Beiträge von PeterMeng

    Wenn du ICT machst, sollten 3 Stunden i.d.R. passen.


    Wenn du loopst. gehe lieber von 5 bis7 Stunden aus. Das ist anscheinend individuell sehr unterschiedlich.


    Das dein Arzt nichts von einem DIA von 5 Stunden wissen will, ist nicht verwunderlich. Gut möglich, dass du in deiner Therapieform weiter bist als er.

    Also ich habe ne Pumpe, aber loope nicht.

    gehen wir mal davon aus Basal, ISF und IC stimmen...

    Wenn dein IOB 0 ist sollte dein BZ nur noch durch das Basal abgedeckt werden und ziemlich stabil sein.

    Ist dein DIA zu kurz (z.B. 3 Stunden) hättest du noch mehr Insulin in dir als das der IOB Wert verrät und dein BZ sollte weiterhin sinken. Der Loop würde wahrscheinlich das Basal aussetzen und du hättest dann irgendwann ein "negatives" IOB. Passiert das häufiger 3-6 Stunden nach der letzten Mahlzeit (und Bolus) - und ISF, Basal und IC sind dfinitiv korrekt - dann ist davon auszugehen, dass dein DIA zu klein ist. Andererseits: Wenn 5-7 Stunden nach der letzten Mahlzeit dein IOB deutlich positiv ist dein BZ aber wieder steigt, dann müsste dein DIA kleiner sein.

    Wenn ich mir sicher bin, dass alle anderen Faktoren stimmen, werde ich das mal probieren zu testen, danke.
    Wahrscheinlich am besten mit ner Mahlzeit, die kurz wirkt und keine fettigen Nudeln etc.

    Das ist definitiv zu kurz, die Wirkdauer wird mit 5h angegeben...

    das habe ich ja auch gelesen, aber bei mir stimmt es wirklich nicht! Und das Insulin wirkt eben in der ersten Phase deutlich mehr als gegen Ende, damit kann man die Einstellung von 5 h vergessen! Müsste man bei Urli prozentual eingeben - aber das geht ja nicht......

    nest

    Hey, ich hoffe es ist okay, dass ich das hier in den Thread schreibe, habe leider keinen wirklich aktiven Fiasp Thread mehr gefunden und die Frage ist auch eher etwas allgemeiner, also kann ja genauso bei Lyumjev aufkommen.


    Thema Wirkdauer Insulin von Fiasp / kurzfristigen Analoginsulinen.
    Laut Hersteller liegt die bei 3-5h.


    Ich habe die Wirkdauer auf 5h gesetzt, weil mir viele das hier und auch auf FB empfohlen hatten. Auch finde ich, das mein Wert in den letzten beiden Wirkstunden immer noch etwas sinkt (will jetzt aber nicht ausschließen, dass es vielleicht daran liegt, dass die Basalrate zu hoch ist und es z.B. daran liegt oder dass zu viel Insulin für das Essen berechnet wurde.)
    Genau dieses Phänomen wie @zuckertyp hab ich auch nachts sehr oft (eventuell deswegen, weil man tagsüber öfter was isst und es deswegen vielleicht nicht so auffällt. Will aber nicht ausschließen, dass es bei mir nicht vlt auch an der BR liegt)

    Für mich ist der Unterschied zu Fiasp sehr deutlich. Nach gut 2 Stunden ist bei mir der Spuk meist vorbei, nach 3 Stunden kann ich sport machen. Fiasp hat mich nach 5h noch runtergezogen obwohl es bestimmt ne Stunde flach war vorher.

    Meine beiden Dia-Beraterinnen sagten mir, dass ich es lieber auf 3h stellen sollte als Erwachsener und bei Jugendlichen und Kindern würden sogar 2h reichen.

    Als ich am Montag beim Dia-Arzt war, meinte der zu mir auch, dass das viel zu lang wäre und ich es auf 3h stellen soll.

    Ich weiß jetzt auch nicht weiter, wem ich mehr glauben soll. "Irgendwelchen Leuten" aus dem Internet, von denen ich denke, dass sie Ahnung haben oder meinem Arzt bzw. meinen Diaberaterinnen.

    Wie handhabt ihr das beim Arzt? Bin am überlegen, ob ich ihm einfach sage, dass ich mit 3h kalkuliere, obwohl ich es eigentlich auf 5h gestellt habe.
    Ich denke, die Ärzte lassen mit sich bei dem Thema nicht wirklich reden und bin sonst eigentlich auch super zufrieden mit meinem Arzt.

    Als ich dann die t:slim bekommen habe, wollte ich plötzlich alles auf einmal machen, was in ca. 60-70 Libre Scans pro Tag und das dauerhafte Denken nur an den Diabetes mit sich brachte - FAZIT: Nicht zu empfehlen!

    Hieraus schließe ich, dass du weiterhin den Libre verwendest, obwohl die T-Slim mit diesem Sensor (noch) nicht kommuniziert. Also funktioniert ja die Hypo-Abschaltung nicht und das erwartete Update auf Control IQ macht auch keinen Sinn.


    Weshalb bist du nicht zum Dexcom gewechselt? Wolltest du das nicht oder hat sich deine Krankenkasse (welche?) quergestellt? Wenn schon die T-Slim genehmigt wird ist doch auch der Wechsel zu dem zugehörigen/kompatiblen Sensor nur folgerichtig. Die Begründung des Arztes dürfte doch nicht schwer fallen, oder?

    Ich habe meinen Libre Ende Februar um 1 Jahr verlängert. Als es dann Ende Juli an die t:slim Beantragung ging, fragte ich bei der Kasse nach, ob eine generelle Umversorgung des CGMs ein Problem sei. Man sagte mir Nein das wäre kein Problem.


    Ich habe das Rezept für den Dexcom Anfang September abgeschickt, dann hieß es, "Sie haben doch schon so etwas ähnliches (Libre)". Wurde also abgelehnt.

    Dann hab ich Widerspruch eingereicht, worauf nach 2 Wochen der MDK folgte. Tagebücher, Gutachten... etc. hab ich alles hingeschickt.

    Widerspruchs-Eingang war nun vor 7 Wochen und die Daten sind beim MDK vor 5 Wochen eingegangen.
    Auf Nachfrage sagt die KK leider, man könne nichts tun, man würde aber mal nachfragen. Diese Aussage habe ich jetzt 3 mal bekommen aber getan hat sich bisher nichts.


    Deswegen muss ich jetzt wohl erstmal weiter warten und hoffen, dass es durchgeht. Falls nicht wird es ein Riesenspaß werden, wenn der Libre im Februar ausläuft.


    Aber mal am Rande muss ich sagen, dass ich es unverschämt finde, was sich der MKD und die KK rausnehmen.
    Ich weiß, dass in DE alles bürokratisch 1000-Fach geprüft wird, aber von mir zu erwarten, dass mein Arzt bitte bestätigen soll, dass ich Diabetes habe finde ich ehrlich gesagt einfach nur unverschämt.

    Nein, ich trage natürlich nur freiwillig zum Spaß 365 Tage, ein Gerät an mir, einen Katheter unter der Haut, sowie einen Sensor.


    Entschuldigt meine Wortwahl, aber bei sowas fühle ich mich nur noch verarscht.

    wie findest du beide Pumpen im direkten Vergleich? (Gerne auch per PM, ich versuche, mich zwischen beiden zu entscheiden) Unabhängig von dem Vorteil mit dem integrierten CGM, geht mir nur um Pumpe/Zubehör

    Ich schreib gerne mal meine Erfahrungen, ist ja für alle interessant :)


    Also beim Verbrauchsmaterial muss ich sagen, gewinnt für mich die Spirit Combo.
    (Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Flex Link 6mm / 80cm)

    • Roche bietet Kanülen auch ohne Schlauch an - bei Tandem gibt es nur beides in einem
    • Die Variation der Katheter ist bei beiden unterschiedlich und bei Tandem überschaubarer
      Accu-Check FlexLink gibt es in: 6/30 , 6/60 , 6/80 , 8/30 , 8/60 , 8/80 , 8/110 , 10/30 , 10/60 , 10/80 , 10/110
      Beim Vergleichsprodukt zu den Flex Link; gibt es bei den Autosoft 90 nur: 6/60 , 6/110 , 9/60 , 9/110
    • Auch das Reservoir ist bei der Spirit Combo einfacher handzuhaben, da das Reservoir nicht erst entlüftet werden muss, das Insulin direkt in das Reservoir gezogen wird und nicht wie bei der t:slim von der Spritze dann ins Reservoir gespritzt werden muss. Ebenso ist es nicht möglich bei der t:slim ins Reservoir zu schauen (evtl. Luftblasen können also nicht gesehen werden)

      ---> Nach 1-2 Mal üben, gewöhnt man sich daran allerdings so schnell, dass es nur ein minimaler Mehraufwand ist und Luftblasen hatte ich auch noch nie im Schlauch.

      ---> Durch das spezielle Reservoir ohne Kolben hat man allerdings den Vorteil, dass die Pumpe quasi fast geräuschlos abgibt (was für mich ein großer Pluspunkt ist)
      (zum Vergleich; die Combo hat man wenn es im Kino sehr leise war, auch durch die Kleidung schon gut gehört.
    • Bisher war ich den "Luxus" gewöhnt, einmal im Jahr eine Jahresversorgung an Roche zu schicken und konnte dann nach belieben bestellen. Ob das bei VitalAire jetzt mit der t:slim auch funktioniert, bin ich gerade in der Kontaktaufnahme, da es zu Anfang auf jeden Fall nicht ging. (für mich auch wichtig, da mein Diabetologe 2.5h entfernt wohnt)
    • Ebenso im Lieferumfang war ein schwarzes Case mit Clip. Es gibt Leute, die das nicht so sehr mögen. Ich persönlich, dachte auch erst, ich würde den 360% Clip von der Combo vermissen, dem ist allerdings gar nicht so. Durch dieses Case bleibt sie auch schön dünn.


    • Verarbeitung, Design, Bedienung überzeugt mich zu 100%
      Es kommt auch jetzt immer noch oft vor, dass ich sie mir anschaue und mir denke, wie schön und klein sie doch aussieht und trotzdem 300IE fassen kann.
      Der Rahmen und das Gehäuse, sowie auch das Display machen einen sehr stabilen und hochwertigen Eindruck.
      Die Bedingung ist absolut intuitiv und man kommt nach kurzer Zeit direkt rein und weiß wie alles funktioniert
    • Einziger kleiner Nachteil hierbei ist für mich, dass es keine Möglichkeit gibt, entweder die Pumpe auf Stop zu stellen, ohne das sie piepst oder die TBR auf 0% zu stellen, ohne das sie piept. Das fände ich z. B. für den Sport ganz cool, wenn das gehen würde.
    • Das mit dem Akku finde ich super. Ich lade sie bei jedem Reservoir-Wechsel für 20-30 Minuten. Bei mir (ohne CGM) verliert sie ca. 10-15% Akku am Tag, was ich absolut ok finde und dafür hab ich nicht "ständig" die Alarme wie bei der Combo "Batterie bald leer" (ca. alle 2-3 Wochen).
    • Ein ebenso, oft nicht bedachter Vorteil ist für mich, dass sie das Insulin "sehr langsam" abgibt. Also es kommt regelmäßig vor, dass ein großer Essensbolus 4-6 Minuten braucht, bis er abgegeben ist. Die Combo bräuchte dafür nur ca. 1,5-2 Minuten.
      --> Vorteil ist, das ist zum einen gesünder fürs Gewebe und zum anderen haben ja viele das Problem, dass das Insulin durch zu schnelle Abgabe brennt. Dieses Problem sollte hierbei nicht auftreten.

    Zu mir: Ich benutze Fiasp, welches ja eig nicht zugelassen ist, ohne Probleme.


    Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die ich aber nicht unbedingt erwähnenswert finde, bzw. die mir auch grade nicht auf der Hand liegen, aber im Großen und Ganzen sind das meine jetzigen Eindrücke.


    Fazit: Ich bin rundum zufrieden und bin so froh, mich nicht, wie es mein Diabetologe Anfang des Jahres vorschlug, auf die 670G zu wechseln, sondern auf die t:slim gewartet zu haben.


    Das war jetzt viel Text, falls doch noch Fragen oder so vorhanden sind, schreibt mir gerne Privat oder kommentiert auch gerne hier :)





    das ist mir bei den Mios (also wie die Autosoft) auch anfangs passiert, ich löse das so, dass ich nach dem Spannen der Setzhilfe wieder ein bisschen Schlauch LOCKER zurück wickle bis zum gegenüberliegenden Ausführpunkt und dann setze. So ist auf dem Schlauch kein Zug und er hat genug Spiel und hebelt nicht die Kanüle raus

    Danke für den Tipp, das werde ich das nächste Mal ausprobieren! :)

    und ich hätte sooooo gerne 110 cm :rofl ein Träumchen, überall setzen zu können, ohne dass einem beim Gang zur Toilette die Pumpe aus der Hosentasche rutscht

    Gibt es denn für die 640G keine 110cm?

    PeterMeng Hast du mal über Stahlketheter nachgedacht?


    Zweitens haben die TSlim-Stahlkatheter einen 'Anker' der es unwahrscheinlich macht, dass man sich den Katheter versehentlich rauszieht. Meine eigenenen Stahlkatheter sichere ich übrigens immer mit einer Schleife, die ich per 3M-Klebeband zusätzlich auf der Haut festklebe (Zugentlastung!).

    Stahlkatheter sind leider keine Option für mich. Ich hatte bei der Combo 2 Mal einen zur Probe und sobald ich nur leicht drauf gedrückt habe oder auch bei manchen Bewegungen hab ich ihn gespürt, was für mich leider sehr unangenehm ist. In wie fern man das beim Sport merkt kann ich nicht beantworten.


    Mein Hauptargument dagegen ist allerdings zum einen, dass man ein zusätzliches Klebepflaster mit anbringt und dass keine Setzhilfe dabei ist.
    Ich brauche leider beim abdrücken vom Libre und von den Teflon Kathetern schon immer einige Sekunden, bis ich mich überwinde zu drücken, deswegen denke ich, dass das für mich leider keine Option ist.

    Noch kurz zu meinem, bisher "größten" Nachteil. Das sind leider die Autosoft 90 Katheter.

    Ich habe 7 Jahre Erfahrung mit den Flex Link Teflon Kathetern von Accu-Chek.


    Bei der Benutzung von ungefähr 640 Kathetern in dieser Zeit kam es kein einziges Mal dazu, dass ein Katheter umknickte.

    Es kam ab und zu wenn ich mal Faul war und den Katheter mal 4 oder 5 Tage liegen lies, am 5. Tag dazu, dass das Insulin am Pflaster rauslief.


    Die Autosoft 90 wechsele ich alle 3 Tage. Die Setzhilfe, bzw. das ganze Konstrukt finde ich nicht wirklich gut. Es kommt oft vor, dass beim Setzten das Pflaster an der Stelle, an der der Schlauch ist erst nicht sitzt, da sich der Schlauch beim Setzen minimal unter das Verbindungsstück (das "Teil", mit dem man den Schlauch vom Katheter am Körper trennt) gedrängt hat (auch wenn ich den Schlauch in den "Schlitz" drücke vor dem Setzen. Ebenso ist es viel Müll - Vorteil dadurch ist allerdings, dass man immer die Setzhilfe mit dabei hat.


    Nun zum großen Minuspunkt dabei: Von ca. 15 gesetzten Kathetern kam es bei 7 Stück dazu, dass am 3. Tag bei einem höheren Bolus das halbe Insulin raus läuft aufs Pflaster.

    Beim Entfernen, sieht man, dass er allerdings nicht abgeknickt ist, sondern ganz grade ist.


    Ich fühle mich sehr gut in der Anwendung und im Setzen, also denke nicht, dass ich ihn falsch setze (vor allem, es tritt ja immer erst am 3. Tag auf).



    Das einzige was ich mir noch vorstellen kann ist: Ich hatte früher immer die Schlauchlänge 80cm, was sehr entspannt war. Jetzt muss ich leider mit 60cm zurechtkommen, da es keine 80cm gibt und 110cm doch zu lang sind.
    Durch die kurze Länge kommt es ab und zu mal vor, dass ich wirklich nur minimal am Katheter ziehe, weil ich mich falsch bewege oder die Hose den Schlauch einklemmt.

    Kann das der Grund sein? Oder gibt es hier ähnliche Erfahrungen?

    Hey an euch alle :) Ich bin seit Anfang Oktober t:slim Nutzer und an sich mit der Technik, Größe, Verarbeitung, Bedienung usw. zu 100 Prozent zufrieden und echt froh, mich für Tandem entschieden zu haben.


    Hoffe es stellt kein Problem dar, dass ich etwas aushole. Wenn das der falsche Thread hier ist, nehme ich Kritik gerne entgegen.
    Für alle, die direkt zur Frage wollen, markiere ich sie unterstrichen.


    "Leider" führte der Pumpen-Wechsel (davor 6 Jahren Accu Chek Combo) dazu, dass ich meine ganze Therapie anpassen und verbessern will.

    Zu meiner vorherigen Situation mit der alten Pumpe: Die Fernbedienung für meine Accu-Chek Combo ging nach der Garantiezeit kaputt. Da die Combo keinen integrierten Bolusrechner hat, hab ich teils die BE genommen und einfach ein bisschen was geschätzt (als BE-Faktor Ersatz) und drauf gerechnet, mal hab ich es mit dem Taschenrechner berechnet, mal gar nicht und nur die BE (ohne Faktor) gespritzt... etc. Basalrate war alles andere als Cirkadian und komplett verwurschtelt, SEA gab es keinen.
    --> Trotzdem lief die Therapie, wie ich finde "ganz gut": Hba1C immer zwischen 6.0 und 6.5, TIR: Ca.80-85%


    Als ich dann die t:slim bekommen habe, wollte ich plötzlich alles auf einmal machen, was in ca. 60-70 Libre Scans pro Tag und das dauerhafte Denken nur an den Diabetes mit sich brachte - FAZIT: Nicht zu empfehlen!


    Da ich jetzt gerade noch dabei bin, die Basalrate zu checken, stelle ich mir die Frage: Gibt es weitere Möglichkeiten zu checken, ob Luft im Reservoir ist?

    • Ich schaue 1-2 Mal am Tag den Schlauch komplett an und habe noch nie Luft darin gesehen

    --> Allerdings (siehe Bilder), wenn ich das Reservoir wechsele und dann in die durchsichtige Stelle reinschaue kommt es vor, dass ich dort drin (genau unter dem Loch für die Nadel zum Füllen) Luftblasen sehe

    -->Ab und zu sehe ich auch im Verbindungsstück des Luer-Locks eine kleinere Luftblase (ebenfalls Bild)


    Einschränkungen im Sinne von, dass Insulin nicht wirkt, habe ich keine Direkt festgestellt. Allerdings stelle ich gerade eben alles in Frage.


    Beim Füllen des Reservoir ist die Spitze komplett Blasenfrei, minimal, wenige, kleine Blasen sind "unter dem Nadelstück der Spritze", diese bekomme ich auch trotz mehrfachen Klopfen nicht raus --> wenn ich zum Testen etwas rausdrücke kommt nur direkt Insulin - keine Blasen.