Es geht überwiegend darum, bei der letzten Mahlzeit des Tages weniger BE zu essen, um nicht über die TDD zu kommen.
Hallo Schaf, ja mit weniger BE's nach 24 h habe auch ich so gesehen, was mich besonders interessiert Du bist von Lymjev auf Liprolog gewechselt, warst Du mit Lymjev nicht zufrieden? Würde auch gerne die Ysopump mit Libre 3 nehmen, allerdings hat meine T-slim erst 2 Jahre auf dem Buckel oder kann man auch vor Ablauf der 4 Jahre eine andere Pumpe bekommen?
Gruss Bert
Ja, da steht es so wie Du es schreibst.
Ich kenne das mit den 50% und habe das gerade noch mal in den Originalunterlagen so gefunden. ´Hier habe ich es in einem Online Artikel aus 2012 auch noch mal so wie von mir beschrieben gelesen. Ich wende es selbst mit der 50% Regel an. Bin aber nicht so insulinempfindlich.
Hallo Ava,
hast Du auch noch einmal ein konkretes Anwendungsbeispiel für Schema C, wo ich mich eher wiederfinde. Im Anhang hier geht es ja nur um Schema B mit Lipolyse usw.
Gruss Bert
Hallo Ava,
erst mal Danke für deine Hilfeanbietung, ich habe im Anhang die Ausführungsseite aus Teupe angehängt, allerdings soll man hier unabhängig von den jeweiligen KH zum Essen 0,5 E mehr spritzen, allerdings nur maximal die bei mir vorherige Gesamtmenge von 18,6 E, der Beitrag wurde verschoben in Allgemeines, besser wir schreiben dort weiter.
Gruss Bert
Hallo Insulinjunckies,
ich weiß die ganze Dr. Teupe-Arie ist wohl für die meisten ein alter Hut, aber bei mir ist seit 3 Wochen der Wurm drin, immer höhere Werte, Korrekturen usw. und alles erdenkliche wie Resistenzen, Infekte usw. sind ausgeschlassen. Jetzt habe ich in meinem Bestreben nach Hilfe halt auch an Teupe gedacht. Wenn man davon ausgeht, dass ich mich in der Downspirale befinde, müsste ich ja jetzt den Riegel umlegen und nach seinen Hinweisen Abhilfe schaffen. Ich habe mir in dem Auschnitt die Hinweise angeschaut, kann diese aber nicht wirklich nachvollziehen. So soll man hier z.B. 0,5 E pro Hauptmahlzeit erhöhen, gleichzeitig die Basalrate um 0,05 E pro Stunde aber darf die Gesamttagesmenge der Tage vor der Down-Regulation nicht überschreiten. Hat hier vielleicht irgendwer einen Tipp für die praktische Umsetzung oder bin ich einfach zu dämlich die Umsetzung zu verstehen.
Super, wenn jemand mir hier unter die Arme greifen könnte.
Gruss von Bert
Hallo July,
benutze schon Kokusfett was ja zu den mittelkettigen Fettsäuren zählt. Nur eine Frage wieviel an July95, ich kann mit Diabetes 3c wenig anfangen und wieviel Einheiten Gesamtinsulin spritzt Du?
Hallo July, nehme Nortase weil bei mir scheinbar Pankreatan nicht wirkt, keine Elastase im Stuhl, das schein zu funktionieren aber gewichtsmäßig halt eher mau....für mich bedeutet das, das ich halt mehr spritzen muss....und dann darf ich halt mehr kohlenhydrate essen..Gruss von Bert
Alles anzeigenWichtig ist das Eiweiß zu jeder Mahlzeit.
Bei den Sättigungsbeilagen esse ich bei Nudeln mengenmäßig und dann kcal-mäßig i.d.R. mehr als bei Reis oder Kartoffeln. Deshalb stehen Nudeln bei mir sehr häufig auf dem Speiseplan.
Wenn man zunehmen möchte, kann man auch probieren mehr mit Sport- und Hypo-KEs und weniger mit entsprechender Insulinreduktion zu arbeiten.
Alles in allen ist es bei einer EPI und Diabetes schwierig und Untergewicht/niedriges Normalgewicht ist bei EPI einfach sehr häufig vertreten. Nimmst du denn ausreichend Kreon?
Bei EPI wird von Seiten der Ernährungberatung auch gerne 5 statt 3 Mahlzeiten empfohlen, ist dann halt mit Insulin wieder etwas schwieriger..
Ja, proteinreich (siehe Huhn, Tofu... ) und mit Training für Muskelaufbau. Erhöht die Insulinempfindlichkeit, was sowohl ein Vor- wie Nachteil sein kann.
Danke Dir für die hinweise, müsste allerdings etwa 3000 Kalorien essen....und wohl ca. 200 g Proteine...das ist halt schwer.....Gruss Bert
Hallo Cindbar, bin recht neu mit Pumpe und Teflon, heißt das etwa, dass Teflon mehr Probleme bereitet?
Wäre schade, denn Teflon finde ich klasse!
Gruss Bert
Alles anzeigenVorgestern bei mir auch.
Normal brauche ich 60-70 Einheiten pro Tag. Vorgestern 137 plus nochmal ca 20, die ich per Insulinspritze dazu genommen habe. Trotzdem kam ich nie mit dem Blutzucker unter 200 mg/dl. Insulinmangelketone hatte ich auch.
Nach drei Pumpen-Katheterwechseln, schlussendlich hinten an der Hüfte, wo es mir sonst zu umständlich ist, war der Spuk vorbei und am nächsten Morgen der BZ wieder ok.
Stress, Infektionskrankheiten oder sowas habe ich gerade nicht. Für mich sind die Katheterstellen schuldig, immerhin habe ich unkritisch mindestens 20 Jahre Teflonkatheter genommen. Heute fast nur noch Stahlkatheter, weil ich ja noch ein paar Jahrzehnte eine Pumpe nutzen möchte.
Hallo zusammen,
für die meisten von Euch sicherlich nicht so recht nachvollziehbar, aber ich möchte gerne zunehmen, da ich mit meinen 196 cm und 89 kg eher "ein Leichtgwicht" bin. Mein Problem: ich versuche mit möglichst wenig Insulin auszukommen, leider geht auch nicht viel Fett- da exokrine Pankreasinsuffizienz...also eher schwierig, denn nur mit viel Eiweiß geht es auch nicht wirklich....also muss ich wohl oder übel mehr spritzen und Kohlenhydrate essen, oder hat noch jemand einen anderen Vorschlag?
Gruss aus Leer und danke für Tipps!
