Impfen/Immuntherapie und Typ-1-Diabetes

  • Hallo in die Runde!


    Im letzten Ärzteblatt war ein Artikel zur Impfung gegen Diabetes Typ-1 als Manifestationsprophylaxe bei positiven Antikörperstatus und Immuntherapie bei bereits bestehendem Typ-1 zur Verlängerung der Honey.Moon-Phase (vereinfacht gesagt :confused2 )
    (Ich selber habe ein PAS-Typ 2 oder 3 und bei mir steht eh Rituximab zur Debatte, das käme mir dann nach Studienlage sehr gelegen. :D )


    Bei der Geburt meiner Tochter (jetzt 5) habe ich unsere Kinderärztin gefragt, ob bei Kindern von Immunkrüppeln wie mir vielleicht etwas im Vorfeld getestet werden sollte, sie meinte (nach Rücksprache mit der Kinderendokrinologie des Krankenhauses): Nööö, wenn Diabetes auftritt, ist es halt so.


    Nach dem Artikel meinte mein Nephrologe (CA der Klinik für Nephro, Diabetologie, Immunologie, Endokrinologie) man sollte das Kind wohl testen, allerdings genetisch. ?(


    Meine Frage: Wurde irgendjemandem hier die Testung des Kindes empfohlen? Wenn ja: Antikörperstatus oder/und genetisch? Wenn nein: Warum nicht?
    Oder würdet Ihr überhaupt testen lassen?


    Ich weiß, daß alles bisher nur als Studie läuft, trotzdem sind 2 Studien-Jahre ja vielleicht schnell um....


    Lg hannama