Beiträge von Diabetosaurus

    Ich denke, es ist besser, du machst einen eigenen Thread für deine Frage - hier geht es ja um was ganz anderes.

    Ich meinte, dass es schon einen Thread zum Thema "technische Probleme" gibt. Ein iPhone hab ich leider nicht, bin Androide, daher kann ich hier nicht helfen ...


    Wie gesagt ist aber ein neues Thema machen der beste Weg -gibt hier viele iPhone User und vielleicht hatte jemand ja schon dasselbe Problem?

    Zu den Unterschieden zwischen GMI (wie beim Libre 3 in der App angegeben) und HBA1c hat mich User 2021 im November auf nachstehenden Artikel aufmerksam gemacht.


    https://www.universimed.com/at…osemesssysteme-hba-101426


    Damals hatte ich einen Laborwert des HBA1c von 5,8, jedoch einen GMI von 6,2. Aus den Graphen mit den Werten ziemlich weit unten im Artikel geht hervor, dass tatsächlich der GMI bei Werten unter 6,5 immer höher als der HBA1C Wert ist. Ich finde das illustriert das in diesem Thread angegebene Problem ganz gut.

    Danke dir. Wobei Differenz von bis zu 0,4 üblich Härte ist, hat meine zwischenzeitliche Google-Recherche ergeben. Somit wärst du noch in der üblichen Range.


    Und zur anfänglichen Vermutung, dass der Libre falsch miss ... habe mir eben mal den Spaß gemacht und ...

    Libre: 260

    Ich: =O=O=O=O

    Messgerät: 200 (ok, das ist jetzt auch nicht so pralle, aber das ist ein Unterschied von 33%, wenn man davon ausgeht, dass die 200 richtig sein könnten).

    Ich bin auch noch nicht dazu gekommen mich da genauer einzulesen, aber ich denke neben den durchschnittlichen Werten fließt da z.B. auch die Standardabweichung mit ein.

    Ähnlich zu deinem Hba1c ist es ja.

    So, wie ich Google verstanden habe, müssten die Werte bei einer guten Einstellung max. so ca. 0,4 voneinander abweichen.

    Umso höher der HBA1c, umso höher die Abweichung - aber wieso, das stand dort entweder nicht oder ich habs nicht verstanden.


    Mein Doc geht von der Annahme aus, dass die Werte doch recht nah beieinander liegen sollten, er war von der Abweichung auch überrascht. Er vermutete auch erst mal wie DerAndi, dass der Sensor vermutlich teils deutlich höhere Werte anzeigt, als real vorhanden.

    Der Durchschnittswert in den Sensoren ist der GMI (Glucose Management Indicator), nicht der Hba1c. Du vergleichst hier also unterschiedliche Werte miteinander.

    Was genau besagt der GMI? Ich hätte das so aufgefasst, dass das der Durchschnittswert des Gewebezuckerwertes im gewählten Zeitraum ist ...

    Der sollte doch zumindest ähnlich zum HBA1C ausfallen?

    Zum Beispiel. Außerdem kann es sein, dass die Sensoren bei Dir nicht immer linear zu viel anzeigen. Vielleicht zeigen sie im normalen Bereich recht genau an, dafür bei höheren Werten z.B. 20% drüber.

    Ich werde der Sache mal nachgehen, weil mich das jetzt wirklich interessiert. Ich werde jetzt das Messgerät nicht überall mit hinschleifen, aber daheim mal gelegentlich gegenmessen, vor allem bei höheren oder niedrigeren Werten.

    Wobei ... ein Messgerät hat ja auch wieder Toleranzwerte ... :S

    Kann nur sein, dass die Sensoren immer zuviel anzeigen und daher der höher errechnete HbA1c resultiert.

    Das wäre auch meine logische Denke gewesen, kann ich mir aber nicht so wirklich vorstellen.

    Ich werde jetzt mal häufiger gegenmessen, aber an sich passen die Werte. Deutlich zu hoch ist da nix.

    Und wenn ich mal länger mit 80-90 herumlaufe, müsste ich dann bei einer so massigen Abweichung in Prozentpunkten schon in Hypnonähe, in leichter Hypo herumlaufen?


    Wobei ... rein rechnisch ist die Abweichung auf den Durchschnitt ja ca. 10% ... könnte das schon zustande kommen, wenn jeglicher Messwert ca. 10% zu hoch wäre?

    z.B. 132 gemessen statt real 120 wäre für mich jetzt nix, was mich ins Grübeln bringen würde - aber 10% sind 10% ...

    Ich war heute beim Doc zum Quartalstermin und war schon etwas nervös wegen meinem HBA1C, da die Freestyle Libre App nichts Gutes vermeldete.

    Der Durchschnittswert lt. Libre 3 App lag bei satten 7,1 / 7,2 oder so ... der Laborwert lt. Doc dann aber bei 6,4. :/


    Hat einer von euch das auch schon erlebt, vielleicht sogar eine Erklärung für diese massive Abweichung parat?

    Die Werte, die der Libre bei mir für den Moment ausspuckt, sind an sich plausibel (auch schon gegengemessen). Der Laborwert vom Doc ist ebenfalls plausibel (letzter Wert war so ähnlich).

    Dass beides an sich natürlich unterschiedliche Messverfahren sind, ist klar, aber doch sollte ein so massiver Unterschied doch nicht sein?


    Ich hatte schon bei Libre 1 und 2 in den Durchschnittswerten via Libre Link Abweichungen, aber keiner war so extrem wie beim 3er.

    Rechnet die App da irgendetwas anders?

    Es ist wie gesagt nur der Durchschnittswert, der so völlig abweicht ...


    Danke vorab für Input.

    ist das jetzt bei allen KKs der Fall? Bisher musste ich dieses Langzeitrezept immer neu einreichen, wenn die Rationen irgendwann ausliefen. Hier Techniker KK.

    Jahresrezepte von TK-Versicherten werden aktuell von Abbott in 2-Jahres-Rezepte umgewandelt - so war es bei mir und das findet sich auch irgendwo im FAQ, bzw. wurde es mir von der Sachbearbeiterin an der Hotline so bestätigt.

    Eine Umwandlung in eine unbegrenzte Verschreibung wäre mir neu - entweder ist das neu (habe mein letztes Rezept im Januar eingereicht) oder betrifft nur bestimmte KKs.

    Ganz andere Frage zum Libre 3 - bitte nicht sauer sein, falls das an anderer Stelle schon mal dran war, ich hab's nicht gefunden:


    Bei mir stünde nun die nächste Jahres-Verordnung an. Und nun wirklich wenige Tage vor meinem neuen Arzt-Termin um Rezept zu holen, bekomme ich per Mail eine Info von Abbott. Darin steht, "... wir haben mit Ihrer Krankenkasse ... vereinbart, sie kontinuierlich mit FL3 zu versorgen ... Dafür benötigen sie bis auf weiteres kein neues Rezept. Sie erhalten im Anschluss an Ihren aktuellen Genehmigungszeitraum Ihre Folgeversorgung immer automatisch. ..."


    Müsst Ihr auch kein Rezept mehr einreichen??

    das find ich doch irgendwie erstaunlich ... die wollen damit gar kein Rezept mehr???

    Ich bin bei der TK und mein reguläres Jahresrezept wurde in ein 2-Jahres-Rezept umgewandelt (Infos dazu finden sich auf der Website von Abbott keine, da wird davon gesprochen, dass TK Jahresverordnungen wolle - hat aber lt. Kundenservice alles seine Richtigkeit).

    Dass man ohne weiteres Rezept beliefert wird, find ich irgendwie merkwürdig - der Libre ist doch am Ende auch nur ein zum Verbrauch bestimmtes Hilfsmittel, so wie z.B. Nadeln etc?

    Das war bei meinem spinnenden Sensor genauso. Ich konnte beobachten, dass die Sprünge in den Werten hauptsächlich bei Armbewegungen auftraten. Bin mir ziemlich sicher, dass der Sensorfaden zu nahe am Muskel gelandet war. Liegt also nicht am Sensor, sondern ist ein anatomischer Zufall bzw liegt an der Setzstelle.


    Die Minutenwerte (weiße Punkte) sahen aus wie eine chaotische Punktwolke. Kein Wunder, dass die Libre App dauernd ausgestiegen ist.

    hm, ich trage ihn aktuell auf einer Stelle, wo ich ihn nicht so oft setze - recht weit unten, eher nahe am Ellenbogen. Wollte meine "Lieblingsstellen" (weiter oben) mal etwas schonen.

    Ich muss das mal im Auge behalten, ob es echt an der Stelle liegt. An einigen Stellen des Arms geht es bei mir irgendwie gar nicht, da knickt der Faden wirklich immer beim Setzen ...

    Ja, das "Kein Wert verfügbar, bitte in 10 Minuten erneut probieren" ist mir wohlbekannt. Dieses tritt tatsächlich am ehesten auf, wenn der Wert z.B. extrem steigt oder auch fällt - gerade in den Situationen, wo man Sicherheit bräuchte.


    Leider ist das nix Neues. Dieses Problem gab es schon vom 1er an, wurde nie wirklich behoben.



    Hatte das die Woche seit dem Sensorwechsel am Mittwoch echt ständig (dachte am Do auf dem Weg zur Arbeit sogar, ich hätte den Sensor abgerissen und daher sei nix verfügbar, weil die Setzstelle irgendwie da auch etwas komisch piekste ... ).

    Daher mein Gedanke, dass es vielleicht sogar sensorabhängig sein kann, wie oft die Meldung kommt.

    Mit welchem Kundenservice hattest du Kontakt? Dem in Deutschland oder einem anderen?

    Denn was du schreibst kommt mir seltsam vor, kenne ich so nicht.


    Ich hatte das Problem "Sensor hält keine 14 Tage" damals mit dem 2 sehr oft - das ist ein Batteriefehler im Sensor. Die Batterie, die dort drin ist, ist schlecht und hält deswegen keine 14 Tage. Hatte das bei jedem 3ten. Wurden alle ohne Diskussion getauscht.


    Ich verstehe nicht, was du damit meinst, dass du den Sensor aktiv lassen solltest, bist du anrufen kannst. Du hast doch dort angerufen nachdem der Sensor schon kaputt war / Fehler zeigte?

    Wenn der Sensor aus ist, ist er nicht aktiv und kann auch nicht mehr aktiviert werden.


    Oder wolltest du neue Sensoren zurückgeben, die du noch nicht benutzt hast? Das kannst du nicht, weil weder du noch Abbott wissen, ob die kaputt sind.

    Sie tauschen nur die, die einen Fehler melden oder gar nicht an gehen.

    coole Idee, frag sie :D

    Na ja, ich hab dort ja zumindest wirklich gefragt, wie man den Sensor entsorge. Die waren wie gesagt für den Batteriecontainer bei Aldi / Rewe :rolleyes: ...


    Ich tippe darauf, dass sie bei erneuter Rückfrage auf die Vorgaben des "Lokalen Entsorgers" verweisen werden, so wie in dem Infoblättchen in der Verpackung. Ich weiß halt auch nicht, für welche Geräte genau das E-Geräte-Gesetz gilt - vielleicht ist der Sensor aus irgendeinem Grund ausgenommen?

    Bei den Sensoren werde ich es so machen, dass die in eine Blechdose kommen und zugeklebt in den Elektroschrott.

    Ggf wird man das so verpackt im Wertstoffhof nicht annehmen - primär ist der doch dafür da, dass eben Recycling durchgeführt werden kann (z.B. wertvolle Metalle aus alten Handys etc) bzw. zur fachgerechten Entsorgung von Gefahrstoffen.

    Bei Elektrogeräten etc. wird normalerweise eine Sichtprüfung durchgeführt, was du genau dabei hast. Nicht-Erkenntliches in einer Blechdose wird ggf. abgelehnt bzw. muss ausgepackt werden.



    Aber ... was mir gerade so einfällt: Abbott ist doch der Inverkehrbringer der Sensoren. Und wer mir ein E-Gerät verkauft, muss es auch zur Entsorgung zurücknehmen, wenn es kaputt ist. Das besagt doch dieses neuere E-Geräte-Gesetz.

    Wäre da nicht eigentlich Abbott in der Pflicht, einen sinnvollen Entsorgungsweg zu finden bzw. Entsorgung anzubieten? :/

    Transmitter und Sensoren mit Transmittern gehören wegen der Batterie und Elektronik in den Elektroschrott.

    Sensoren, spitze und kontaminierte Gegenstände sollten extra gesammelt und in der Apotheke abgegeben werden. Man kann sie aber auch im Restmüll entsorgen, weil die Apotheken das nicht immer annehmen.



    Der "Elektroschrott" war ja im Post von Marani schon Thema - der Recyclinghof scheint offenbar auch nicht so wirklich zu wissen, was sie damit machen sollen.


    Ich frage mich nur, ob die das überhaupt nehmen dürfen, da die Sensoren - beim Libre jedenfalls - doch in gewisser Weise mit Blut kontaminiert sind (man kann den Part nicht entfernen, der in der Haut steckte).

    Bei Dexcom z.B. mag die Sache anders aussehen, jedenfalls bei G6 ist der Transmitter ja ein Zusatzteil und wird nur auf den Teil gesteckt, der in der Haut ist, oder?

    zu den L2-Sensoren hatte ich mal bei unserem Müllentsorger nachgefragt, weil irgendwo steht "gemäß den örtlichen Entsorgungsvorschriften entsorgen" und der meinte, die Sensoren sollen in die Box, in der Elektroschrott mit festverbauter Batterie reinkommen, die würden geshreddert... ich hab brav gesammelt, bin zum Entsorgungshof gefahren und dort sagte man mir, ab in den (normalen) Elektroschrott... und das war von einem Mitarbeiter, der selbst den L2 trug :pfeil:


    die G6-Sensoren landen im Restmüll, die Setzhilfe auch :rolleyes: mangels Alternativen. Da fühle ich mich tatsächlich auch etwas allein gelassen

    das bringt dann ja gar nix :rolleyes:. Das einzige, was am Schredder im Recyclinghof vllt besser sein könnte ist, dass keine Gase aufsteigen können, so wie wenn die Batterie mit dem Restmüll in der Müllverbrennungsanlage landet ... wobei, vermutlich geht der geschredderte Kram dann am Ende auch dorthin?

    Grundsätzlich versuche ich auch E-Schrott immer auf den Recyclinghof zu bringen, aber ob dort wirklich so alles recyclet wird ... ich hab da so meine Zweifel.


    Das mit den örtlichen Recyclingvorschriften war der Aufhänger für das reichlich absurde Telefonat damals mit Abbott. Ich hatte da irgendwas anderes wissen wollen und der Sachbearbeiter fragte halt "Haben Sie sonst noch Fragen?" und da hab ich halt losgelegt.

    Abbott weiß offenbar selbst nicht so genau, wie man sein Produkt entsorgt, das find ich schon etwas bedenklich ...


    ich hab halt so im Kopf, dass sich da auf die Dauer doch ein Müllberg zusammenläppert, denn wir sind ja nicht gerade wenige und die meisten Diabetiker haben ja mittlerweile ein FGMS oder ein CGMS.

    hm, Plastik sollte nur in die Gelbe Tonne, wenn es Verpackungsmüll ist. Z.B. ein alter Eimer aus Plastik ist Sperrmüll bzw. Restmüll - daher bin ich hier etwas unsicher.

    Ich würde aber sagen, dass man die Plastikteile einer Sethilfe aber in diesem Fall als Verpackungsmüll betrachten kann - ich werfe diesen "Deckel" der Libre-Einheit (3er) auch immer in die gelbe Tonne.


    Grundsätzlich finde ich das Thema Recycling hier echt interessant.

    In der technischen Einweisung und auch an der Hotline behauptete man, die Libre-Sensoren sollten in die Batteriebox. Aber ... das ist doch komplett falsch? Das ist doch Medizinmüll, der mit Blut kontaminiert ist - das darf doch nicht in die Batteriebox bei z.B. Aldi oder im Bürgeramt? In Geräte verbaute Batterien darf man meines Wissens auch nicht einfach so mit dem Gerät in der Batteriebox entsorgen.


    Ich hatte die Hotline auf die Thematik hingewiesen - da meinte der Herr echt "Aber wenn das Setzen blutet, müssen Sie das reklamieren! Das soll es doch nicht" und da habe ich einfach aufgegeben. Wenn ich mir ne Nadel in den Arm pieke, ist eigentlich immer Blut im Spiel und dieser Sensorfaden sitzt doch im Gewebe ... :wacko:


    Ich werfe die Sensoren mittlerweile resigniert in den Restmüll, obwohl mir das total widerstrebt. Ich hab echt keinen Nerv, jeden davon mit einem Schraubstock oder dergleichen aufzubiegen, um die Batterie zu entfernen. Ob der Rest dann tatsächlich Hausmüll ist, sei mal dahingestellt.


    Wenn hier jemand neue Infos hat, dann her damit. Ich würde die Dinger echt gerne sauber recyclen.

    Abbott muss dich so versorgen, dass du nicht-abgelaufene Sensoren hast.

    Wenn sie dir solche schicken, die du gar nicht in der Zeit verbrauchen kannst, bis sie ihr MHD erreichen (z.B. du bekämst heute einen, der noch 1 Monat "Frisch" ist), solltest du diese reklamieren.

    Mir hilft es, die Sensoren verkehrt herum zu lagern, sodass ich auf den ersten Blick sehe, wer welches MHD hat - die mit früherem stelle ich nach weiter vorne, sodass ich nicht versehentlich einen der noch länger haltbaren nehme ...


    Hilft jetzt natürlich a posteriori auch nicht weiter ...


    Dass der Sensor sich noch auslesen lässt, aber nix in der Cloud ankommt, ist komisch ... wenn das eine geht, sollte auch das andere gehen, denn das Senden an die Cloud macht ja nicht der Sensor, sondern dein Handy ... oder verwendest du das Lesegerät und das lässt sich nicht einlesen?

    Fast alle Fehler liegen nicht an der Technik sondern im Gewebe der Anwender, das ist durchaus bekannt hilft aber auch nicht weiter.

    mir sind alleine vier oder mehr 2er Sensoren damals abgerauscht, weil der Faden beim Setzen abgeknickt ist. Ich musste sogar einmal an der Hotline herunterbeten, ob ich wisse, wie man den Sensor setzt (das ist wohl Vorschrift, wenn man 2 auf einmal wegen diesem Grund reklamiert, entschuldigte sich die Sachbearbeiterin damals, die das auch recht albern fand ... )

    Komischerweise passierten das alles in einem halben Jahr (dem letzten halben Jahr mit dem 2er), daher hatte ih das Gefühl, dass die damals etwas an der Sethilfe geändert haben ...


    Zurück zum Thema: Ich glaube schon, dass die immer wieder mal was anpassen, ändern - und das passt dann plötzlich für andere Nutzer besser, aber für die anderen, bei denen vorher alles super war, nicht mehr ...

    Diabetosaurus

    Der Libre3 geht mit der Ypsopump mit CamAps FX

    Ah, ok, wusste ich nicht.


    Hm, kann man aber trotzdem notfalls als Argument für ein anderes CGMS verwenden. Wenn man jetzt schon eine andere Pumpe hätte, müsste die KK ja noch mal zusätzlich Geld in die Hand nehmen, wenn man dann eine andere Pumpe bräuchte, damit es funzt ...

    Vermutlich ist es da am Ende günstiger, einfach das CGMS zu zahlen, dass zur schon vorhandenen Pumpe des Versicherten passt.