Beiträge von Lifestyle

    Das habe ich mal in einem Fachartikel deutlich anders gelesen. Die Wahrnehmungsschwelle sinkt demnach einfach, wenn man praktisch ständig an der Hyposchwelle lebt.


    Je höher der durchschnittliche BZ, desto früher bekommt man Symptome wie bei einer Unterzuckerung, das ist ja völlig unstrittig. Man kann sich diese Schwelle auch auf 150 mg/dl „hochtrainieren“, aber das sind dann eben nicht Symptome einer Unterzuckerung, sondern Symptome wie bei einer Unterzuckerung, ohne dass tatsächlich eine Hypoglykämie besteht. Und das ist meiner Meinung nach nicht wünschenswert.


    Die tatsächliche Hypo ab 50-60 mg/dl merkt man auch, wenn man regelmäßig mit einem stabilen BZ von 80 mg/dl schläft.


    Im Schnitt haben Diabetiker mit höherem Durchschnitts-BZ / hohem HbA1c übrigens nicht weniger Hypos als die, die sich die meiste Zeit im Normbereich bewegen. Wenn man aufgrund zu hoher Werte von einer Resistenz in die nächste rennt, sorgt dass sicherlich für einen stabilen Blutzuckerverlauf.

    Was mir gerade auffällt - wieder mal Aldi bei Low Carb. Seit wenigstens 2 Jahren haben die neben dem Eiweissbrot auch die Eiweisskiste mit Toasties / Knäke / Vollkornbrot, seit nem halben Jahr die KH reduzierten (ich glaub Ehrmann-Puddings) und nun auch LC Eis?


    Muss echt nen Markt geben wenn umsatzgetriebene Discounter wie Aldi (hoher Umsatz mit wenigen Produkten) auf sowas setzen und das "Spartenzeugs" im Sortiment bleibt.

    Ja, Aldi ist echt top bei Low Carb Produkten. Und auch was glutenfreie Produkte angeht, für diejenigen, die das brauchen.


    Lidl hatte dafür kürzlich Low Carb Nudeln von maxsport im Angebot. Die kriegt man sonst fast nirgendwo. Haben zwar immer noch knapp 40g KH auf 100g ungekochte Nudeln, aber niedrigen Glykämischen Index und 50g reichen als Portion gut aus, wenn man noch eine Beilage dazu isst. Dann ist man mit knapp 20g langsamen KH dabei.


    Die schmecken zu 99% wie normale Nudeln. Habe schon echt viele Low Carb Nudeln ausprobiert, aber diese sind wirklich Spitzenklasse. Sind leider nur kurz im Sortiment gewesen.

    Da möchte ich widersprechen:

    Wenn man ständig Werte über 150 hat, dann bekommt man schon bei 100 Hyposymptome.

    Wenn man sich dann auf Werte um 100 einstellt, werden die Hyposymptome erst bei niedrigeren Werten beginnen.


    Der Vergleich mit gesunden Menschen ist hier m.M.n. nicht hilfreich. Maßgeblich ist m.M.n. vielmehr, ab welchem BZ-Pegel meine Hypo-Wahrnehmung "anspringen" soll. Über diesem Level sollte sich mein Level dann konsequent bewegen (inkl. etwas Sicherheitsabstand).


    Ist eine Frage dessen wie man den Begriff „Hyposymptome“ definiert. Symptome, die bei einem normalen bis leicht erhöhten BZ (100mg/dl) auftreten, sind ja eben keine Symptome einer Hypoglykämie. Für die meisten Typ 1 Diabetiker dürfte es nicht sinnvoll sein, sich so hohe BZ-Werte anzutrainieren, dass man einen normalen BZ-Wert gar nicht mehr ertragen kann.

    70:18 ergibt 3,8 mmol. Ich fange bei 3,5 abwärts an zu zittern. Solche Dauerwerte würde einem Diabetiker glaube ich kein Arzt empfehlen, die Gefahr einer Hypo ist viel zu groß. Ganz davon ab, dass das Hypo-Empfinden darunter leiden wird auf Dauer.


    Und ich selber habe noch nie einen Gesunden unter 5,0 gemessen.


    Das Hypoempfinden leidet nicht bei Werten, die für einen Nicht-Diabetiker ganz normal sind. Auch Nüchernwerte von 60 mg/dl kommen bei jungen gesunden Menschen vor.


    Ohne aktives Bolusinsulin kann man locker mit 80 schlafen gehen, wenn die Kurve flach ist und das Basalinsulin passt.

    Das Eis ist absolut top! Habe es letzten Sommer entdeckt. Über den Winter war es leider nicht im Sortiment, jetzt seit einigen Wochen wieder in fast allen Aldis verfügbar. Schmeckt besser als JEDES andere Low Carb Eis, das ich bisher probiert habe bei gleichzeitig sehr humanem Preis. Und dann auch noch Erythrit, das tatsächlich den BZ nicht beeinflusst im Gegensatz zu Maltit. Wirklich genial!

    Du wirst explizit danach gefragt. Die Dinger sind nicht für's MRT zugelassen und je nachdem wie stark der Magnet ist werden die ggf auch angezogen. Wenn sich das Ding doch löst und das Gerät beschädigt, viel Spaß bei den Reperaturkosten. Unter mittel 5 stellig gehst du da nicht raus, mit viel Pech auch niedrig 6-stellig.


    Ist natürlich prinzipiell immer gut vorsichtig zu sein. Aber in dem Fall wird nichts passieren. Wer absolut auf Nummer sicher gehen will kann ein langärmliges Tshirt drüber anziehen, dann ist es nahezu unmöglich, dass der Sensor ans Gerät fliegt.


    Und nein, wegen einem Libresensor entstehen auch keine 5- oder 6-stelligen Kosten. Die entstehen, wenn das ganze Magnetfeld durch Ablassen der Heliumkühlung runtergefahren werden muss und/oder ein sehr schwerer Gegenstand das Gerät mechanisch beschädigt hat.


    Einen Libresensor kriegst du selbst aus einem 7 Tesla MRT (mehr wird außerhalb von Studien nicht angewendet) wieder relativ leicht geborgen. Ich denke nichtmal, dass ein besonderer Kraftaufwand erforderlich wäre. Ich habe selbst schon mal eine große Metall-Sauerstoffflasche aus einem 3 Tesla MRT geborgen. Da waren 4 Mann und viel Kraft erforderlich. Kosten: etwa eine Stunde Geräteausfall = etwa 1000 Euro und ein bisschen Schweiß ;-)


    Der weit überwiegende Anteil der in Deutschland eingesetzten MRT-Geräte hat eine Feldstärke von 1,5 T.

    Wenn es um eine MRT vom Kopf geht würde ich den Sensor einfach dranlassen und nicht erwähnen. Ein kleiner Sensor am Oberarm macht keine Bildartefakte in den Bildern vom Kopf. Und das MRT Gerät nimmt davon auch keinen Schaden. Schlimmstenfalls geht der Sensor kaputt, dann kannst du ihn immer noch tauschen. Und dann kannst du der Hotline im Zweifelsfall auch sagen, er wäre einfach so kaputt gegangen und du würdest den Grund nicht kennen.

    Ich würde es nur machen, wenn du nicht problemlos neues bekommen kannst. 5% wirksamkeitsverlust sind an sich nicht schlimm, bedeutet aber auch 5% denaturiertes protein. Und denaturiertes protein kann allergen und auslöser für autiantikörbildungen unbekannter auswirkung sein.


    Das risiko dürfte klein sein, aber warum sollte man es ohne grund eingehen?

    Warum glaubt ihr, dass es wirtschaftliche Gründe hat? Meint Ihr, ein "anderes Pflaster" wäre teurer? Was meint ihr denn machen die Pflaster/Kleber-Kosten an den Gesamt-Herstellkosten eines G6 Sensors aus? Jede Wette, das sind <<1%. Das kann nicht der Grund sein, warum Dexcom daran scheinbar festhält. Was sagt denn eigentlich der Hersteller offiziell zu dem Wunsch "bitte ändern"?


    Weiterhin wie schonmal gesagt: Allergische Hautreaktionen sind bei jedem Mensch anders, wenn der Kleber geändert wird dann mag das bei Patient 1 helfen und dafür bekommt Patient 2 Probleme der vorher "happy" war.


    So einfach wie hier immer gefordert ist es sicher nicht...


    Natürlich liegt es nicht an den Material- und Produktionskosten. Die dürften auch für die kompletten Sensoren extrem klein sein. Es geht darum, dass das Unternehmen erneut großen (finanziellen) Aufwand betreiben müsste, um die Formel für den Klebstoff/das Pflaster zu verbessern. Man müsste wieder Studien zur Hautverträgichkeit durchführen usw, sonst wird es danach noch schlimmer. Ggf. wären neue Zulassungen nötig.


    Wie du selbst sagst, Dexcom ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Zudem noch ein börsennotiertes, was sie erst recht an bestimmte gewinnorientierte Prinzipien bindet.


    Sie werden demnach genau das tun, was wirtschaftlich am sinnvollsten ist. Mit Sicherheit hat man Zahlen über allergische Hautreaktionen erhoben. Und offensichtlich hat man sich derzeit dazu entschieden, dass die Anzahl nicht ausreicht, um wirtschaftlich eine Änderung des Produkts zu rechtfertigen.


    Es ist weder gönnerhaft das zu schreiben, noch unsolidarisch, es ist einfach die Realität.

    Low carb ist im Krankenhaus schon allein deswegen schwer umzusetzen, weil die Ernährung im Krankenhaus für einen Querschnitt der Patienten passen muss.

    Der Querschnitt der Patienten ist wahrscheinlich dort, weil er sich mitunter jahrelang schlecht ernährt hat. Sind doch unter den Top 3 der Volkskrankheiten kardiovaskuläre Komplikationen und Diabetes Typ 2.

    Denen den gleichen ungesunden Müll wie vorher vorzusetzen entzieht sich meinem Verständnis.


    Ist hauptsächlich eine Kostenfrage. In Ländern, in denen das Essen nicht von der Krankenversicherung bezahlt wird (zB in Japan) ist das anders, da kann man sich im KH auch was gescheites zu Essen bestellen. Bei uns wird im Krankenhaus halt der billigst mögliche Fraß serviert, weil die Häuser das selbst bezahlen müssen und unter enormem Kostendruck stehen.


    Ein hochwertiges Low Carb essen kriegst du halt nicht vom Großlieferanten für einen Einlaufspreis von 80 Cent.


    Da kann man nur froh sein, wenn man jemanden hat, der einem von extern Essen bringen kann. Wobei auch das ja leider dank Corona zur Zeit schwierig ist. Ich habe mir bei den beiden Krankenhausaufenthalten, die ich bisher hatte jeweils einen ganzen Koffer voller Essen mitgenommen. Man erntet zwar seltsame Blicke, wenn man von dem KH-Essen nur das zerkochte Gemüse isst und den Rest zurückgehen lässt, aber da muss man halt dann drüber stehen.


    Du wirst ihn nicht umstimmen können, Hype. Wenn man nach über 10 Jahren Diabetes noch mit "In der Schulung hab ich aber gelernt" argumentiert, ist ein eigenverantwortliches Abwägen was gut für einen ist eher nicht drin.


    Ich bin diesbezüglich völlig deiner Meinung: Diabetikern ständig zu erzählen, sie könnten/sollten alles essen was sie wollen ist Unsinn und allein diese Doktrin ist für viele viele Folgeschäden verantwortlich. Man sollte die Leute zumindest darauf hinweisen, dass es auch einen "Easy mode" gibt, in dem man mit deutlich KH-reduzierter Ernährung wesentlich bessere Blutzuckerwerte erreichen kann.


    "Ich esse aber so gerne Kohlenhydrate" ist ein Argument, dass bei einem 15-Jährigen noch zählt. Bei einem vernünftigen Erwachsenen sollte die Abwägung zwischen "kurzem Genuss (sei es nun Kuchen oder Haferbrei) mit BZ-Achterbahn" und "etwas eingeschränkter Lebensmittelauswahl, dafür stabilen BZ-Werten ohne Folgeschäden" anders ausfallen.

    Möchtest du tauschen, wenn er das Dexcom eh nicht trägt? Ich habe (bisher) noch kein dexcom bewilligt bekommen und finanziere es selbst, bekomme aber mehr als genug teststreifen. Tausche gerne teststreifen gegen übrig gebliebene sensoren.

    Danke für das Angebot. Aber man weis ja nie wie lange die Phase bei den Pubertieren anhält. Ich denke wenn er wieder aktiv Fussball spielen darf wird er darauf zurückgreifen.


    Na dann scheint die Trotzphase ja noch nicht so arg lang zu gehen, offenbar nicht mal 10 Tage wenn noch kein überschüssiger Sensor entstanden ist.


    Da würde ich dann pragmatischerweise halt einfach selbst ein paar Teststreifen dazukaufen und mir den Aufwand das mit den Arzt zu diskutieren sparen.

    Möchtest du tauschen, wenn er das Dexcom eh nicht trägt? Ich habe (bisher) noch kein dexcom bewilligt bekommen und finanziere es selbst, bekomme aber mehr als genug teststreifen. Tausche gerne teststreifen gegen übrig gebliebene sensoren.

    Lifestyle Ich bin sowohl in Sachen Datenschutz, als auch IT ein wenig bewandert. Als Revisor, auch im IT-Bereich, war das zwingend erforderlich. Auch wenn die Aussage zu pauschal ist, alles schreit nach Datenschutz und postet gleichzeitig offen in sozialen Netzwerken Sachen, die keiner wirklich wissen will, inkl. Passbild, Realname, Adresse und Handynummer. Am meisten Sorgen um ihre Daten, machen sich gefühlt Leute, die keinerlei wirklich wissenswerte Daten besitzen.


    Das mag ja sein, aber was ändert das? Nur weil viele Leute ihr ganzes Leben auf Facebook teilen, bedeutet das nicht, dass jeder seine Blutzuckerdaten quer durchs Internet schicken möchte. Um zu merken, dass das keine sinnvolle Schlussfolgerung ist, muss man kein Datenschutzexperte sein.


    Ich selber habe weder einen Facebook Account, noch stelle ich sonst irgendwas in Social Media Kanälen ein. Aber auch jemand, der täglich 30 Fotos von sich bei Instagram einstellt, sollte ein recht darauf haben, seine Gesundheitsdaten für sich zu behalten, wenn er das möchte.

    Interessant. Wie soll die KI denn lernen, inwieweit ich mich vertue? Wenn ich mich immer gleich irre, dann könnte sie reagieren, das bekomme ich aber auch selbst hin.


    Da liegst du falsch. Eine gute KI ist definitiv besser darin Muster zu erkennen als jeder Mensch. Klar, wenn du jeden morgen 2h nach dem Frühstück in eine Hypo rutscht, dann merkst du das. Wenn es komplexere Muster sind, z.B. "Jeden Montag morgen wenn du ausnahmsweise länger als bis 10 geschlafen hast und am Vorabend mehr als 6 IE Bolusinsulin gespritzt hast, brauchst du deutlich mehr Insulin", dann hast du so gut wie keine Chance das selbst zu erkennen. Ist allerdings äußerst fraglich, ob die App das in dieser Form könnte.


    Insbesondere würde mich interessieren, inwiefern überhaupt tatsächlich KI / Machine Learning zum Einsatz kommt und ob es sich nicht einfach mal wieder um "herkömmliche" starre Algorithmen handelt, die unter dem Buzzword KI verkauft werden sollen.




    Zitat

    Zu 1: Davon habe ich überschaubar wenige, außerdem werde ich frühzeitig gewarnt.

    Das ist doch schön, dann brauchst du dafür offensichtlich keine App. Für viele andere ist das durchaus ein relevantes Problem.



    Zitat

    Zu 3: Wen auf der Welt könnten meine Diabetesdaten ernsthaft interessieren? Ich kann sie hier auch täglich veröffentlichen und die Welt dreht sich weiter. Wenn bei Abbott tatsächlich was schief gehen sollte, kann ich den Laden verklagen.


    Ist dein gutes Recht, dass dir Datenschutz egal ist. Ich persönlich möchte nicht, dass meine BZ-Kurven im schlimmsten Fall mit Name öffentlich verfügbar sind. Für mich ist das bisher das einzige wirklich valide Argument für die App.


    Dass mit dem verklagen ist eine etwas naive Vorstellung. Kannst du prinzipiell machen, aber viel wird nicht dabei rauskommen. Insbesondere müsstest du einen konkreten aus dem Datenleck entstandenen Schaden nachweisen. Entlässt dich beispielsweise dein Arbeitgeber, weil er dich aufgrund von nach seiner subjektiven Meinung zu schlechten BZ-Werten (vielleicht wusste er vorher ja noch nichtmal von deinem Diabetes) für ein gesundheitliches Risiko hält, dann wird er das offiziell so nicht begründen und du wirst vor Gericht niemals nachweisen können, dass das der Grund für die Entlassung war.


    Außer viel Ärger, Aufwand und potentiell hohen Kosten würde dir eine Klage mit hoher Wahrscheinlichkeit rein gar nichts bringen.

    Mich würde auch interessieren, welche Daten in den Algorithmus / die „KI“ hier einfließen. In dem Artikel ist die Rede von 100ten Parametern, wobei man aber nur wenige selbst eingeben muss. Fließen also andere Parameter automatisiert ein? Etwa Bewegungsdaten vom Smartphone, Schlafzeiten usw.? Hat die App Anbindung zu CGM-Apps bzw. kann man CGM-Kurven einlesen oder ersetzt sie direkt die CGM-App? Oder arbeitet sie mit der manuellen Eingabe einzelner BZ Werte? Sollte letzteres der Fall sein halte ich das Konzept von vorne rein für nicht sinnvoll bzw. nicht mehr zeitgemäß. Wenn sie die CGM-App ersetzt, mit welchen CGMs arbeitet sie denn zusammen? Das wäre ja erstmal die wichtigste Information um zu wissen, ob sie überhaupt in Frage kommt.


    Wen soll die App ansprechen? In dem Artikel ist von einem Ausgangs-HbA1c von über 9% die Rede. Das könnte darauf hindeuten, dass die Zielgruppe möglicherweise Diabetiker mit starken Defiziten bei der eigenverantwortlichen BZ-Einstellung sind. Also Leute, die vielleicht dann schon profitieren, wenn die App sagt „Pass auf, für den großen Eisbecher brauchst du mehr Insulin als für das Rührei mit Speck, das du gestern zur gleichen Zeit gegessen hast.“


    Das wäre zwar sicher auch für einige Diabetiker sinnvoll, aber wohl weniger für die meisten hier im Forum, denn mit so grobem Unwissen und so schlechtem 1c Wert sind hier denke ich nur sehr wenige unterwegs.

    Essen solltest du jedenfalls kein Obst mehr, da Fruchtzucker direkt in Leber geht und in Fett verwandelt wird. Das könnte sich negativ auf Dein Gewicht und Deine Blutzuckerwerte auswirken.


    :patsch:




    Vielen Dank für die Antwort, ob ich ihn in den Griff habe, weiss ich noch nicht, ich messe nicht, nehme nur die Tabletten, in 3 Wochen prüft der Hausarzt, bis dahin halte ich mich zurück oder 'gönne' mir halt nur 1 Dose am Wochenende.


    Jo, mit dieser Einstellung gehörst du tatsächlich zu den Diabetikern, die mit solchen Dingen dann eher vorsichtig sein sollten. Ich kann nur empfehlen, mittelfristig etwas mehr Eigenverantwortung zu übernehmen.