Beiträge von Diabetosaurus

    Im Notfall ginge es bestimmt aber ich frage mich auch: Wieso macht man sowas||


    Ich weiß nicht Mal wie mein Lanzettenmodel heißt, ich glaube es ist das FastClix von Accu Chek. Funktioniert einwandfrei aber mich stoert der seitliche Knopf auch ein wenig. Ich glaube das Vorgängermodel war ergonomischer. So wichtig dass ich mich jetzt um eine Alternative kümmern würde ist es mir aber nicht. Viel wichtigere Frage, wann habt ihr die Lanzette das letzte Mal gewechselt:floet:bigg

    bei der letzten Nutzung natürlich, wies sich gehört :)

    Bin ja Libre 3 Nutzer, verwende die Stechhilfe nur in Zweifelsfällen oder wenn der Sensor kaputt ist etc.

    Habe im Mai 2 Tage blutig gemessen, da Abbot mir Ersatz verweigert hat. Habe dabei glaube tatsächlich bei jedem Stich gewechselt - und konnte eine wesentlich geringere Stichtiefe als früher einstellen, da es eben keine verhornten Stellen etc. mehr gab.


    Mir auch, deshalb verwende ich sie nicht. Der Freund schwört drauf, weil die Sicherheitslanzetten schmerzfrei stechen und er die Nadel nicht sieht. Allerdings braucht er als Typ 2er mit Metformin nur maximal eine am Tag.

    das sind aber nicht die Dinger, die die z.B. im Krankenhaus haben oder die bei all den ganzen Heimtestkits mit dabei sind, oder? Weil ... die sind vieles, aber nicht schmerzfrei. Hab von den Dingern immer eine ganz blaue Fingerkuppe.

    ich bin auch Fastclix-Fan und will nix anderes. Ich find eigentlich den Multiclix mit dem Knopf doof (weil ich immer hinten drauf drück und nix passiert :D )

    du bist damit genau das Gegenteil von mir - ich möchte auf der Seite drauf drücken:D

    Das war mit meinen kurzen, dicken Fingern irgendwie angenehmer und besser zu erreichen ...

    Mehrere Lanzetten gibt es meines Wissens nur den FastClix.


    Ich komme damit sehr gut klar. Und mir ist gerade nicht klar, welchen Knopf du meist? Man muss da ja nur oben runter drücken.


    Der Terumo Finetouch wird noch empfohlen, der hat aber nur 1 Lanzette.

    Ich meinte den Knopf oben - ich mochte den seitlichen lieber, der lässt sich mit kurzen Fingern besser auslösen. Lag irgendwie besser in der Hand.

    Und schade, dass bisher kein anderes Unternehmen so etwas anbietet. Aber vielleicht ist die Technologie auch patentiert? Who knows ...

    Finds halt auch super praktisch, dass man nicht noch mehr Nadelgedönse hat, das man dann "sicher" entsorgen muss. Die "Lanzetten-Patronen" (oder wie auch immer man das nennt) sind ja schon ein sicheres Gefäß zur Entsorgung und man kann sie einfach in den Hausmüll werfen.

    Vorab Ich habe das Thema hoffentlich in der richtigen Kategorie gepostet - da es um ein Hilfsmittel geht, hoffe ich, dass ich hier in der richtigen Rubkrik gelandet bin ...:S


    Mit dem Libre verwendet man ja kaum noch sein reguläres Messgerät und Stechhilfe - will sie aber als Backup auch nicht messen, wenn z.B. der Sensor mal wieder absäuft oder aber Abbott kostenlosen Ersatz verweigert.


    Zu meinem treuen Accu Chek Multiclix gibt es ja schon lange keine "Lanzetten" mehr, den Nachfolger Fastclix find ich ganz furchbar (finde den einhändig irgendwie schwer auszulösen, weil der Knopf so komisch sitzt).

    Daher meine Frage: Was gibt es denn aktuell so auf dem Markt, das man empfehlen kann?

    Anforderung wäre: Sollte einhändig auslösbar sein, mehrere Lanzetten beinhalten (kein Lancettenwechsel nach jedem "Schuss" notwendig), von den gesetzlichen Krankenkassen in DE bezahlt werden.

    ich glaub, für Haferflocken mit nur Wasser braucht es vor allem tote Geschmacksnerven... wobei, mein durchgeknallter Kollege isst die mit Club Mate. Hab ich probiert, war erträglich, nur die Kohlensäure war irritierend *lol* aber 3 Tage würde ich das nicht schaffen

    du meine Güte ...

    Meinte aber, dass man beim Hafertag auch "blutzuckerneutrales" Gemüse / Obst (wobei es da nicht so viel gibt, primär Beeren) und halt Gewürze dazu geben darf (kein Zucker, aber z.B. Zimt).

    Trotzdem könnt ihc mir vorstellen, dass man einiges an Willenskraft braucht.

    Ich muss dem Hinweis "Sensoren im Koffer" widersprechen. Auch Tiere werden im Frachtraum transportiert. So kalt, dass die Sensoren leiden, wird das nicht. Ich denke trotzdem, wenn machbar, gehört das komplette Diabetes-Zubehör ins Handgepäck, im Zweifelsfall auf mehrere Personen aufteilen. Ein Koffer kann immer mal wegkommen, Handgepäck trägt man in der Regel bei sich.

    Der Frachtraum wird nur geheizt, wenn tatsächlich ein Tier oder großes, frostempfindliches Frachtgut dabei ist. Ist keines dabei heizen die da auch nicht ...

    Das ist mein Wissensstand und ich würd es nicht darauf ankommen lassen, es auszuprobieren. ^^

    Da mein BZ seit Wochen spinnt und ich bei 120-150 KH bis zu 170 IE benötige sehe ich mich nun gezwungen 2 Hafertage einzulegen.

    Werden wir mal sehen ob das wirklich was gegen die Insulinresistenz bewirkt.


    Sieht 1000mal besser aus als es schmeckt :(

    Hab davon schon mal gehört.

    Bringt das denn was?

    Und vor allem, braucht man einen eisernen Willen oder ist es easier als gedacht?

    Sensoren am Körper:

    1) Lösen keinen Alarm in modernen Bodyscannern aus (eigene Erfahrung am Fraport - der liebe Security-Mann hat mir sogar das Scannerbild gezeigt. Kein roter Punkt mehr am Arm). In älteren werden sie jedoch als Metall angezeigt, manueller Check ist ggf notwendig je nach Einschätzug der Security.

    2) Lösen den altmodischen Metalldetekor je nach Sensitivität aus - modernere lösen nicht aus, altmodische schon (wurde früher in Heathrow Terminal 2 schon mal zur manuellen Kontrolle rausgefischt, letztes Jahr kein "Dingdong", nachdem ich brav Gürtel und Schuhe ausgezogen hatte, wie dort verlangt)


    Pro Tipp: Lauf am besten grundsätzlich kurzärmlig durch den Check - dann wird meist "Ach so" gesagt, kurzer manueller Check und weiter gehts.


    Schäden der Sensoren: Keiner, sowohl Metalldetektor als auch Bodyscanner lösen keine Schäden aus, die ganzen Horrorgeschichten stimmen meiner Meinung nach nicht.


    Sensoren in der Tasche:

    Gepäckröntgenanlage löst keine Schäden aus, das ist zumindest die praktische Erfahrung, von der mir jemand im Abbott Kundenseminar berichtete (hatte die Frage in den Raum gestellt, Beraterin ignorierte sie). Habe auch schon online gelesen, dass das keine Probleme machen sollte.

    Notfalls Security fragen, ob manueller Check mit diesen quickenden Hand-Dingern gemacht werden kann oder so. Nehme aber an, das geht nicht.

    Meinten, dass ich mal gelesen habe, dass die Sensoren durch die Gepäckröntgenanlage dürfen - das ist so, wie wenn du beim Zahnarzt eine Gebissflügelaufnahme kriegst oder der Orthopäde deinen Fuß röntgt. Das überleben die Sensoren ebenfalls (eigene Erfahrung).


    Schäden an den Sensoren entstehen eher durch Magnetfelder, so wie ein MRT beim Arzt.

    Laptops, Handys etc. dürfen auch durch die Gepäckröntgenanlage - wenn die den Sensor schrotten würde, würde sie auch all diese technischen Helferlein schrotten.


    Sensoren im Koffer:

    nicht machen, wird zu kalt


    Das ist meine Erfahrung, bin bisher mit Sensor am Arm mehrfach geflogen, hatte nie Probleme. Auch mein Insulin hat keinen interessiert, während Make-Up-Fläschen für viel größeres Interesse sorgten. Die meisten großen Flughäfen sind sehr routiniert, was fliegende Diabetiker betrifft, die Security kennt die "Klebedingsdas am Arm", Fertigspritzen und gelben Pappkästchen im Handgepäck vermutlich schon zu genüge.

    Was meinst Du mit "inoffiziell"?

    Wenn Du die Byoda meinst, dann gibt es nach der Installation keinen Unterschied zur Originalapp.

    Na ja, alle Apps die nicht die eigene von Dexcom sind, sind ja nicht "offiziell"?

    Ich habe kein Dexcom, sondern den Libre und hier ist es so, dass man normalerweise entweder sein Lesegerät beim Doc über die Originalapp auslesen lässt oder aber mit der Share-Funktion diese online teilt, sodass der Doc sie automatisch abrufen kann.

    Ich gehe nicht davon aus, dass die meisten Praxen jegliche Apps / System installiert haben, sondern eben nur die offizieleln der Hersteller.

    Daher meine Frage.

    Ich werfe mal eine weitere neugierige Frage in den Raum, die auf der ursprünglichen aufbaut: Dann gehen echt nur die Handys, die in der Liste stehen, es gibt keine Ausnahmen?

    Beim Libre ist es ja so, dass viele Modelle auch nicht gelistet sind, aber eigentlich alles geht, das eine der letzten 2-3 Android Versionen hat.


    Wie macht ihr das mit den "Inoffiziellen" Apps denn, wenn euer Diadoc die Werte will? Übermittelt ihr die dann separat? (ich nehme unschuldig mal an, dass es bei Dexcom auch in der regulären App so eine "Share" Funktion gibt, mit der man seine Messwerte einfach mit der Praxis teilen kann).

    Ich hab damit jetzt keine Erfahrung, aber bei vielen Diabetikern treiben Entzündungen die Werte hoch.

    Ich könnte mir daher vorstellen, dass eine chronische Entzündung oder auch so etwas wie Rheumaschübe tatsächlich auf den ersten Blick unerklärlich hohe Werte oder erhöhten Insulinbedarf verursachen können.


    Gibt es denn eine Möglichkeit, deine Entzündung medikamentös in Schach zu halten? Falls du dafür jetzt Medikamente etc bekommst, am besten besonders engmaschig testen - wenn die Entzündung abklingt oder weniger wird, könnte dein Insulinbedarf im Umkehrschluss deutlich fallen.

    Dafür steht sie auch auf der Pappverpackung. Die sollte man auch aufbewahren, wurde mir damals gesagt. Inklusive dem Applikation. Was die dabei sehen wollen, keine Ahnung.

    Ob sie die wollen, hängt davon ab, welchen Fehlercode du hattest und was vermutlich Ursache des Sensorausfalls war. Ich hatte mal am Stück 2 Sensoren, bei denen beim Setzen der Faden abknickte. Da sollte ich die Setzhilfe mit einsenden, da diese die Fehlerursache sein könne.

    War etwas nervig, weil sie a) kaum mit in den kleinen Umschlag passte und b) ich sie aus dem Müll herausgraben musste.

    Ansonsten wurde das aber nie von mir gefordert.


    Ich hebe tatsächlich die schwarze Klappe der Pappverpackung auf, so lange der Sensor an meinem Arm sitzt - so hab ich die Nummer des Sensors bei etwaigen Reklamationen rasch griffbereit. Ich weiß, das ist oldschool, aber mache ich schon seit jeher so.

    bei Infektion kann oder kann ich auch nicht hohe Werte haben. Definitiv hatte ich aber sehr niedrige Werte, als ich meinen Arm gebrochen hatte oder Bänderrisse hatte. Das habe ich mir damit erklärt, dass mein Körper eine Menge Energie braucht, um den Schaden zu reparieren und zu heilen. Eine Infektion war ja nicht im Körper.

    Ich könnte bei mir als Beispiele eine Blasenentzündung aufführen, COVID, Erkältungen ... alles mit erstaunlich niedrigen Werten, sogar wenn ggf. mal beim Essen der Bolus falsch. Und da ist ja alles bakteriell bzw. viral.


    Vielleicht hattet du bei deinem gebrochenen Arm auch einfach mehr Ruhe als sonst? Da ist man ja ggf. krankgeschrieben, hat also keinen Arbeitsstress.

    Ich lese immer wieder davon, dass bei Infekten Blutzuckerwerte hoch und schlecht regulierbar seien ...

    Bei mir ist das jedoch genau andersherum. Wenn ich krank bin, habe ich perfekte, eher niedrige Werte ... :/

    Ich muss gestehen, davon hab ich noch nie zuvor gelesen oder gehört und frage mich immer wieder, wie das sein kann.

    Geht es noch jemandem hier so und ich bin doch nicht allein?

    ich habe recht dicke Oberarme und habe ein Beurer BM27. Das hat glaube so den ca. Preis eines DM / Rossman Geräts (so zwischen 15-20 Euro). Lt. Hersteller passt es bis zu 42 cm. Armumfang.

    Vllt wäre das mal einen Versuch wert?


    Ah, hatte schon wer empfohlen!

    Zur Genauigkeit ist zu sagen, dass es zumindest dem Gerät entspricht, das im Labor vom Doc verwendet wird.

    Das ist aber auch so ein automatisches.

    Wenn "Herbert und Hiltrud" wenigstens genug Ar... in der Hose hätten, nicht auf "ja" zu klicken wenn die Schulung für sie nicht verständlich war, sondern es durchziehen könnten zu sagen: "Wenn Abbott mich nicht so schult, dass selbst ich es verstehen kann, dann soll meine Krankenkasse ihnen auch kein Geld für meine Sensoren zahlen."

    Aber weil der "Herr Doggggterrr" (wie man hier in Hessen sagt) aber doch gesagt hat, sie brauchen das, klicken die beiden rasch auf Ja. Weil solchen Respektspersonen widerspricht man doch nicht ...

    Ich glaube, viele trauen sich auch nicht, da zu sagen "Ich habs aber nicht verstanden", weil alle anderen es auch verstanden zu haben scheinen ...


    Kurz ... die Schulungen sind sicher gut gedacht, aber sie sind eben einfach nicht das richtige Medium für alle Teilnehmer.

    Und so lange ca. 50% der Userfragen ignoriert und auch im Nachgang nicht beantwortet werden, kann man sich das "Sie dürfen Fragen stellen" auch schenken.

    ich meine ja auch nicht, dass alle "älteren" Leute da Probleme haben :)

    Mir fiel es nur auf, wie hilflos die Fragen von Usern mit offensichtlichen "Seniorennamen" waren. Es wirkte oft, als hätten sie gar keine Ahnung, womit sie es zu tun hatten und der Doc hätte ihnen einfach das Rezept ohne jegliche Vorerklärung in die Hand gedrückt. Mir taten die Leute einfach leid, weil Libre ist eine schöne Sache, aber man sollte eben "usergerecht" schulen. Ein Newbie, besonders einer mit wenig oder gar keiner Erfahrung mit einem System wie Libre hat vllt auch wesentlich andere und mehr Fragen - alle in einen Pott zu werfen bringt da nicht viel.


    Diabetosaurus gleiches hier. Mit der Folgeverordnung im März kam die Aufforderung zu bestätigen dass ich eine Einweisung erhalten habe. Konnte dann über den Link bestätigen, die Einweisung kam von der diapraxis.

    Rein rechtlich wird sich Abbott jetzt wahrscheinlich bei jeder Folgeverordnung so absichern müssen.

    Du musst einmal nachweisen, dass du geschult wurdest. Nicht jedesmal beim Einreichen eines Rezepts. Oder meinst du, dass sie jetzt jeden Anwender mit Folgeverordnung prüfen? Das wäre wiederum richtig (bin mir jetzt nicht sicher, wie du das meintest).

    Abbott prüft bei Neuverordnungen sofort, ab Herbst 22 (glaube das war der Startschuss) bei allen Nutzern mit Folgeverordnung ohne nachgewiesene Schulung - so wurde es mir vom Kundenservice an der Hotline erklärt.


    Dass das alles nur der rechtlichen Absicherung und nicht der wirklichen Schulung der Anwender dient, merkt man ja leider am Umgang mit Fragen der Schulungsteilnehmer :(

    Laut Hinweis von Abbott ist die Einweisung nun von den Krankenkassen gefordert, deshalb das ganze.;)

    das liegt dran, weil der 3er rechtlich gesehen in CGMS ist. 1 und 2 waren das nicht. Da muss eine Einweisung durch Fachpersonal erfolgt sein, so sieht es glaube irgendein Gesetz vor - von der Krankenkasse kommt das nicht, ist wohl wirklich irgendein Gesetz.

    Das Fachpersonal darf aber auch DiabetesberaterIn in einer Reha oder lokalen Praxis sein, muss keine bei Abbott angestellte Person sein.

    Das Webinar ist keine Pflicht - wenn man bestätigt, dass man anderweitig geschult wurde, ist das für Abbott auch ok (dafür gibt es ja die Möglichkeit, direkt via Link zu bestätigen, dass man geschult wurde).


    Abbott lädt alle 3er User zu den Seminaren ein, die bisher keinen Nachweis an Abbot erbracht haben.

    Dies gilt wohl ab dem Jahr 2023, wurde mir seinerzeit an der Hotline erklärt, da ich genauso verdutzt über die Einladung war und erst an einen Fehler glaubte (hatte den 3er da schon 1 Jahr, war ein Folgerezept).

    Man wird meist informiert, wenn man das neue Jahresrezept einreicht.


    Und wie hier schon gesagt wurde - die Schulung ist für den Po, da auf tiefer gehende Fragen nicht eingegangen wird bzw. diese sogar gezielt ignoriert werden und die User sich stattdessen gegenseitig im Chat antworten (so war es in der Schulung, in der ich war).

    Schlimm fand ich auch, dass da - den Namen nach - unmassen völlig konfuser, verzweifelter Senioren waren, die wirklich die einfachsten Dinge fragten, weil sie es nicht wussten. Dass die dann mit einem Onlineseminar überfordert sind, finde ich verständlich. Aber hier wäre ggf. auch der verordnende Arzt in der Pflicht.

    Die bieten jedoch, so hat es mir der lokale Doc erklärt, meist keine separaten Seminare an, da sie auf dem Geld sitzen bleiben - die Kasse zahlt es nicht, verweist stattdessen auf das Abbot-Webinar, an dem die Patienten ja teilnehmen könnten.

    Für jüngere und technisch findige Menschen ist das ja ok, aber für die ganzen "Hiltrud"s und "Herbert"s im Webinar eine Katastrophe.