Beiträge von Neli

    Moin liebe Listies,

    das Gespräch heute mit der Mitarbeiterin von VitalAir brachte für mich eine neue Option.

    Sie meinte, dass statt der Stahlnadeln für mich die Autosoft 30 (Teflon) sinnvoller sein könnten, weil sie schräg gesetzt werden (und die Nadeln länger sind, denke ich). Die Autosoft 30 gibt es mit einem 60cm Schlauch, statt mit dem 80cm, den ich vorher hatte. In einem der Heftchen von VitalAire habe ich gefunden, dass diese Nadeln nicht nur für Bewegungsfreudige empfohlen werden, sondern auch für Kinder, also niedriger Verbrauch und für dünne Personen, wie ich eine bin, mit ca 55Kilo. Hab die Praxis schon informiert und kann während des nächsten Online Meetings, Anfang August, die neuen Katheter setzen und dann ausprobieren. Bin mal gespannt, ob das nun die Lösung ist, oder die t:slim und ich nicht zueinander passen. Eine andere Idee hatte die Mitarbeiterin erstmal nicht. Ist aber ein Anfang!

    Danke @Brandner-Diab, die Schlauchlänge habe ich auch und die Stahlnadeln auch, allerdings brauche ich mit Basal ca. 20 - 35IE/Tag. Hatte mich schon gefragt, ob die t:slim besser/sicherer bei größeren Mengen funktioniert?

    Ja, schick mir die Daten sehr gerne.

    Ich habe Morgen einen Online-Termin mit einer Mitarbeiterin von VitalAire. Erhoffe mir davon auch schon mehr Klarheit. Das Schönste wäre es, wenn sie den Fehler kennen würde und wir ihn beheben könnten. Würde so gerne die Pumpe nutzen. Habe mit dem Pen nachts wieder UZ und demzufolge einen unruhigeren/gestörten Schlaf.

    Moin @Dau,


    Auch wenn die fahrerei nervt, aber die Hauptsache ist das sie Dich unterstützen.

    Ja, das sehe ich genau so wie Du.

    Wenn sich mein erster Endruck bestätigt, wechsele ich, denn ich brauche eine Praxis, die mich unterstützt und fachkundig berät.

    Auch wenn alle sehr freundlich sind in meiner bisherigen Praxis und ich die Ärztin wirklich mag, war ich doch eher auf mich allein gestellt. Ich bin gern selbständig, keine Frage, aber ich muss das Rad in allen Bereichen nicht selbst neu erfinden, sondern kann gut das Fachwissen anderer annehmen.

    Liebe Listies,

    habe gerade einen Termin in einer anderen Praxis bekommen, die eine Pumpenschulung mit mir machen werden. Puh, bin sehr froh!!!! Die Praxis ist zwar etwas weiter entfernt, aber das nehme ich gern in Kauf, wenn ich gut unterstützt werde.


    Meinen allerherzlichsten Dank nochmal an Euch, die Ihr mich so unterstützt und ermutigt habt. Ohne Euch hätte ich das Projekt Pumpe -glaube ich- aufgegeben. <3<3<3

    ch wüsste garnicht wozu ich eine mehrtägige Pumpenschule bräuchte, unter ICT lernt man alle Basics (zumindest war das mal Voraussetzung für eine Pumpe).

    Das Feintuning ist eh besser mit normalem Alltag.

    Moin Wildrose, habe länger darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast. Vermutlich erlebt es jedes sehr unterschiedlich. Bei mir ist es so, dass mir die ICT überhaupt nicht genutzt hat, um das Problem, das bei mir im Zusammenhang mit der t:slim auftrat, zu lösen. Und leider hat es auch meine Dia-Beraterin nicht lösen können. Ich wäre also sehr dankbar für eine qualifizierte Pumpenschulung, in der ich vieles ausprobieren, viele Fragen stellen kann und mir eine erfahrene, fachkompetente Person hilft. Aber ich bin auch überhaupt nicht Pumpenerfahren und auch nicht wirklich Technikfit. :wacko:

    Andere, mit mehr Pumpenerfahrungen und/oder technisch fit, würden das Problem wahrscheinlich ganz leicht lösen können. Darauf will ich erst hinarbeiten.:blush:

    Allerdings gibt mir Dein Beitrag Hoffnung, dass ich es auch schaffen kann. Danke Dir! :)

    Moin @Brandner-Diab, Danke für Deine guten Erfahrungen mit der t:slim. Ja, das Handbuch war die Tage, als sie bei mir lief, auch immer dabei, leider reichte das nicht aus, um das Problem zu lösen. Vielleicht habe ich ja eine "Montags"-Pumpe erwischt...? Stahlnadeln hatte ich auch, hatte mir die Dia-Beraterin empfohlen. Ich will nun schauen, wo ich eine richtig gute Pumpenschulung bekomme kann, damit entweder die Probleme gelöst werden können, oder ich ein anderes Pumpensystem finde, das zu mir passt.

    Aber echt, wie schön, dass die Pumpe bei Dir so gut läuft! Welche Schlauchlänge und Kathederstärke nutzt Du und kannst Du eine ungefähre Insulinmenge nennen, die Du über Tag abgibst/brauchst?

    Nebenbei bemerkt, sobald eine Diapraxis mir versucht vorzuschreiben, wie ich meine Therapie manage oder welche Pumpe ich haben darf, bin ich da weg.

    Danke Hubi, je mehr ich hier lese und erfahre, was eine Diabetologische Schwerpunktpraxis eigentlich machen kann und viele wohl auch machen, desto weniger froh bin ich mit dem, was ich bei uns vorfinde. Ich komme vom Land und die einzige andere Praxis im Umkreis vom gut 30km hat (auch) keinen guten Ruf. Hier habe ich eine Liste gefunden, danach wäre die nächste gute Praxis ca 80km entfernt. Habe sie auf meiner Liste, die ich Morgen und den Rest der Woche abtelefonieren werde. Ja, eine Fachklinik wäre fein, aber ich kann aufgrund meiner häuslichen Situation nicht wirklich eine Woche weg. Deswegen will ich die Fachkliniken, die auch ambulante Betreuung hier in der Nähe (Umkreis 100km) anbieten, abtelefonieren, ob sie auch eine Mischung mit Telemedizin machen, dann könnte ich zumindest nachts Zuhause sein.


    Die Pumpe sagt doch auch Bescheid, wenn etwas nicht stimmt. Von daher sehe ich das ganze ziemlich entspannt. P.S. 780 g, Guardian 4, Liprolog und 80 cm Schlauch.

    Danke Bremse für Deine Erfahrungen und welches System Du nutzt! Finde es beruhigend, dass es einfach auch gut laufen kann. Leider hat sich die Pumpe bei mir nicht gerührt, ein Verstopfungs- oder anderer Alarm hätte mir zumindest ein Gefühl von Sicherheit gegeben, weil ich gewusst hätte was los ist. So stieg mein BZ wie aus dem off plötzlich an und wollte oben bleiben. Das hat mich kirre gemacht.

    Die Schulungen werden auch vom Hersteller, bzw bei mir wurde diese von Diaexpert durchgeführt ( Tip Top).

    Mit der Hotline hatte ich total unterschiedliche Erfahrungen. Zwei der Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit, der Dritte hingegen machte mich an, weil ich nach 3 oder 4 Tagen, in denen ich die Pumpe trug, das Befüllen des Reservoires noch mithilfe des Handbuchs machte und ihm die Schritte nicht auswendig aufsagen konnte. Er wollte das einfach nicht verstehen und meinte, lesen könne er selbst, als ich ihm vorschlug mit Hilfe des Handbuchs alles durchzugehen. Hilfe bekam ich von ihm keine.


    So etwas, wie Du es schilderst Frau Maus finde ich für eine erste Pumpe auf jeden Fall richtig gut, weil es eine Sicherheit im Umgang gibt!

    Hab mich ja z. B. nicht getraut zur Pumpe dazu mit dem Pen Insulin abzugeben, jetzt, wo ich von Euch lese, dass das schon geht und ich verstehe, worauf ich dabei achten muss, sehe ich das auch schon wieder anders. Das zeigt doch deutlich, wie wichtig eine gute Schulung ist.

    Danke Lilimaus, ich will Morgen in der Praxis anrufen und fragen, ob die Medtrum mit aufgenommen wird, bislang ist sie es nicht.

    Aber ehrlich, ich weiß eigentlich zu wenig über Pumpen, um sagen zu können, ob die nun passen würde.

    Ich brauche eigentlich zuerst eine gute Schulung, wo ich mir verschiedene Pumpen anschauen kann und Platz für viele Fragen ist und auch das ein oder andere Probetragen. Das kann meine Praxis nicht leisten.

    Habe gelesen, dass manche Kliniken Telemedizin und in dem Rahmen -wenn ich es richtig verstanden habe- auch Pumpenschulungen durchführen. Werde also Morgen, oder die Tage mal ein bisschen rum telefonieren, um zu erfahren, ob und wie ich an so eine Schulung komme.


    Auf jeden Fall ist es mir unglaublich hilfreich und ermutigend, Eure Ermutigungen, Beiträge, Gedanken, Erfahrungen und guten Tipps zu lesen. Fühle mich nicht mehr so allein gelassen und wie auf dem Mond abgestellt ohne zu wissen, wie der Weg geht.

    Meinen allerherzlichsten Dank Euch für Eure Unterstützung!

    Ich denke, Du bist die Patientin und die Pumpe muss Dir zusagen und nicht dem Praxeninhaber Deiner Dia-Praxis. Du musst mit dem Diabetes leben und klar kommen. Das beinhaltet meiner Meinung nach auch, dass Du Dir die Pumpe aussuchen kannst, die Dir zusagt und mit der Du bestmöglich zurecht kommst. Natürlich beinhaltet das auch die umfassende Schulung auf das System , für das Du Dich letztendlich entscheidest. Ob die Schulung stationär oder ambulant erfolgt ist für mich Geschmackssache. Ich habe mich seinerzeit für ambulant entschieden, weil es mir wichtig war, die erforderlichen Einstellungen weitgehend im normalen Alltag anzupassen. Ich werde allerdings von meiner diabetologischen Schwerpunktpraxis gut betreut und super unterstützt.

    Ja, eigentlich geht es um mich, zumindest rein theoretisch. Aber praktisch wurde ich ganz schön angemacht, weil ich "mit meiner Eigenmächtigkeit" wohl den Betriebsablauf störe.

    Danke Dir für Deine Wort, manchmal Zweifel ich schon an mir, wenn ich eigenständig denke und handele.


    Erwin, herzlichen Dank für die Erfahrungen Deines Sohnes zum O5 und für Deine guten Wünsche! Kann ich gerade gut brauchen.


    Danke Wildrose für die wichtigen Infos!

    Habe meine Basalrate eigentlich selbst ganz gut hingebastelt bekommen am Schluss. Wenn es keine Probleme mit der Insulinabgabe/oder dem Ankommen des Insulins im Körper gab, passten die Werte zum Schluss schon. Mein Problem waren die Ausfälle, wenn der BZ so stieg und ich weder wusste warum, noch was jetzt tun. Die Dia-Beraterin meinte, ich solle dann einfach zusätzlich mit dem Pen oder Spritze Insulin dazu geben, das habe ich mich nicht getraut, weil ich dann nicht sicher sein konnte, wieviel Insulin in mir ist. Von der Spritze weiss ich das, ganz klar, aber von der Pumpe wusste ich es nicht. Da war ich zu schissig davor ne große Hypo zu riskieren, weswegen ich die Pumpe dann abgehängt hatte.

    Was aus meiner Sicht eine Rolle spielt bei Verstopfungen ist die Basalrate und Insulinsorte.

    Kannst Du mir das bitte erklären?

    Ich nutze seit ich die Pumpe habe Humalog, vorher hatte ich Actrapid und kam gut damit klar. Mein Problem waren die nächtlichen UZ, die ich mit Protaphane nicht in den Griff bekam, bzw. es wurde mit der Zeit immer schlimmer, obwohl ich zur Nacht nur wenig spritzte. Die Dia-Beraterin hat mir dann eine Basalrate gegeben die zu niedrig war mit 9/10 IE am Tag.


    Wie es bei der Medtrum Nano aussieht, weiß ich nicht. Da bin ich gespannt wenn sie für mich mal erhältlich sein wird. Von den Testern bisher ist sie aber in allen Punkten dem Omnipod überlegen. Ich wette - sollte sie populär werden - wird Insulet für die nächste Pod Generation endlich was ändern ;)

    Habe hier auch schon zur Medtrum gelesen und finde sie spannend. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich sie bekommen kann. Der Praxeninhaber entscheidet, welche Pumpen in seiner Dia-Praxis zugelassen werden und welche er nicht möchte. Wenn ich mich weiter von ihnen betreuen lassen will, muss ich nehmen, was er im Angebot hat. Die Dia-Beraterin wollte ihn vor ihrem Urlaub fragen, hat es aber wohl vergessen. Nun muss ich 3 Wochen warten, bis sie wieder da ist. Meine Dia-Ärztin ist angestellt und somit nix zu sagen.


    @€Eidechse, Danke für diese Info!


    Ich habe mir ein Ringbuch angelegt und schreibe alle Eure Erfahrungen und Tipps mit. Dann fühle ich mich besser gerüstet und nicht so als Alleinekämpfer in einer Materie, von der ich noch zu wenig verstehe.

    Nachdem die Pumpe mir so viele hohe BZ-Werte bescherte, ohne dass Essen oder Infekt eine Ursache gewesen sein konnte und ich die Werte auch nicht durch Zugabe von Korrekturboli (leicht) wieder runter bekam, habe ich sie abgehängt und nehme wieder den Pen. Das finde ich nicht wirklich gut. Bin am Überlegen, wie ich mit der Situation weiter umgehen werde und ob ich vielleicht die Pumpe wechsele, oder die Nadeln, den Schlauch, eine Einweisung in die Pumpe in einer Klinik machen kann (die Dia-Praxis macht es ja leider nicht), oder was auch immer...

    Bei ICT haben mir 4 mm Nadeln ausgereicht, weshalb ich mit 6 mm Kanülen angefangen habe. Da aber durch viele Stichstellen das Gewebe nicht mehr so elastisch ist, gab es da des öfteren Verschlussalarm - nicht im Schlauch sondern an der Kanüle. Mit den 9 mm Kanülen ist mir das nicht mehr passiert, lediglich 2 x weil die Teflonkanüle abgeknickt war. Eine mir bekannte Typ 1erin hatte das gleiche Problem und kommt mit den 9 mm Kanülen jetzt ebenfalls ohne Verschlussalarm prima zurecht. Die Kanülenlänge hat also durchaus einen Einfluss darauf.

    Danke! Dann sollte ich nach längeren Nadeln fragen. Ich habe Stahlnadeln, weil meine Dia-Beraterin die für besser hält. Sie sagte -glaube ich- dass die TeflonNadeln schnell abknicken können.

    Die Pumpen können alle keine gesunden Betazellen ersetzen, aber erleichtern das Diabetesmanagement um vieles.

    Ja, stimme Dir unbedingt zu, besonders auch, dass es immer PI braucht!

    Oh, herzlichen Dank für Eure Erfahrungen!

    Die 80cm Schlauchlänge hatte mir die DiaBeraterin geraten, mir würden 60cm reichen.

    Ansonsten kann noch passieren, dass die Katheternadel schlecht sitzt, weil vernarbtes Gewebe oder Blutgefäß getroffen. Sowas äußert sich allerdings eher mit langsam steigenden Werten und schlechter Korrekturwirkung, was dann in einer Resistenz endet.

    Das hatte ich einmal, ganz zu Anfang, da hatte ich eine Hautfalte gemacht und die Nadel saß dann quer, statt senkrecht in der Haut. Der Bereich, den ich für die Pumpe genommen habe, war bis auf das erste Mal ein Bereich, wo ich noch nie gespritzt habe, also an den Seiten der Taille in den "Rettungsring". Das Gewebe dort ist auch nicht vernarbt und trotzdem ist genau das passiert, was Du hier beschreibst und zwar 6x in 13Tagen. Ich habe dann immer alles, also Infusionsset und Reservoire ausgetauscht, was meist kurzfristig eine eher normale Funktion brachte, aber nicht lange hielt. Wenn es funktionierte war es der Hammer! Wenn es nicht funktionierte war es ein Alptraum. Einen echten Verstopfungsalarm hatte ich nie und meine Dia-Beraterin wusste nicht, woran es liegen konnte, denn es betraf auch die von ihr gesetzten Infusionssets.


    Verstopfungsalarme hatte ich ganz selten. Einmal in fast 9 Jahren Omnipod 2. Generation. Jetzt trage ich seit Anfang des Jahres Kaleido und bisher hatte ich keinen Verstopfungsalarm.

    Danke, das gibt mir Hoffnung, dass es bei mir auch noch klappt!


    Andy_B. ich habe das Dexcom G7 und überprüfe die Werte, wenn ich unsicher bin und kallibriere dann auch, wenn es abweicht. Das ist eigentlich ganz einfach und hilfreich. Vorher hatte ich das Libre 1-3, da ging das nicht und man musste damit umgehen.


    Herbie, "Eine Pumpe muss nicht im Loop betrieben werden." Ja, stimmt, aber ich dachte es mir als sehr hilfreich, wenn das geht. Mein Alltag ist mit Pflege und sehr viel Arbeit durchzogen, da ist mir alles, was mir etwas Arbeit abnimmt, z.B. durch ne Pumpe, willkommen. Und ja, klar bin ich als Mensch oft der Faktor, der die Störungen (mit) verursacht. Hätte deswegen auch sehr gerne zur Einweisung mehr als nur die knapp 2 Stunden Pumpeneinweisung bekommen. In der Praxis wollten sie mich mit einer nicht passenden Basalrate bis zum nächsten Termin: eine Woche, warten lassen. Habe dann meine Rate selbst angepasst, was mir einen Tadel einbrachte, weil ich ja auch ne Hypo hätte verursachen können. Aber ganze Tage mit Werten über 200 (ohne dass ich etwas ausser eine Scheibe Brot zum Frühstück gegessen hätte) und das eine Woche lang, das hätte ich nie gemacht.

    Joern, ist ja krass! Trägst Du den Pod, ist das der Omni 5, noch und wenn ja, wie hast Du das Problem, waren das Verstopfungen, lösen können?


    Möchte gern das Ganze verstehen. In meiner Dia-Praxis gibt es seit längerem (seit ich angefangen habe mich für Pumpen zu interessieren) keine Pumpenschulungsprogramme, wo ich in Ruhe solche Fragen stellen könnte und verschiedene Pumpen ansehen kann.

    Danke ma2016, habe auch die Erfahrung gemacht, in dieser sehr kurzen zeit, dass eine Pumpe ein echter Gewinn ist, wenn sie zuverlässig ist und dass, was Du von der 780g schilderst, klingt so. Ich habe einen 80cm Schlauch und frage mich gerade, ob ein kürzerer Schlauch dann besser wäre???

    Danke DaU, dass mit dem größeren Durchmesser hab ich schon vermutet, war mir aber unsicher, ob es auch hierbei stimmt.

    Macht auch eine längere Nadel einen Unterschied?

    Ich habe erlebt, dass bei Infusionswechsel einmal aus der Stelle, in der vorher die Nadel steckte, Insulin ausfloss und habe mich gefragt, ob es daran liegen kann, dass die Nadel nicht lang genug ist? Aber beim Pen reichten mir die 4mm Nadeln.

    Liebe Listies,

    mich, als langjährige Pen-Nutzerin, die gerade auf Pumpe umsteigt beschäftigt die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Pumpen. Habe hier im Forum den Begriff "Verstopfungsalarm" gelesen und meine Dia-Beraterin erzählte mir, dass es Studien gäbe, die beschreiben, dass z.B. schlauchlose Pumpen weniger störanfällig sein sollen, als Schlauchpumpen.

    Wie sind Eure Erfahrungen? Für mich ist das ein unüberschaubares Feld, das ich mir aber gern erschliessen möchte. Meine Erfahrungen mit einer Pumpe nach sehr kurzer Zeit ist, dass sie ein unglaublicher Gewinn ist, wenn sie zuverlässig arbeitet: Lebensqualität steigt, nachts durchschlafen können, kaum/keine UZ, aber auch (nur) dann essen zu können, wenn man es möchte,...


    Ich hoffe, mein Beitrag ist hier an der richtigen Stelle!?

    heikeov , meinen allerherzlichsten Dank für diesen link!

    habe ihn gerade durchgelesen und das Video mehrfach angeschaut und jetzt eine Antwort bekommen für weitere Optionen, wie ich mich gut verhalten kann, um beim Reservoire füllen noch Fehler ausschließen zu können.


    Vielen herzlichen Dank! Das ist sehr hilfreich für mich!