Beiträge von Trygg

    Keine Ahnung, hier passt es am besten. Hab das heute gefunden und deponiere es mal in der Arbeit. 40g kh/100ml sind ja nicht zu verachten, ob es auch trinkbar ist, keine Ahnung :bigg

    Aber für alle Dosierfehler à la doppelt gespritzt, Insulin verwechselt sicher nützlich.


    Na ja musste beim letzten Umzug 1 Auto voll Klopapier mitschleppen, mein Mann hat gesammelt als gäbe es kein Morgen mehr. :rolleyes:

    Das scheint so ein Männer-Ding zu sein. Mein Vater neigt auch zum Bunkern von Klopapier. ^^


    molle0815 Ich sehe, es gibt noch mehr Fans von Spritzkringeln (bei uns Strauben genannt). Wollte ich gestern auch noch an der Tankstelle holen, war leider ausverkauft. ;(

    Meinst du, weil man das in Italien nicht macht? Leider werde ich regelmäßig überstimmt, für meinen Vater gibt es quasi nur Spaghetti. Wenn ich dann mal was anderes machen will, gibt es lange Gesichter. ^^

    Naja, jetzt mal unabhängig vom Diabetes scheint es mir auch etwas komisch, eine Schülerin, die tagelang krank ist, nicht mal einem Arzt vorzustellen. Das könnte ja alles mögliche sein, Salmonellen, Listerien, Blinddarm, ne Gastritis, das alles bräuchte ja auch Behandlung. Das lässt man ja nicht so laufen. Das Mädchen hatte Blutzuckerwerte um 1400, da wäre bei jedem Hausarzt bei einem simplen Check aufgefallen, dass was nicht stimmt.

    Wenn sich ein paar Schüler heimlich besaufen ist das eine Sache, aber krank über mehrere Tage? Das muss ja auffallen und in dem Moment, in dem der Lehrer Kenntnis hat, muss er auch was tun.

    Es ist übrigens nicht so, dass man früher total locker gewesen wäre.

    Ich durfte nicht auf meine eigene Abschlussfahrt mit, weil es den Lehrern zu heikel war und man unbedingt einen Berg besteigen wollte, auf den ich wahrscheinlich nicht rauf gekommen wäre. Zwar nicht wegen Diabetes, aber weil ich damals schon viele Medikamente nehmen musste. Ich habe in meiner gesamten Schulzeit keine Klassenfahrt ohne meine Mutter gehabt.

    Interessant, wie unterschiedlich da die Vorlieben sind. Ich würde z.B. nur eine Pumpe wollen, die gleich am Handy mit dran hängt. Ich bezahle damit auch. Ein Gerät nur für Diabeteskram wäre für mich ein No-Go.


    Aber bei mir ist auch das Portemonnaie mit den Karten gleich am Schlüsselbund dran. ;)

    Das Ganze ist sowieso endlich ohne Stromversorgung: Blutzuckermessen, ok, aber spätestens nach 2 oder 3 Monaten kann man sich das eh sparen, weil ohne Kühlung langfristig auch kein Insulin. Wobei man dann eh weniger braucht, so ganz ohne Essen. :/


    Unsere PV-Anlage wäre übrigens tot, die sind nicht zwingend autark.


    Außerdem: ich würde jetzt in so einer Situation nicht im Krankenhaus aufschlagen, damit ich mein Smartphone zu Scannen laden kann, da wird der Strom sicher für Wichtigeres gebraucht.

    Blutig messen wohl? Vielleicht ein guter Hinweis, dass man genug Teststreifen vorhalten sollte. Allerdings, seien wir ehrlich....wenn wirklich mal 2 Wochen außerhalb von Urlaub/Camping kein Strom mehr ist, ist die Frage Sensor vs. blutig messen wahrscheinlich unser geringstes Problem.

    Das Immunsystem reagiert natürlich auf die Impfung, soll es ja auch. Es gibt hier im Forum einen gesammelten Erfahrungsthread, bei ein paar Leuten gab es kurze Auswirkungen auf den Blutzucker, das war aber wohl nie auf Dauer.

    Dass man bei Infekten und anderen Angriffen auf den Körper (Stress, Schlafmangel was auch immer) aus dem Tritt kommt, ist für die meisten leider normal. Wäre ja sonst auch zu einfach. ;)

    Frittierte Süßkartoffel, Garnelen und Brokkoli. Lecker.

    Aber was soll ich sagen? Bei mir kommen die meisten Sachen ja recht langsam, außerdem hatte ich noch einen Rest iob und war vor dem Essen bei knapp unter 80 fallend. Nichts Böses denkend hab ich erstmal gegessen. Jetzt hab ich gerade die 250 geknackt. Unglaublich, die Süßkartoffel ist offensichtlich mein Erzfeind....

    Wenn das Schreiben authentisch ist, finde ich das ehrlich gesagt ziemlich unverschämt. Ich bin ja noch nicht lange Diabetiker aber lange krank. Noch nie hatte ich das Gefühl, dass so sehr der Profit eine Rolle spielt bzw. direkt über Patienten gearbeitet wird. Das kennt man eigentlich so nur aus den USA, wo man auf eine Fernsehwerbung hin seinen Arzt um ein verschreibungspflichtiges Medikament anbetteln soll.