Weiß nicht, ob das gemeint ist, aber bevor jeder ein BZ-Schätzgerät zu Hause hatte und die HbA1c-Messung massentauglich war, gabs, wenn ich mich recht erinnere, mal eine Idee mit folgendem Hintergrund: Wir ändern unsere Gewohnheiten nicht jede Woche, auch nicht die des Essens. Wenn man also einmal weiß, was und wie viel jemand 'normaler Weise' isst, kann man die benötigte Insulindosis dem entsprechend bestimmen, statt dieser Person einen Berg von Restriktionen aufzuerlegen. Kurz: Besser die Dosis der Person anpassen, als die Person der Dosis. So etwas der Vorläufer des heutigen "man kann alles tun, man muss nur passend spritzen".
Liebe Grüße vom Arbyter