Ich entlüfte das t:slim Reservoir nach meiner Methode - und das ist dann randvoll und es ist keine Luft drin.
Das läuft dann ohne Probleme bis es leer ist - und das sind bei mir ca. 4,5 bis fast 5 Tage!
Probleme gibt es dabei nicht.
Das Insulin ((Humalog) wirkt und an der Einstichstelle gibt es auch keine Probleme!
Ich verwende die guten Stahlnadeln von Tandem.
Ich praktiziere das so seit Januar 2023. 
Das steht alles unter "Erfahrungen t:slim" ab #3.895 
Ich bin von VitalAire auch noch nicht angeschrieben worden und und habe das 7.7 Update über den Link von DerHorscht aufgespielt.
Da ich noch einige G6 Sensoren habe dauert es noch etwas bis ich den G7 verwenden werde.
Ich bin froh das ich ein Handy nicht zusätzlich mitschleppen muss!
Meine t:slim hat ein umgebautes Clip-Case. Damit kann ich die Pumpe überall schnell anclipsen - fast wie mit einem Magneten.
Meistens sitzt sie dann am Gürtel der Hose.
Die Pumpe habe ich übrigens genauso schnell in der Hand wie das Handy aus der Jackentasche.
Die t:slim mit Sensor - mehr benötige ich nicht.
CamAPS für IOS wird von Apple "ausgebremst" denn die arbeiten ja schon länger an ihrer Watch mit Laser-Gewebezuckermessung.
Der Prototyp soll schon laufen - er ist noch zu groß - und es gibt noch Probleme mit dem Laser bei der Hautfarbe des Trägers (kein Witz).
Mein Favorit für die Zukunft wäre dann eine Apple-Watch, die den Gewebezucker per Laser misst und gleichzeitig von dort aus irgendeine gute Pumpe ansteuert.
Gleichzeitig müssten die "Feineinstellungen" der Pumpe zusätzlich über ein I-Phone möglich sein - das wäre es doch - oder?
Endlich keine blutenden Sensoren mehr - und nur noch eine Watch am Handgelenk sowie die Pumpe!
Meine sind von September 2023. Vielleicht sind die Sensoren auf dem Transport nach Deutschland ja auch falsch gelagert worden denn der Aufdruck sagt ja das die Sensoren zwischen 2 und 30 Grad Celsius gelagert werden sollten.
Was ist aber wenn man im Bett (oder der Sauna) schwitzt? Das müssen die Sensoren doch abkönnen.
Bei mir machen die letzten G6 auch "zicken"!
Solche Probleme direkt hintereinander hatte ich noch nie mit den G6 Sensoren!
2 Stück sind nach ca. 3 Stunden einfach ausgestiegen und haben keine Werte mehr an die t:slim gesendet.
Die beiden Sensoren, die dann liefen, zeigten die ersten Stunden viel zu niedrig an - hatte ich vorher nur bei Sensoren, die direkt nach dem Setzen geblutet haben.
Da habe ich wohl auch eine schlechte Charge erwischt.
Die letzte Nacht war dann SUPER denn an 
war nicht zu denken!
Erst steigt der neue Sensor in der Nacht komplett aus und dann zwei Stunden später andauernd die Unterzuckerungs-Alarme mit dem neu gesetzten Sensor, die überhaupt nicht stimmten (zeigt bis zu 70mg/dl zu wenig an). 
Der Sensor hat sich dann aber nach ca. 5 Stunden "eingependelt" und arbeitet jetzt wieder einwandfrei.
Warum das so ist?
Das wissen die von der Dexcom-Hotline auch nicht - aber ich bekomme wieder einmal (und ohne Probleme) Ersatz zugeschickt.
Aber das Basal-Update auf v6.6 hast du hoffentlich auf deiner t:slim - oder?
Bei mir war damals der Wurm drin - und ich bin froh das ich das neue v7.6 auf meiner Pumpe habe.
Dieser Hinweis war für die Schweiz bestimmt, gilt aber auch für alle anderen Länder:
https://www.diabetesschweiz.ch…20230223_21-DE-2-User.pdf
Demnächst kommt noch das v7.7 (v7.8 ?) drauf - wenn es dann von VitalAire freigegeben wurde...
Wo ist denn das Problem mit dem Control-IQ?
Du kannst es doch so einstellen das es nur die Basalrate senkt (wie beim Basal-IQ) und bei Bedarf zusätzlich die Basalrate erhöht.
Wenn die Basalrate richtig eingestellt ist gibt es dann (ohne Mahlzeiten und ohne große Bewegung) eine fast waagerechte Linie auf dem Display.
Nachts kann man das sehr schön sehen, wie Control-IQ das wunderbar und ohne manuellen Eingriff „regelt“.
Der Bolus vor den Mahlzeiten wird dann natürlich manuell abgegeben - das war es auch schon.
Für mich sind die Mikroboli der Medtronic zu niedrig. Beeinflussen kann ich die Faktoren im man. modus, im automodus nur begrenzt.
Interessant wäre bei den 8 Einheiten auf dem Foto zu wissen, was die ursprünglich Abgabe gewesen wäre, also wie hoch die Differenz zu der erhöhten Abgabe ist.
Die ursprüngliche Basalrate war 1,5 Einheiten.
Nur hatte ich vorher eine Unterzuckerung und deswegen leider wieder mal zu viel gegessen.
Der Zucker lag danach deutlich über 200 mg/dl. - deswegen auch die kurzzeitige Erhöhung auf 8 Einheiten Basalinsulin.
Hätte ich kurz vorher noch etwas manuell gepumpt wäre die Basalrate auch nicht so sprunghaft gestiegen.
Die Höhe ist auch abhängig vom Control-IQ Algorithmus, der einen manuellen Bolus mit einbezieht.
Ich schließe mich da voll und ganz an.
Man kann durch Veränderungen so wie ich schon beschrieben habe noch einiges verbessern - auf eigene Gefahr.
Die Gefahr ist, dass im Falle des Ausfalls des Sensors oder einem anderen Ausfall dann die t.slim nicht wie eine alte Pumpe arbeitet. Man kann aber die t:slim so programmieren, dass sie dann auch ganz so wir früher arbeitet, nur das muss man eben bedenken und dann auch machen.
Stimmt leider nicht so ganz.
Keine Angst - wenn der Sensor ausfällt oder in der Aufwärm-Phase ist läuft die Basalrate so weiter wie sie vom Anwender eingestellt wurde.
Nicht mehr und auch nicht weniger.
Wenn der Sensor wieder arbeitet ist lediglich die Basalraten-Erhöhung mit Control-IQ dann etwas „aggressiver“ und gibt zeitweise etwas mehr Insulin ab - oder auch nicht - je nachdem wie hoch der Gewebezucker ist.
Zum G7 und der t:slim:
Nachtrag: Ich sehe gerade das es von Zottellot schon gepostet wurde. 
Und zum automatischen Bolus der t:slim mit Control-IQ:
Der automatische Bolus der t:slim taugt meiner Meinung nach nichts, da er viel zu spät und viel zu gering ausfällt!
Zahlreiche Versuche an der Einstellung haben den automatischen Bolus nur minimal erhöht und führten nicht zum gewünschten Erfolg.
Deswegen lasse ich die Pumpe nur noch im "Schlafmodus" laufen, da der Zielwert dort niedriger ist.
Bei der t:slim hat man ja nur 3 Zielwerte zur Verfügung - Standard, Bewegung und Schlaf - mehr Einstellungen gibt es ja leider nicht.
Wie Brander-Diab schon geschrieben hat - ein paar Einstellungen beim Gesamt-Insulin und dem Gewicht ändern - und die Basalrate regelt dann wesentlich besser die Insulinabgabe als der "mickrige" automatische Bolus.
Tipps gebe ich dazu aber nicht - alle veränderten Einstellungen auf eigene Verantwortung!
Hier mal die kurzzeitige maximale Basarraten-Erhöhung nach der Veränderung: 
Ich esse fast alles - und mit dem richtigen Bolus zur richtigen Zeit funktioniert das mit der t:slim auch immer besser..
3x geht es schief - und beim 4. Versuch passt das dann so.
Natürlich sollte aber ALLES im Rahmen bleiben.
Übermäßig viel Insulin + Leckerlies sind auf die Dauer ungesund - aber bei einer Größe von 190cm und ca. 90kg ist bei mir noch alles im grünen Bereich (bis auf den kleinen Bauchansatz).
Die Dosis macht das Gift.
Ich habe absolut keine Probleme mit dem G6 und finde das er bei mir ziemlich genau anzeigt.
Verlängert wird der Sensor bei mir übrigens nicht mehr - wofür auch?
Damit ich einen Tag lang falsche Werte angezeigt bekomme und mich nicht darauf verlassen kann?
Ich setzte den neuen Sensor (ohne Transmitter) immer ein paar Stunden vorher, bevor der alte Sensor abläuft .
Dann stimmen die Werte des neuen Sensors bei mir jedenfalls auch fast mit den blutigen Messungen überein.
Das einzige Problem mit dem G6: Ab und zu blutet es ordentlich nach dem Setzvorgang.
Früher war es fast jeder 3. Sensor - jetzt nur noch sehr selten.
Teilweise wurde der Sensor dann mit Blut "geflutet" und er war danach unbrauchbar da er falsche Werte anzeigte.
Ich setzte den G6 jetzt etwas höher nur am Bauch und habe dadurch auch fast keine Blutungen mehr.
Alle G6, die nach dem Setzvorgang geblutet haben wurden von Dexcom schnell und ohne Probleme ersetzt.
Ein Anruf bei der Hotline und ich bekam meinen Ersatz-Sensor zugeschickt.
Variante 3 wäre optimal - nur finde ich das Teil "etwas" zu groß.
Wenn die Pumpe am Arm sitzt wird sie sicher dann öfter mal am Türrahmen "hängen" bleiben...
Tandem hat eine Pumpe in der Entwicklung die Insulin + Glucagon abgeben kann.
Es wird bei dieser Pumpe aber getrennt abgegeben und (leider) nicht minimal dazu dosiert.
Wow, das nenne ich mal eine gerade Linie!
Danke, ist bei mir immer so - aber nur wenn ich nichts esse.
Aber es geht auch anders - besonders wenn ich zu viel oder unbekannte Sachen esse. 
Da benötigt man viel Fingerspitzengefühl um mit dem Humalog zur richtigen Zeit die Werte wieder in den Normalbereich zu bekommen.
Aber auch das geht - dauert nur manchmal zu lange - oder ich bin zu ungeduldig.
Noch mal zurück zum Pen: Wenn es mit ein paar Insulin-Injektionen und 5x blutig messen funktioniert - warum nicht?
So lange der HbA1c-Wert nicht über 7,5 geht ist eine Einstellung auch mit dem Pen machbar.
So viel wie nötig - nicht wie möglich. Bei mir ist aber der Sensor und die Pumpe unbedingt nötig.
Nur mit Pen hatte ich Schwankungen von unter 40 bis über 400mg/dl mehrmals am Tag. 
Ich ohne Pumpe und Sensor? 
Niemals!
Wie oft soll ich denn da am Tag blutig messen und zusätzlich spritzen?
Jetzt kann ich auch fast ALLES essen. Ich muss dann nur öfter mal auf die Pumpe schauen, den Zuckerwert ablesen und gegebenenfalls zusätzlich korrigieren - das war es dann auch.
Und wenn ich schlafe habe ich auch keine Lust den Zucker blutig zu messen! 
Nachts bleiben die Werte bei richtiger Einstellung übrigens schön gleichmäßig.
Mit einer gut abgestimmten t:slim + aktuellem Control-IQ ist mein HbA1c jetzt auf knapp unter 6 gesunken - was will ich mehr?
Ohne t:slim lag ich früher immer über 7,5 - und ohne Pumpe oft auch über 8,5.
So ein Basalratentest sollten ALLE Anwender der t:slim öfter mal vornehmen, denn Control-IQ regelt immer von der eingestellten Basalrate die Insulinabgabe.
Ich habe neulich zum wiederholten mal meine Basalrate leicht geändert weil mein Verlauf mir an einigen Stellen zu "zackig" war.
Ob die Basalrate dann stimmt kann man ganz leicht überprüfen indem man Control-IQ dann wieder einschaltet und ohne Essen/KH den Verlauf verfolgt.
Wenn alles richtig abgestimmt wurde hält Control-IQ dann den Zuckerspiegel fast wie mit dem Lineal gezogen im optimalen Bereich.
Ist wie beim Fully-Closed-Loop - nur eben ohne Essen/KH.
Danach muss man nur noch wissen, wieviel man kurz vor den Mahlzeiten pumpen muss - aber das ist ein anderes Thema.
Es geht bei dem Patent-Streit doch nur um das größte Stück vom Kuchen!
Das Ziel ist doch das möglichst viele Diabetiker weltweit schön brav die Sensoren ordern.
Bei geschätzten Produktionskosten von ca. 2 EURO pro Stück ein riesiges Geschäft!
Ich bin mal gespannt wenn Apple seine Watch mit integriertem Zucker-Mess-Sensor (Laser) auf den Markt bringt.
Dann geht das HAUEN und STECHEN weiter.
