Beiträge von Bjr

    Aha, danke für die Antwort. Dann würde es mit der Ypsopump ja eh nicht funktionieren. Ich hab mir für CamApS FX extra einen Androiden als Zusatzgerät angeschafft. Das nervt 🙄 Wäre jetzt ein Rettungsanker gewesen.

    Kein DIY Loop kann sich aktuell mit der Ypsopump verbinden. Weder AAPS, noch iAPS. So wie es aussieht wird es auch nie funktionieren.

    Also Dein Bild sieht für mich nicht nach Verbindungsabbrüchen aus, die entstehen, wenn Du auf dem Sensor liegst oder das Handy zu weit weg ist. Der Sensor misst und speichert die Werte ja intern und liefert sie bei der nächsten Verbindung nach. Das sieht bei Dir aber eher nach einem defekten Sensor aus, den Du schleunigst wechseln solltest.


    Wenn ich im Bett mit meiner Partnerperson kuschele, habe ich sehr häufig Lücken, weil der Sensor am Bauch klebt und ein Körper davor die Verbindung blockiert. Drehe ich mich dann wieder um, liefert der Sensor die fehlenden Werte fünf Minuten später und es ist nachträglich im Graphen nicht mehr als Lücke zu erkennen, wie bei Dir.

    Das erscheint wie ein Compression Low wie man es vom G6 oder FL kennt, jedoch tritt das beim G7 auch auf, wenn man eben nicht darauf liegt.

    Ich hatte kn meinen zahlreichen Versuchen exakt das gleiche …

    Ich brauche ein stabilen Sensor ohne Rauschen für AAPS mit autoIFS - den g7 hatte ich in vielen Versuchen immer mal wieder getestet und kann ihn leider überhaupt nicht empfehlen. In der Looopercommunity gibt’s dazu viele Tests und Bilder.

    Verwende den FL3.

    Hups sorry hab des mit dem Transmitter wohl überlesen🤦🏼‍♀️

    Wenn ich den neuen abends setze, macht das dann nix, wenn da nix drüberklebt ist? Mach ich den Sensor ohne Transmitter nicht kaputt über Nacht? Nicht dass mir da der knupsel innen drin abbricht oder was auch immer? Also des wo die Platinen (oder wie immer des auch heißt) vom Transmitter drauf liegen.

    Ich hoff, ihr versteht was ich mein😉

    Da passiert gar nix…

    Der Sensor wird gesetzt aber nicht mit einem Transmitter versehen bis sich das Gewebe um den Sensorfaden an das Setztrauma gewöhnt hat.

    Folglich auch kein Alarm …

    Hey jka ,


    Bedeutet folgendes, dass wir Daten bereits vor der 60 min aufwärmenphase bekommen? Wenn ja, wie viel früher?


    New in version 6.0.1:

    • Start Stream history earlier with new sensors.

    stream HISTORY, nicht der aktuelle Wert.

    Diese Rev habe ich schon vor längerem als Austauschsensoren zugeschickt bekommen und kann deine Veränderungen nicht ht bestätigen. Genauso wie die vorherigen auch bei mir.

    Hier ein sehr interessanter Artikel und Test zum G7:


    https://danheller.substack.com…-better?utm_campaign=post


    Zusammenfassung

    Persönlich vermute ich, dass nur wenige Menschen feststellen werden, dass die G7 die glykämische Kontrolle bei Typ-1-Diabetikern verbessert - zumindest nicht aufgrund der von ihr präsentierten Daten. Die anderen Eigenschaften der G7 (kleiner, kürzere Aufwärmzeit, einfacher in der Anwendung, usw.) sind jedoch so viel besser als die der G6, dass ich vermute, dass sie auf dem Markt erfolgreich sein wird.

    Was das Dilemma "Genauigkeit vs. Präzision" betrifft, spekuliere ich, dass Marktkräfte aus einer Reihe von Gründen die "Genauigkeit" bevorzugten.

    Erstens ist Genauigkeit quantifizierbar - sie kann gemessen werden. Menschen mögen und vertrauen Dingen, die gemessen werden können, unabhängig von ihrer klinischen Relevanz. Präzision könnte ebenfalls verkauft werden, ist jedoch eher qualitativ, ein Konzept, das schwerer zu verkaufen ist, insbesondere wenn man sich von der G6 abheben möchte. Und die "bessere Genauigkeit" zu behaupten birgt geringeres Risiko, da die meisten Typ-1-Diabetiker ihre glykämische Kontrolle nicht so eng überwachen, dass sie einen Unterschied bemerken würden.

    Der zweite Aspekt der Marktkräfte ist, dass Dexcoms Zielmarkt weit über die Typ-1-Diabetiker hinausgeht. Es gibt fast 40 Millionen Typ-2-Diabetiker im Vergleich zu etwa 1,5 Millionen Typ-1-Diabetikern. Hinzu kommt ein sehr schnell wachsender Markt von Nicht-Diabetikern: Athleten, Gesundheitsenthusiasten, Biohacker und Alltagsverbraucher. Die Blutzuckerwerte von Nicht-Typ-1-Diabetikern sind nicht volatil genug, um sich an den unregelmäßigen Messungen der G7 zu stören.

    Natürlich ist der Nachteil für Typ-1-Diabetiker, dass einige tatsächlich schlechtere Ergebnisse sehen könnten. Vielleicht noch schlimmer wäre der Eindruck von glykämischer Verbesserung. Die Neigung der G7, niedrigere Durchschnittswerte für den Blutzucker (als tatsächlich im Blut vorhanden) zu melden, könnte den Menschen den falschen Eindruck vermitteln, dass sich ihre glykämische Kontrolle tatsächlich mit der G7 verbessert hat. Und die meisten werden dies nicht wirklich hinterfragen.

    Dennoch können laborgestützte A1c-Werte als unabhängige Überprüfung dieser Behauptung verwendet werden. Obwohl A1c-Werte manchmal von CGM-Schätzungen abweichen können, bleibt dieser Unterschied für jeden einzelnen ziemlich konstant. Das heißt, die Differenz zwischen A1c-Werten und den eA1c-Schätzungen der G6 kann bei einigen Personen nicht null sein, aber welche Differenz auch immer besteht, sie wird im Laufe der Zeit konstant bleiben. Meine A1c-Werte haben immer genau zu den Daten der G6 gepasst, und angesichts der Tatsache, dass die G7 während des Tragens 5% niedrigere Durchschnittswerte als die G6 gemeldet hat, ist dies offensichtlich etwas, das andere, die nur die G7 tragen, nie bemerken werden. Sie werden glauben, dass ihre Glukosewerte niedriger sind, selbst wenn sie es nicht sind.

    Wenn es nach mir ginge, würde ich mir wünschen, dass Dexcom es dem Benutzer ermöglicht, aus einer Liste von zugelassenen Algorithmen auszuwählen, wenn er seine Daten auf der G7 betrachtet. "Genauigkeit? Präzision? Sie entscheiden!"

    Ich habe eine Idee: Führen Sie Effektivitätsstudien durch, um herauszufinden, welcher Algorithmus tatsächlich zu einer verbesserten glykämischen Kontrolle führt. Das wäre innovativ.

    alex2010 So etwas gibt es nur bei xdrip, dann verbraucht das Handy aber noch mehr Energie.

    XDrip läuft nur unter Zuhilfenahme der G7 App.

    Zwei Falschaussagen in einem Post. Respekt.

    xdrip verbraucht wesentlich weniger Akku als die G7 App, die ein Akkufresser ist.

    Die G7 App benötigt man NICHT ZUSÄTZLICH zu xdrip… wurde aber oben schon beantwortet.

    Der Sensor hält mit einem Fixomul Transparent mit Luftloch für den Sensor ein, sowohl im Salz-, als auch im Chlorwasser, intensives (täglich mehrstündige Einheiten Freiwassermarathontraining) Training ohne Probleme aus.

    braucht die Combo Ruffy überhaupt noch? Die ist doch in AAPS direkt eingebunden... sorry, abgesehen davon kann ich nichts beitragen. (hast du mal zwischendrin auf virtuelle Pumpe geschaltet? Das musste ich tun, als ich die neue Dana verbinden wollte)

    Das geht nur in der dev, bzw in der upcoming master. In bestehenden master Versionen benötigt man weiterhin ruffy.

    Ich vermute, es geht hier nicht um den G7, sondern den G6.

    Beim G6 hast Du eine Sender ID und damit ist der Code vom Transmitter gemeint.

    Beim G7 hast Du ja nur einen 4 stelligen Kopplungscode

    Auf seinem Sensorklebefeld, das man abzieht, ist KEIN Code! Siehe auch Threadtitel!

    Siehe meine Antwort oben.