Beiträge von Bjr

    Hoffentlich wird es nicht wie bei Medtronic.

    Erst bekamen alle einen Guardian-Sensor samt Transmitter. Und als Medtronic merkte, dass der Guardian nicht funktioniert, kam der Anruf, wieder zurück zum Enlite-Sensor (samt Transmitter) zu gehen :pfeil:


    Wo läuft denn der G7 schon? Zuverlässig? Oder sind wir dann die Versuchskaninchen?

    Den Artikel hast du gelesen? Da steht die Antwort…

    Na das mit den "12 Stunden" geht doch jetzt auch schon.


    Ich warte nicht immer, bis der Sensor sich verabschiedet. Ich wechsele, wenn es gut passt, auch nach 9 Tagen. Auf dem Rezept steht dann Mehrbedarf. Das ist bei mir z.B. die Fahrt in den Urlaub oder die Einweisung in ein Krankenhaus, eine "Darmspiegelung" oder andere Ereignisse.


    Einfach mal testen, ob man nicht zusätzlich Sensoren bekommt.

    Nein. Das geht nicht …!

    Ein echter Fortschritt wäre mal, wenn man die Dinger (auch offiziell) wenigstens 24 Stunden überlappend benutzen könnte…

    Diese Hinweise laut Dexcom zu den Neuerungen des g7 lassen durchaus auf eine Art Oberlapping schließen:


    • 30-minütige Sensoraufwärmung, die kürzeste Zeit aller CGM auf dem Markt*
    • Eine 12-Stunden-Frist für den Austausch der gebrauchten Sensoren sorgt für einen nahtloseren Übergang zwischen den Sitzungen

    Warum nicht vor/nach der Arbeit?

    Was ist Dexcom One - hier ein kurzer Überblick:
    https://play.google.com/store/…com.dexcomone&hl=de&gl=US

    Sinnlose Verlinkungen, die wieder mal nur Halbwissen beiträgt.


    Hier der Unterschied, der in der Software liegt:


    The main difference between Dexcom's two classes of CGM systems lies in the software. While the G6 and G7 apps offer a range of automated alerts and allow users to give family members and healthcare providers real-time access to their readings, the Dexcom One app is much simpler.[…]


    https://www.fiercebiotech.com/…glucose-monitoring-system

    Ich würde die Erwartungen an den g7 nicht so hoch hängen. Diese Interoperabilität, von der berichtet wird und von der alle schwärmen, wird über eine Zusammenarbeit mit wenigen kommerziellen Pumpen/Software nicht hinausgehen und sich auch nach Veröffentlichung noch lange hinziehen (siehe das von mir gepostet Interview im g7 thread).

    Und wann und ob überhaupt eine Integration wie mit Byoda oder xdrip Möglichkeit wird, steht noch in den Sternen…

    Hier gibt’s Neuigkeiten zu G7:

    Der G6 Soll komplett vom G7 ersetzt werden!

    Dexcom Chief Tech Officer Leach discusses G7's European launch and FDA... 1

    The executive also comments on the continuous glucose monitor maker's next steps for the G7 system as well as its plans for reaching new patients and expanding to non-diabetic users.

    Dexcom Chief Tech Officer Leach spricht über die Markteinführung von G7 in Europa und die Prüfung durch die FDA sowie die Erweiterung von Dexcom One

    Ricky Zipp

    Erlaubnis von Dexcom erteilt

    Dexcoms neuestes System zur kontinuierlichen Blutzuckermessung, das G7, wurde im letzten Quartal auf den Markt gebracht, nachdem es im März die CE-Kennzeichnung erhalten hatte.

    Ursprünglich sollte das Produkt im Jahr 2021 auf den Markt kommen, doch das Unternehmen sah sich gezwungen, die Markteinführung zu verschieben, da die behördliche Prüfung noch nicht abgeschlossen war.

    Dexcom brachte G7 zunächst in Großbritannien auf den Markt und wird die Einführung im Laufe des Jahres 2022 auf ganz Europa ausweiten. In der Zwischenzeit wird das CGM-System derzeit von der Food and Drug Administration (FDA) im Hinblick auf eine eventuelle Markteinführung in den USA geprüft.

    Jake Leach, Chief Technology Officer von Dexcom, sagte in einem Interview, dass eine Entscheidung der FDA wahrscheinlich nicht vor der Jahreskonferenz der American Diabetes Association im Juni fallen wird.

    „Wir gehen aber davon aus, dass wir das Gerät noch in diesem Jahr auf den Markt bringen werden“, so Leach.

    CEO Kevin Sayer sagte den Anlegern auf einer Telefonkonferenz am 28. April, dass das Unternehmen in diesem Jahr eine „bedeutende“ Markteinführung in den USA vornehmen werde. Er lehnte es ab, ein konkretes Datum für eine Entscheidung zu nennen, sagte aber, dass es in den Gesprächen mit der FDA keine „Showstopper“ gegeben habe.

    Auch andere Faktoren werden die Einführung von G7 beeinflussen, wie z. B. die Tatsache, dass Insulet und Tandem Diabetes Care ihre Insulinpumpen von den Aufsichtsbehörden auf Kompatibilität mit G7 für den Einsatz in automatischen Insulinverabreichungssystemen überprüfen lassen, so Leach.

    Der Geschäftsführer sprach auch über die Expansion von Dexcom One in neue Länder und die Eroberung eines neuen Marktes mit dem Produkt sowie über die Ausweitung des CGM-Einsatzes auf nicht-diabetische Anwender.

    Dieses Interview wurde aus Gründen der Klarheit und Kürze überarbeitet.

    MEDTECH DIVE: Können Sie uns ein Update zur Markteinführung von G7 in Europa geben und darüber sprechen, wie die Einreichung bei der FDA voranschreitet?

    JAKE LEACH: Wir haben unsere begrenzte Markteinführung bereits eingeleitet. Wir haben in Großbritannien begonnen, und unsere Kunden nutzen das Produkt nun schon seit einigen Wochen. Es ist eine Art Probelauf, um sicherzustellen, dass wir in Bezug auf die Produktleistung und den technischen Support nichts versäumt haben - all die Dinge, die zur Unterstützung eines brandneuen Systems erforderlich sind.

    Die begrenzte Einführung läuft großartig. Wir planen, das System in den kommenden Quartalen, auf jeden Fall aber noch in diesem Jahr, in ganz Europa einzuführen.

    Die Einreichung in den USA läuft großartig. Wir befinden uns in einer Phase des Hin und Her mit der FDA und beantworten viele Fragen. Es ist ein umfangreicher Antrag, weil wir viele Teile des Systems geändert haben. Wir erwarten die Zulassung und eine sinnvolle Markteinführung hier in den USA noch in diesem Jahr. Wahrscheinlich kommt die Zulassung erst nach der ADA, einfach aufgrund des Zeitplans. Aber wir gehen davon aus, dass wir es noch in diesem Jahr auf den Markt bringen.

    Welche Fragen hat die FDA an Sie herangetragen?

    LEACH: Nichts Spezielles. Alle Fragen drehen sich um die neuen Komponenten des Systems. Sie wollen sie einfach nur verstehen. Wir reichen eine beträchtliche Menge an Informationen über die Validierung des Produkts ein, um sicherzustellen, dass es alle Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen erfüllt. In diesen Fällen haben sie oft nur weitere Fragen, um zu klären, ob die Tests durchgeführt wurden, und um sicherzustellen, dass sie mit der Erfüllung der Anforderungen einverstanden sind.

    Wir machen das jetzt schon seit Jahrzehnten, daher sind wir mit diesen Einreichungen ziemlich gut vertraut. Das ist ein ganz normaler Prozess, den wir durchlaufen.

    Planen Sie, in Europa Land für Land vorzugehen? Oder werden Sie einen Punkt erreichen, an dem Sie in mehreren Ländern gleichzeitig starten können?

    LEACH: Wir machen das normalerweise in Wellen. Wir haben Länder, die in Kategorien gruppiert sind, oft hat das mit der Sprache zu tun, welche Sprache in dem Land gesprochen wird.

    Wir planen, das G6-System in allen Märkten, in denen es eingesetzt wird, durch das G7-System zu ersetzen. Wir wollen alle diese Märkte so schnell wie möglich mit G7 aufrüsten. Also schneller, als wir es mit G6 getan haben.

    G6 wurde in den letzten drei Jahren, oder eher vier Jahren, in verschiedenen Regionen eingeführt. Wir haben also vor, G7 viel schneller auf den Markt zu bringen als das.

    Wie lange wird es dauern, bis G7 G6 vollständig abgelöst hat?

    LEACH: Das hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn wir die Zulassungen in den verschiedenen Regionen erhalten - sobald man eine CE-Kennzeichnung erhalten hat, muss man einige Arbeiten in den einzelnen Ländern durchführen. Der größere Faktor, der die Einführung des G7 vorantreiben wird, ist die Kompatibilität mit automatischen Insulinverabreichungssystemen. Das G6 ist sowohl mit dem Omnipod 5 von Insulet als auch mit der Control IQ-Technologie von Tandem kompatibel.

    Wir arbeiten mit diesen beiden Gruppen zusammen, um auf G7 aufzurüsten. Wir werden G6 also auf jeden Fall so lange unterstützen, wie wir es brauchen. Sobald wir die G7-Genehmigung haben, werden diese Leute ihren Algorithmus zur G7-Genehmigung einreichen. Das ist also eine der wichtigsten Komponenten des Zeitplans für die Einführung von G7.

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    Wie ist die Einführung des Dexcom One verlaufen? Es ist ein neueres Produkt, aber es wird in neue Länder eingeführt. Hat Sie die Resonanz überrascht?

    LEACH: Das ist neu für Dexcom. Es ist ein Ansatz, den wir verfolgen, um unsere globale Präsenz wirklich zu erweitern. Dexcom CGMs sind seit vielen Jahren weltweit erhältlich, aber nur für eine Teilmenge des Marktes, die als risikoreicher gilt, wie Kinder oder Menschen mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, die nicht spüren, wenn ihr Blutzucker zu niedrig ist. Für sie ist das G6 ein perfektes Produkt, da es über Funktionen wie automatische Insulinabgabe und Fernüberwachung verfügt.

    Aber es gab eine große Bevölkerungsgruppe, die keinen Zugang zu CGMs hatte. Das Dexcom One wurde als das richtige Produkt für dieses breitere Kundensegment konzipiert.

    Der Erfolg überrascht uns nicht, aber er ermutigt uns sehr. Wir haben es ursprünglich letztes Jahr in Bulgarien, Estland, Litauen und Lettland auf den Markt gebracht, und wir haben gesehen, dass die Patienten das Produkt sehr gut angenommen haben und dass sich ihre Messzeiten verbessert haben, seit sie es tragen. Aber jetzt, da das Produkt in einigen dieser Länder zu einem niedrigeren Preis erhältlich ist, wird es zu einer Erstattung kommen. Der Markt öffnet sich also etwas schneller, als wir erwartet haben.

    Hat Dexcom die Größe des Marktes beziffert, den Dexcom One erreichen kann, oder eine Prognose erstellt, was das Produkt in Bezug auf den Umsatz hinzufügen könnte?

    LEACH: Ich habe keine konkreten Zahlen, aber ich kann Ihnen sagen, dass wir allein in diesem Jahr den Zugang zu CGMs um mehr als eine Million Menschen in diesen Kernmärkten und weiteren globalen Märkten erweitert haben. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, da wir die kontinuierliche Blutzuckermessung weltweit immer mehr Menschen zugänglich machen und zum Standard in der Versorgung machen.

    Das Vereinigte Königreich hat erst kürzlich seine Richtlinien aktualisiert. Zuvor war die Echtzeit-CGM nur für ein bestimmtes Segment der Typ-1-Bevölkerung verfügbar. Jetzt heißt es, dass alle Menschen mit Typ-1-Diabetes in Großbritannien Zugang zu diesem Produkt haben sollten. Das entspricht dem, was wir in den Vereinigten Staaten gesehen haben.

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    Erlaubt es die E-Commerce-Plattform von Dexcom One dem Unternehmen, sie weiter auszubauen und möglicherweise alle Produkte direkt an die Verbraucher zu vertreiben?

    LEACH: Das ist sozusagen die Zukunftsvision, von der wir glauben, dass sie in diese Richtung geht - diese E-Commerce-Plattform wurde speziell dafür entwickelt, weltweit skalierbar zu sein. Wir haben bereits damit begonnen. In bestimmten Ländern sind die Produkte verschreibungspflichtig. In diesen Ländern halten wir die Apotheke für den besseren Weg, um sie zu bekommen. In den Vereinigten Staaten erhalten die Kunden einen großen Teil unserer Produkte über eine Apotheke.

    Jedes Land ist ein wenig anders, aber wir sind der Meinung, dass E-Commerce ein wirklich wichtiger Teil des Angebots ist, um die Produkte immer mehr Menschen zugänglich zu machen, die davon profitieren können.

    Wird Dexcom One in jedem Markt, in dem das Unternehmen tätig ist, angeboten werden?

    LEACH: Ich weiß nicht, ob ich sagen würde, dass es jeder einzelne Markt sein wird, aber wir evaluieren auf jeden Fall alle verschiedenen Möglichkeiten, jetzt, wo wir diese Multi-Produkt-Umgebung und ein Portfolio von Produkten haben.

    Wir schauen, wo wir als nächstes hingehen können. Es gibt eine Menge Möglichkeiten da draußen. Dexcom One befindet sich gerade in der Anfangsphase seiner weltweiten Einführung. Ich denke, es gibt viele Länder, in denen es sinnvoll ist, beide Produkte anzubieten, und so wird es noch mehr werden.

    Erwägt das Unternehmen eine Ausweitung auf nicht-diabetische CGM-Nutzer?

    Evtl liegt das an der automatisch eingestellten Zeit und Sprachzone und die entsprechenden Zeitsprünge.

    Stell mal alles manuell auf D

    https://www.ypsomed.com/de/med…enschen-mit-diabetes.html


    Ypsomed, Abbott und CamDiab lancieren neue Partnerschaft zur automatisierten Insulinabgabe für Menschen mit Diabetes

    27.04.2022 - 06:00 Medienmitteilungen Ypsomed Gruppe

    Burgdorf – Ypsomed, Abbott und CamDiab entwickeln ein Closed Loop System für die automatisierte Insulinabgabe für Menschen mit Diabetes. Das System wird den FreeStyle Libre 3 Sensor von Abbott, den CamAPS FX Algorithmus von CamDiab und die mylife YpsoPump von Ypsomed umfassen. Die Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Bestreben, integrierte Lösungen zu entwickeln, die Menschen mit Diabetes helfen, ihre Gesundheit zu verbessern.



    Das System wird den FreeStyle Libre 3 Sensor von Abbott, den CamAPS FX Algorithmus von CamDiab und die mylife YpsoPump von Ypsomed umfassen.

    Ypsomed, Abbott und CamDiab entwickeln gemeinsam ein System für die integrierte und automatisierte Insulinabgabe (AID), das Menschen mit Diabetes das alltägliche Diabetesmanagement erleichtert. Der Fokus der Partnerschaft liegt zunächst auf den europäischen Ländern.

    Das neue, integrierte AID-System verbindet die mylife YpsoPump von Ypsomed mit dem FreeStyle Libre 3 Sensor von Abbott, dem weltweit kleinsten1 und genauesten2,3 Sensor zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung mit Messwerten im Minutentakt, und der CamAPS FX App von CamDiab, wodurch ein intelligenter, automatisierter Prozess zur Insulinabgabe auf Basis von Echtzeit-Glukosedaten entsteht. Die vernetzte und intelligente Lösung wird den Blutzuckerspiegel einer Person stetig überwachen und automatisch die richtige Insulinmenge zur richtigen Zeit verabreichen, wodurch das Schätzen der Insulindosierung entfällt.

    Unser Ziel ist es, die Diabetesbehandlung so einfach wie möglich zu gestalten. Deshalb baut Abbott seine Partnerschaften für die Insulinabgabe, digitalem Coaching und Technologieführern weiter aus,

    sagt Jared Watkin, Senior Vice President von Abbotts Diabetes Care Business.

    Wir wollen fortschrittliche Lösungen anbieten, die es Menschen ermöglichen, weniger Zeit damit zu verbringen, über Diabetes nachzudenken sondern mehr Zeit fürs Leben zu haben.


    Eine schlechte Glukosekontrolle führt zu einem erhöhten Risiko für Diabetes-Komplikationen wie Erblindung, Herz- und Nierenerkrankungen. Wir wollen Menschen mit Diabetes durch moderne Technologie helfen, ihren Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren. CamAPS FX, das in Europa bereits zugelassen ist, ist ein hoch adaptiver Algorithmus, der nach Integration mit dem Sensor von Abbott, mit der Insulinpumpe von Ypsomed kommuniziert, um die optimale Insulindosis bereitzustellen und so die Behandlung von Diabetes erleichtert, die Tag und Nacht notwendig ist,

    sagt Roman Hovorka, Geschäftsführer von CamDiab Ltd.

    Wir sind davon überzeugt, dass die grossen Herausforderungen der Gesellschaft nur durch Partnerschaften zu lösen sind. Wir sind daher stolz einen weiteren Partner für mehr Wahlfreiheit im Umgang mit Diabetes zu gewinnen. Wenn wir unsere mylife YpsoPump mit dem FreeStyle Libre 3 System und der adaptiven CamAPS FX App kombinieren, können wir ein weiteres kompaktes und leichtes AID-System anbieten, das diskret und einfach zu bedienen ist,

    sagt Simon Michel, CEO von Ypsomed.

    Die Unternehmen beabsichtigen, diese Entwicklung bis Ende 2022 abzuschliessen.

    Was nervt:

    - Das System wird nur mit NovoRapid-Insulin angeboten. Als Patient hat man nicht die Wahl, das finde ich unter aller Kanone.

    - Die Roche-Pumpe mit 167IE-Fassungsvermögen ziemlich unterdimensioniert - bei Medtronic ist es bis 300IU und vor allem variabel!!

    Offiziell ist auch Fiasp in vorgefüllten Ampullen zugelassen. Es gibt aber auch leere Glasampullen von Ypsomed, die du verfüllen kannst.

    Laut Hersteller sollte das Insulin alle drei Tage gewechselt werden und 16xIU halten dafür locker, wenn du keine Resistenz hast.

    Mit anderen Worten: bei Phones mit Android 9 oder höher, muss man auch mit AAPS 2.8.2.1 auf AAPS 3 updaten.

    Nein das ist nicht korrekt.

    Selbst zwei Systeme mit A11.x.x.x in Betrieb und hier wird nicht auf ein Update hingewiesen. Sieht man ja auch im geänderten Sourcecode der 2.8.2.1.