,5% nach oben geschnellt.
    Bis mir die niedrigen Werte spanisch vorkamen und ich angefangen habe, nachzumessen und dann reklamiert habe.
    Der Stachel sitzt noch so tief, dass ich hier zum dritten Mal einen Teil der Korrespondenz mit dem Service poste:


    Wir danken Ihnen für die telefonische Übermittlung Ihrer Messwerte. Diese 3 Vergleichswerte haben wir zur Analyse heranziehen können:


    1. Wert: Sensor: 52 mg/dl und Teststreifen: 105 mg/dl
    2. Wert: Sensor: 99 mg/dl und Teststreifen: 156 mg/dl
    3. Wert: Sensor: 131 mg/dl und Teststreifen: 216 mg/dl

    Anhand dieser übermittelten Ergebnisse können wir Ihnen mitteilen, dass Sie den Sensor weiter verwenden können.


    Ist denen also völlig egal.

    Mir allerdings nicht, weswegen ich zu Dexcom gewechselt bin.

    Bei mir heute Morgen auch. Libre gibt Alarm, Sensor zeit 69. Blutig gemessen: 141! Das ist ja keine Abweichung mehr, dass ist totaler Mist! Wie soll man nun vorgehen? Sensor sofort wechseln? Läuft eh nur noch 4 Tage... Vertrauen ist aber sofort erschüttert und ich befürchte, alle gemessenen Werte der letzten 10 Tage sind für die Tonne.

    Da erkenne ich zu 100% meine Erfahrungen der letzten Wochen wieder.

    Reklamiere den bloß nicht, weil die Werte ungenau sind, da bekommst du das gleiche zu hören wie ich:


    Nach Prüfung können wir Ihnen mitteilen, dass Sie den Sensor weiter verwenden können...blabla.

    Vielleicht fällt er ja "plötzlich" ab ?


    Bei sind die Werte ebenfalls um 0,5 % nach oben gegangen, Dank der Mondwerte, auf die ich mich verlassen habe.


    Das begann alles mit der Umstellung auf Libre-2 im November.



    Wäre mir zu heikel. Die Seriennummern der Sensoren lassen sich eindeutig den ursprünglichen Besitzern zuordnen. Stehen ja auf jedem Lieferschein drauf.
    Sowohl für die KK als auch für Abbott, Dexcom etc. daher kein Problem, den Ursprung im Bedarfsfall zu ermitteln.
    Aber vielleicht geht das aufgrund der DSGVO nicht und bedarf schon mehr Indizien.


    Aber ich würde so etwas auch nicht kaufen wollen. Wenn ich an mein Theater mit den letzten Libre-2 Sensoren denke...Geknickte Fäden, kein Start, Mondwerte, vorzeitiger Ausstieg.
    Reklamieren kann man die dann sicher nicht, denn spätestens dann werden die Seriennummern abgeglichen.
    Alles was dann nicht ursprünglich privat gekauft wurde, sondern über KK stelle ich mir dann möglicherweise schwierig vor.

    Ergänzung nach nunmehr 36 Stunden Nutzung:


    Gestern Abend dann auch die Alarmfunktion unfreiwillig testen können.
    52mg/dl, Gegenprobe Streifentest war bei 72.

    Lt. Anleitung darf bei unter 70 mg/dl Streifentest die Abweichung des Sensors 30 Punkte betragen. Ich war unsicher, ob mit 30 Punkten nun 30% gemeint sind, also in meinem Fall von 70 mg - 21 mg = 49 mg noch i. O.
    Oder 30 mg (Punkte), also 70mg - 30 = 40 mg noch i. O.


    Da die gemessenen 52mg des Sensors in beiden Fällen über den beiden Möglichkeiten lag, habe ich von einer Kalibrierung abgesehen, auch, weil der Sensor ja noch/ relativ frisch dran war.


    Heute im Laufe des Tages 3x Abweichungen bis 20 mg gehabt und interessehalber mal kalibriert.
    Eben Warnung 64 bekommen, war schon genervt und siehe da, tatsächlich: Streifentest mit 74 gar nicht so weit weg und im Bereich der (meiner) Toleranz.

    Bzgl. der Aktualisierungen auf der Apple Watch habe ich entgegen meiner gestrigen Annahme, alle 5 Minuten würde das nach dem Aufwecken der Watch aktualisiert werden nun doch keine solche Regelmäßigkeit feststellen können.
    Habe daraufhin versucht, mich in Apple Foren schlau zu machen. Es sieht offenbar so aus, als ob die Komplikationen aufgrund von systemseitigen Restriktionen nur in einem längeren Zeitraum aktualisiert werden können.
    Dafür spricht, dass die Daten beim Klick auf die drei Striche ja sofort da, die Werte also vorhanden sind.
    Das beobachte ich weiter.

    Sooo,


    nun kann ich auch meine Erfahrungen niederschreiben.

    OK, sind in der Summe erst 6 Stunden, aber bevor sich später die Euphorie legt und der Bericht kritischer wird, erst einmal Begeisterung:


    Habe heute bis eben noch den letzten FSL-2 parallel getragen. Der ist nun abgelaufen und für mich endet hier endlich eine nervige Episode.

    Die Werte waren seit Umstellung auf Libre 2 im November sehr unzuverlässig, teils sprunghaft (180 mg/dl und nächster Scan, 30 Sekunden später, 140 mg/dl).

    Und nur der letzte Sensor hielt bis zum Ende durch (heute). Andere sind vorher ausgestiegen oder ließen sich nicht starten (Faden geknickt).


    Daher hatte ich Gelegenheit, die letzten 6 Stunden Dexcom, FSL-2 und Streifen parallel testen zu können.

    Bei FSL war heute von 0-40 mg/dl Differenz alles dabei. Also nicht einmal eine verlässliche konstante Abweichung, auf die man sich hätte einstellen können.


    Dexcom hatte im Vergleich mit den Streifentests lediglich Abweichungen im einstelligen Bereich - also keine.


    Die App ist ebenfalls völlig ausreichend (bei mir auf iOS 13.3) und gut zu bedienen, verstehe die ganzen negativen Rezensionen (im Apple-Appstore) nicht ansatzweise.


    Zu Clarity kann ich noch nichts sagen, dazu liegen aktuell noch zu wenig Daten vor, heißt, es wird genau aus diesem Grund nichts angezeigt.


    Apple Watch 5:

    Beschränkung auf einige wenige Watchfaces, mein favorisiertes ist leider nicht dabei, das ändert sich ja möglicherweise beim nächsten Update, das aus meiner Sicht überfällig ist. Hier ist Dexcom etwas langsam, möglicherweise wartet man auch auf eine Zulassung durch US-Behörden, um weltweit auf dem gleichen Stand zu sein.

    Dagegen spricht allerdings, dass die Version im US-App Store eine erheblich ältere Versionsnummer aufweist als die deutsche.


    Dennoch: Auf der Watch werden die Werte mit einer Einschränkung verlässlich angezeigt: Mir ist aufgefallen, dass wenn die Uhr länger nicht "aufgeweckt" wurde, die 5er also im "always on" mode verharrt, der angezeigte Wert nicht aktualisiert wird.

    Das man einen alten Wert hat kommt dabei allerdings nicht vor, sondern es werden die 3 Striche für Signalverlust gezeigt. Immerhin kann dann keine Fehleinschätzung erfolgen.

    Das aktualisiert sich auch nicht, wenn man die Uhr durch Anheben des Arms aktiviert. Aber: Die Aktivierung des Ziffernblattes hat immerhin zur Folge, dass der nächste übermittelte Wert, also spätestens in 5 Minuten, wieder übertragen/angezeigt wird.

    Möglicherweise ein Problem beim Zusammenspiel mit dem WatchOS (6.1.1) und der App, die darauf tatsächlich noch nicht 100% ausgelegt ist.


    In einem US-Forum habe ich gelesen, dass die Anzahl der Apps auf dem iPhone, für die eine Hintergrundaktualisierung erlaubt wurde, so gering wie möglich gehalten werden sollte, das teste ich gerade, ob das möglicherweise auch auf die Watch zutrifft.


    Die automatische OS-Updates habe ich sicherheitshalber erst einmal deaktiviert. Nicht, das Dexcom nächste Woche mit einem Update für 6.1.1 kommt, Apple aber zwischenzeitlich schon das 6.2 rausgehauen hat. Die waren in letzter Zeit ja auch durchaus inflationär bei der Vergabe der Versionen.


    Bisher bin ich also durchaus begeistert. Die einzige kritische Anmerkung wäre die relativ geringe Reichweite, mehr als die angegebenen 6 Meter schafft das Ding bei mir nicht.

    Dafür ist die erneute Kopplung problemlos und stets beim nächsten Sendeversuch, also innerhalb von 5 Minuten, der Wert wieder da.

    Und nochmal: ich hatte es im Dexcom-Webinar auch so gehört.... und wenn die das sagen..... ;)

    Ich habe die Frage im Webinar sogar explizit gestellt und nur eine vage Antwort erhalten (Ja, richtig...) und dann sind wir davon abgekommen.


    Aber zu...und wenn die das sagen...(habe die Ironie durchaus verstanden) kann ich auch noch etwas beitragen:


    Ich habe bei 3 Telefonkontakten bisher 4 verschiedene Antworten erhalten.


    "Webinar ? Nein, das geht nur für Umsteiger von G5".

    Na, da erkundigen Sie sich mal lieber noch einmal, denn auf der Website gibt es das auch für Neueinsteiger. War dann natürlich auch so.


    "Wir haben alle Daten von Ihnen, es gibt nichts mehr, was Sie tun können, ab jetzt läuft alles wie geplant".

    Nach 1 Woche dann die Nachfrage, wann versandt wird: "Uns fehlt noch der Hinweis, wo geschult wird..."

    Ääh, nö, gar nicht, ich hatte ein Webinar Ende Dezember, Bestätigung gleich an dessen Anschluss verschickt. "Ach so, ja, dann haben wir alles. Sie erhalten eine E-Mail, wenn alles versandt wurde".


    Wo bleibt die E-Mail ? "Wir haben noch nichts versandt, das geht beim ersten Mal per Express und kurzfristiger als die Nachlieferungen. Sie erhalten eine E-Mail".


    Gestern morgen um 09.00 Stand eine DHL-Express-Tante mir dem Paket vor der Tür. E-Mail vorab ? Fehlanzeige.


    Also die Kommunikation mit Dexcom lässt noch Raum für Verbesserungen...

    Ich zitiere mal meine kompetente Quelle FrederikDiabetics - Danke lieber Freddy für die schnelle Antwort -

    "Na klar muss der immer in der Nähe sein. Die Aufwärmphase ist nichts anderes als eine 2stündige Kalibrierungsphase. Deshalb gibt man ja den Code am Anfang ein, d.h. der Transmitter misst in den 2 Stunden permanent den Gewebezucker alle 5 Minuten, damit der Algortihmus kalibriert wird. Wenn der keine Verbindung hat, kann er nichts berechnen, der Algorithmus arbeitet auf dem Smartphone/Empfänger."


    Danke Frederik :*

    Vielen Dank für die Recherche.

    Ich kann mir das eigentlich technisch dennoch nicht so richtig vorstellen, dass es so ist, weiß es aber natürlich auch nicht besser.

    Was dagegen sprechen würde, ist die Tatsache, dass bei einem Verbindungsabbruch zwischen Transmitter und Empfangsgerät die BZ-Werte der letzten 3 Std. gespeichert und bei Wiederherstellung des Kontakts zwischen Transmitter und Empfänger lückenlos (für die vergangenen 3 Stunden) dargestellt werden.

    Das heißt für mich, dass hier auf dem Empfänger nichts arbeiten muss, denn der bekommt die Werte ja in einem Rutsch vom Transmitter.

    Aber wie gesagt, fundiert ist meine Ansicht nicht.

    Ich starte ja mittzlerweile über xdrip - also hänge ich das Handy an die Handykette.... ;)

    Das habe ich hier schon oft gelesen und nicht so richtig verstanden, ob ich das "brauche".

    Nach meinem bisherigen Verständnis funktioniert das nicht mit iOS/iPhone (meine Konstellation) , bzw. nur über Umwege mit diversen zwischengeschalteten Diensten und Apps, richtig ?

    Ist nicht jede für sich dann eine mögliche Fehlerquelle bzgl. der Datenübertagung ?


    Für Android mag das (also der Dienst selbst) anders, sinnvoll und hilfreich sein, das kommt für mich jedoch wg. meiner Abneigung zu Googlediensten und der Android-Updatepolitik nicht infrage.

    Weil sonst ...?

    Meine Befürchtung ist, dass die Aufwärmphase neu gestartet werden muss, sich Sender und Empfänger erst wieder neu suchen und finden müssen, irgendeine Fehlermeldung nach der Aufwärmphase auftaucht, ála Sensorfehler oder prüfen Sie die Verbindung und versuchen es erneut etc.


    Bin da von FSL in letzter Zeit gebeutelt, x-mal einen Sensor neu gestartet, um ihn dann doch abzureißen und zu ersetzen, weil der Faden geknickt war.


    Aber OK, ich tendiere vom technischen Verständnis auch eher dahin, dass während der Aufwärmphase keine Kommunikation zwischen Sensor und Empfänger stattfindet und auch nicht nötig ist.

    Nach Ablauf der Aufwämphase, so stelle ich es mir vor, versucht der Sender seinen Wert loszuwerden.


    Aber wer weiß, vielleicht doch anders..., und ja, ist mir in der ganzen Dokumentation von Dexcom, sei es in der gedruckten Anleitung, oder den diversen Online verfügbaren PDF´s und Videos auch aufgefallen, das darüber kein Wort verloren wird.

    Moin,


    gesucht und nichts gefunden...:


    Muss beim Dexcom G6 das Empfangsgerät/Telefon während der Aufwärmphase in der Nähe sein ?

    Muss ich also in der Zeit das Teil mit zur Kaffeemaschine, dem Briefkasten und zum Klo "schleppen" ?

    P.s.: Der Libre 2 ist für Therapieentscheidungen zugelassen.

    Oha !

    Das würde bei meinen Abweichungen dann aber nicht zielführend sein.
    Ich wiederhole aus einem meiner vorherigen Beiträge:


    1. Wert: Sensor: 52 mg/dl und Teststreifen: 105 mg/dl

    2. Wert: Sensor: 99 mg/dl und Teststreifen: 156 mg/dl

    3. Wert: Sensor: 131 mg/dl und Teststreifen: 216 mg/dl


    Nach Reklamation bei Abbott eine normale Abweichung, Sensor darf weiter benutzt werden...

    Ich würde auch vom Smartphone abraten - möglicherweise zu kompliziert für ältere Leute, wobei: Wie alt ist deine Oma denn ? Gibt ja auch junge Omas ;-)

    Aber dennoch: Das FSL Lesegerät ist erheblich einfacher zu bedienen und verträgt wohl auch mal einen Fall aus geringer Höhe.


    Aaaber: Ich würde an Stelle deiner Oma bei den Bolusgaben auch sicherheitshalber auf die blutige Messung vertrauen.


    1. Ist das Gerät meines Wissens gar nicht für Therapieentscheidungen zugelassen.


    2. Empfiehlt selbst Abbott die blutige Messung vor Insulingabe. Deswegen ist der Bolusrechner auf dem Lesegerät auch nur dann aufrufbar, wenn man den BZ mittels Teststreifen ermittelt hat.


    3. Ob FSL-Lesegerät oder Handy-App: Beide Geräte zeigen nur das an, was der Sensor übermittelt und das sind leider oft Mondwerte. Seit der Umstellung auf FSL-2 hat nur einer der ersten 7 Sensoren verlässliche Werte angezeigt.


    Von daher bin ich der gleichen Meinung wie deine Oma: Das Vertrauen in FSL ist weg, zumindest wenn ich Insulin aufgrund der dargestellten Werte ermitteln soll.

    Die Preise von Apple sind stets überzogen, jedes Gerät zu seiner Zeit ist viel zu teuer. Zumindest sehe ich das so, einige Apple Fanboys-und girls sehen das sicher anders.

    Deswegen kaufe ich so etwas gebraucht bei Rebuy für etwa 1/3 des Preises. Bei Rebuy gibt es zudem dann auch noch 36 Monate Garantie. Das ist mehr, als es bei Apple direkt auf ein Neugerät gibt.

    Bei vielen Verbindungsabbrüchen kann es aber auch immer an schlechten Bluetoothmodulen liegen, die manche in ihren billig Phones haben. Irgendwo muss ja gespart werden.

    Das kann ich mir grundsätzlich auch vorstellen.

    Bei Apple legt man darauf aber glaube ich schon wert, alles andere wäre bei den aufgerufenen Preisen frech.

    Aber klar, auch dort gibt es natürliche eine Streuung und vor technischen Problemen sind die auch nicht gefeit.

    Hatte mal ein iPhone 5, das hat sich nur sporadisch mit dem WLAN-Systems meines Autos verbunden. Damit sollte Echtzeitverkehrsführung, Spritpreise und ähnlicher Blödsinn auf dem Fahrzeugmonitor angezeigt werden. Habe die temporäre Fehlfunktion dann auf das Entertainmentsystem des Autos geschoben, aber mit dem iPhone 7 waren die Probleme plötzlich weg.

    Zitat

    Wie muss man sich das bei so einem Verbindungsabbruch mit der Wiederherstellung vorstellen ? Geht das echt nur mit Bluetooth an/aus, oder berappelt sich das auch von alleine wieder ?


    Das geht von allein. Beim nächsten Scan nach 5 Minuten ist die Verbindung in der Regel wieder da.

    Perfekt !

    Ich mache den Hype um neue Telefone auch nicht mit, bin mit 51 Jahren allerdings auch aus dem Alter raus, immer das neuste haben zu müssen.

    Gerade beim iPhone erschließt sich mir der Sinn nach ständig neuer Hardware nicht, da die Software, also das Betriebssystem und die dazugehörigen Apps, meist auch für lange Jahre auf älteren Geräten funktionieren. Bei Android ist das glaube ich anders ?


    Für ca. EUR 250,- gibt es bspw.bei Rebuy ein iPhone 7 in gutem Zustand. Reicht mir.

    Das würde ich dann auch so handhaben, wenn es denn Ende nächster Woche endlich losgeht.